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Fanfiction

Auroren - 34. Ein neuer Tag

von Thorti

Auf dem Marktplatz eines Dorfes drängelten die Bewohner an die frischen Gemüsestände. Der Tag ist noch nicht ganz erwacht. Nebel hatte sich über das Dorf gelegt und ließ keine Sonnenstrahlen durch.
Am Rande des Marktplatzes prügelten sich zwei Jugendliche. Sie schlugen wie wild aufeinander ein und rollten sich durch den Schlamm.
Sie wurden beobachtet. Ein Fremder, der die Kapuze seines Umhangs tief über das Gesicht gezogen hat, kam langsam auf die Halbstarken zu. Mit einem festen Griff packte er einen der Jugendlichen am Schopf und zog ihn hoch.
„Was willst du von mir, du Vollidiot?“, rief dieser.
Der Fremde schwieg.
„Kannst du endlich mal loslassen, Spinner?“
Der Fremde riss den Mund auf und versenkte seine Zähne in der Schulter des Jugendlichen. Der schrie auf. Blut spritzte umher und lief an seinem Körper herab. Der Fremde saugte und lutschte mit Genuss.
Danach warf er den Jugendlichen beiseite. Der war sofort tot. Der andere Jugendliche, der das alles mit ansehen musste, wusste nicht, was ihm geschah. Er stolperte rückwärts und rannte in Richtung Markt.
Dort bekam keiner etwas mit. Sie lachten vergnügt und drängelten sich an den Tischen um die besten Waren zu ergattern.
Plötzlich schlug die Kirchturmglocke. Alle sahen verwundert auf.
„Was ist da los?“, fragte einer. „Um diese Zeit klingelt doch der Pfarrer nicht.“

Der Priester lag tot auf dem blutüberströmten Altar. Im Kirchturm zog ein großer schlaksiger Mann am Glockenseil. Er lächelte und zeigte seine langen Reißzähne.
„Die Vampire sind da!“, zischte er vergnügt.

Auf einmal war die Luft erfüllt von fliegenden Kreaturen. Eine Massenpanik löste sich unter den Menschen auf. Sie versuchten zu fliehen, stießen dabei Waren und Tische um. Die Vampire stürzten sich in die Menge und packten Männer und Frauen. Blut spritzte durch die Luft. Verzweifelte Schreie folgten. Es war ein Massaker. Die Vampire stürzten sich begierig auf die wehrlosen Menschen. Der verschneite Boden war innerhalb kürzester Zeit mit rotem Lebenssaft überzogen.
Ein Vampir stürzte sich gerade auf ein Kind, als sein Kopf explodierte. Blut flog umher.
„Bringt die Kinder in Sicherheit!“, rief Elaine.
Alastor stieg von seinem Pferd ab, zückte beide Revolver und stürzte sich in das Chaos. Er schoss gezielt in die Köpfe der Vampire. Als seine Munition verbraucht ist, zückte Alastor seinen Zauberstab und verwandelte ihn in ein Schwert.
Sofort wurde er von blutlechzenden Vampiren umzingelt. Er wirbelte herum und rammte das Schwert in den Bauch eines Vampirs.
Elaine legte ihre Armbrust an und schoss die geweihten Pfeile in das Herz von zwei Vampiren.
John und Ian kämpften mit Silberpflöcken und metzelten damit fünf Vampire nieder. Die anderen Vamp Hunters brachten die Kinder und die Alten in Sicherheit.
Alastor schwang sein Schwert hoch und köpfte einen weiteren Vampir. Jemand schlug ihm etwas hartes in den Rücken. Alastor knickte ein, drehte sich herum und schnitt einem Vampir beide Beine ab um ihn danach mit Leichtigkeit zu töten.
Elaine, die immer noch auf ihrem Pferd saß, bemerkte den Vampir nicht, der seitlich auf sie zu schoss.
„Elaine!“, rief John.
Elaine blickte nach rechts, schon stürzte der Vampir sie vom Pferd. Elaine schoss ein paar Pfeile ab, die sich bis in den Rücken des Vampirs bohrten. Er ließ von ihr ab und viel steif zur Seite.
Elaine grinste breit.
Alastor schwang sein Schwert umher. Immer mehr Vampire umzingelten ihn.
„Na los“, rief er „Kommt schon. Kommt schon.“
Ein Vampir fauchte.
„Hast du aber schöne Beißerchen. Und so gepflegt“, rief er und köpfte ihn,
Von oben schoss ein Vampir auf ich zu. Alastor durchtrennte beide Flügel. Der Vampir krachte fauchend auf den Boden.
„Fehlt dir was?“, fragte Alastor mit gespieltem Mitleid.
Der Vampir fauchte und Alastor tötete ihn.
„Sonst noch jemand?“
Er zückte ein Kruzifix aus seiner Umhangtasche und hielt es einem weiteren Vampir unter die Nase. Der verbrannte in einer Stichflamme.
„Nanu. Ich dachte Glauben hat noch keinem geschadet.“
Alastor entdeckte ein kreischendes Kind. Es war verängstigt, dass es nicht bemerkte, wie sich ein Vampir von hinten heranschlich. Alastor stürzte herbei und schlug dem Vampir die rechte Klaue ab. Der Vampir fauchte ihn an.
„Strafe muss sein!“
Alastor trennte die linke Hand auch noch ab.
„Das ist dafür, dass du mir widersprochen hast.“
Danach metzelte er den Vampir nieder.
„Und das für dein ätzendes Aussehen.“
Alastor sprintete zurück zu Elaine.


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