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Fanfiction

Auroren - 31. Entscheidung Teil 3

von Thorti

„Elaine, hör auf“, rief Alastor.
Elaine bleckte ihre Zähne. Ihre Augen waren blutunterlaufen. Noch immer quoll Schaum aus ihren Mundwinkeln.
„Elaine, wenn du nicht sofort aufhörst, muss ich Taten sprechen lassen.“
Elaine schien Alastor nicht gehört zu haben. Der Vampirtrieb, der sich in sie eingenistet hat, vernebelte ihren Verstand. Sabber tropfte Alastor ins Gesicht.
„Verdammt noch mal, Elaine. Du tust was ich dir sage, sonst...“
Alastor schlug mit den Hacken seiner Stiefel auf den Boden. Eine Betäubungsspritze flog hoch und ihm direkt in die Hand. Nur eine Sekunde später, stieß er die Spritze in Elaines Bein.
Elaine torkelte zurück und viel über den Schrank. Alastor rappelte sich hoch.
„Entschuldige, Süße. Aber wenn du nicht auf mich hören willst, muss ich eben Taten sprechen lassen.“
„Das war echt knapp“, sagte John außer Atem.
„Irgendetwas ist bei der Operation schiefgegangen“, sagte Alastor.
„Dann wollen wir der Sache auf den Grund gehen: Abraham! Beweg deinen Arsch hier rauf.“
Die Tür flog auf und Menson trat ein.
„Leute, wir stehen vor einem Problem. Das Gift des Vampirfürsten ist komplizierter, als ich gedacht habe. Das kann mit der normalen Methode nicht ausgesaugt werden. Wir müssen die Operation noch einmal durchführen.“
Er blickte in die Runde und musterte das verwüstete Zimmer.
„Warum seht ihr denn alle zu zerzaust aus?“, fragte er bestürzt. Die anderen blickten ihn schräg an.


Elaine lag wieder auf dem Operationstisch.
„Ich habe ein Gegengift entwickelt“, sagte Menson. „Legt bitte die Wunde frei. Zwei Tropfen riecht und sie ist wieder kerngesund.“
Er blickte in die Runde.
„Was ist?“
Alastor verschränkte die Arme.
„Hey Leute“, verteidigte sich Menson. „Die Wissenschaft ist kein D-Zug. Ich kann auch nichts dazu.“
„Jetzt fang schon endlich an“, sagte John. Menson blickte ihn an und nahm vorsichtig die Mullbinde ab. Die Wunde war noch nicht ganz verheilt. Er tröpfelte zwei Tropfen von dem Serum auf die Stelle. Es zischte laut.
„Okay. Jetzt müssen wir nur noch warten bis sie aufwacht. Ich gehe solange in mein Labor und versuche das Serum zu extrahieren.“
„Viel Vergnügen“, sagte Alastor.
Er schritt auf Elaine zu.
„Hoffentlich funktioniert es diesmal.“
„Abraham ist ein guter Mann. Es ist eben das erste Mal, dass wir es mit einem Vampirfürsten zu tun haben.“
Alastor nickte und setzte sich an Elaines Bett. Sie atmete ganz leise und ausgeglichen. Die Zähne bildeten sich langsam zurück.
„Auf ein Neues Elaine“, sagte Alastor leise. „Dieser Vampirobermacker wird sich wundern. So einfach werden wir nicht aufgeben, verstanden?“

Das Finale ist zum Greifen nahe. Aber vorher hat Alastor Moody noch alle Hände voll zu tun.


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