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Fanfiction

Auroren - 29. Entscheidung Teil 1

von Thorti

„Die Stadt ist wie ausgestorben“, flüsterte Alastor.
„Sie fürchten sich vor der Zukunft“, erklärte Elaine. „Sie verstecken sich in ihren Häusern, weil die Straße nicht mehr sicher ist.“
„Hinter jeder Ecke könnte ein Vampir lauern“, fügte Ian hinzu.
Die Gassen Sofias waren menschenleer. Abgesehen von fünf Reitern. Alastor Moody, Auror aus England sowie Elaine, Ian, John und Waffenexperte Will von den Vamp Hunters. Nebel legte sich über die Stadt. Fensterläden quietschten.
Alastor stieg von seinem Pferd ab. Seine Stiefel versanken im tiefen Morast. Er stapfte voraus. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn. Etwas oder jemand schien auf den richtigen Moment zu warten. Alastor blickte hoch. Alle Fenster waren verschlossen. Da wo keine Fensterläden waren, wurde das Fenster mit Brettern vernagelt. Elaines Atem malte sich in der Luft ab. Alastor holte einen Pflock aus seiner Tasche. Sein normales Auge blickte nach vorn. Das magische Auge surrte von links nach rechts.
Ein fernes Geräusch ließ ihn aufhorchen. Eine Eule drehte ihre Kreise über die Stadt. Er drehte sich zu Elaine um. Sie zuckte die Schultern. Ian und John stiegen nun auch von ihren Pferden ab. Der Nebel schien immer dichter zu werden. Ian zückte seinen Zauberstab und flüsterte: „Lumos!“
Das Licht schien durch ein kaputtes Fenster und leuchtete in einen dunklen Raum. Mobiliar lag verstreut auf dem Boden. Spinnweben zogen sich durch den ganzen Raum. Kakerlaken und Kellerasseln flüchteten über das verstaubte Parkett.
„Hier lebt keiner mehr“, flüsterte Ian. „Die Stadt ist ausgestorben.“
„Das kann doch gar nicht sein“, entgegnete Elaine. „Das ist nicht möglich.“
Alastor blickte gen Himmel. Einige Krähen flogen umher. Alastor nahm einen ungewohnten Geruch war. Sein magisches Auge schnellte nach hinten.


Alastor wirbelte herum und schleuderte den Pflock in die Luft. Elaine konnte in der letzten Sekunde ausweichen. Der Pflock bohrte sich in die Brust eines fliegenden Vampirs. Blut spritzte umher. Ian und John zogen ihre Pistolen. Alastor zückte seinen Zauberstab und verwandelte ihn in ein Schwert. Der tote Vampir klatschte auf den Boden. Das Blut versickerte im Morast.
Plötzlich hörten sie kreischende Stimmen. Ian schoss in den Nebel und ein Vampir krachte in ein Haus. Alastor schwang sein Schwert herum und köpfte einen weiteren Vampir, der sich von hinten angeschlichen hat. Blut spritzte Alastor ins Gesicht. John schoss in das linke Auge eine schreienden Vampirs. Elaine zückte ihre Armbrust und schoss UV-Pfeile in den Nebel. Verbrannte Hautfetzen fielen auf sie nieder. Die Pferde scheuten und wieherten laut. Alastor schnitt zwei Vampiren die Flügel ab, wirbelte herum und trennte den Oberkörper einer Kreatur von dessen Rumpf.
Alastor duckte sich unter den Klauen eines angriffslustigen Monstrums hinweg und streckte ihn nieder. Die Erde erzitterte. Alastor drehte sich um. Ein großer muskelbepackter Vampir mit einem Schwert in der Hand, blickte Alastor in die Augen. Der hob sein Schwert, doch der Vampir verpasste ihm einen saftigen Tritt in die Magengegend. Alastor schleuderte zurück und krachte durch eine Hauswand. Ian und John tauschten sich entsetzte Blicke aus.
Alastor schüttelte den Kopf. Staub wirbelte umher.
„Tolle Nummer“, murmelte er.
Elaine, Ian, John und Will beobachteten versteinert, wie der Vampir auf sie zu schritt und sein Schwert umher wirbelte.
„Gradis!“, sagte Elaine trocken.
„Verdammtes Mistvieh“, grummelte eine Stimme neben ihr. Alastor blickte sie genervt an.
„Die Vamp Hunters“, sagte Gradis und lächelte. Dabei zeigte er seine spitzen Zähne. „Wie ich sehe, habt ihr ein neues Teammitglied. Es wundert mich schon, wie ihr es schafft einen Narr zu überreden. Ihr wisst alle, dass ihr früher oder später sterben werdet.“
„Dieses Gerede geht mir so auf den Sack“, raunte Alastor.
„Wer seid ihr überhaupt?“, fragte Gradis.
„Ich bin derjenige, der euch per Arschtritt in die Hölle befördert“, antwortete Alastor.
„Er nimmt den Mund ganz schön voll“, flüsterte Ian.
„So ist er eben“, sagte Elaine.
Gradis lachte.
„Du hast einen sehr eigenwilligen Humor. Ich habe nur von einem gehört, der übermutig und den gleichen Sinn für Humor hat: Sagt nicht, ihr seid Alastor Moody, der Auror aus England?“
„Ich bin sein Zwillingsbruder, Flugratte.“ Alastor zückte seinen Revolver.
„Steck das Ding weg, Moody“, grinste Gradis. „Das ist unhöflich.“
„Ich habe mich noch nie im Höflichkeit geschert.“
„Eins kann man ihn lassen“, flüsterte John. „Er weiß zu unterhalten.“
Alastor blickte Gradis in die Augen.
„Gefällt dir Bulgarien?“, fragte Gradis. „Es ist eine schöne Stadt. Ein Weltkulturerbe. Geschaffen für mein Volk.“
„Dein Volk soll sich in das Scheißhaus verziehen, wo es herausgekrochen ist und du gleich mit.“
„Du hast ein loses Mundwerk, Moody. Sieh dich vor. Einen zukünftigen Herrscher sollte man nicht beleidigen.“
„Das gibt's doch nicht. Halt deine Fresse. Ich kann das nicht mehr hören.“
„Du hast gerade eine meiner Geduldsgrenzen überschritten. Jetzt musst du mit den Konsequenzen rechnen.“
„Welche Konsequenzen?“


Plötzlich stürzte sich aus dem Nichts ein Vampir auf Will und biss ihm in die Schulter. Will schrie auf. Blut spritzte umher. Der Vampir riss ein Stück Fleisch heraus. Alastor zielte mit seinem Revolver auf den Vampir und drückte ab. Im selben Moment schoss Gradis nach vorne und packte sich Elaine. Elaine schrie auf. Gradis drückte sein Schwert an ihren Hals. Alastor zielte mit dem Revolver auf Gradis Kopf. Ian und John zückten ihre Holzpflöcke.
„Sie wird sterben, Moody. Sie wird sterben. Und ich werde von ihrem Blut trinken.“ Er drückte das Schwert noch fester an ihren Hals. Blut sickerte über die Klinge.
„Lass sie los!“, befahl Alastor.
„Aber, aber: Du willst doch nicht, dass ich ihr wehtue. Nimm deine Waffe runter und sag den beiden Tölpeln, dass sie ihre Pflöcke auf den Boden legen sollen.“
„Wir sind in der Überzahl, Hackfresse.“
Vampire stürzten herab und überwältigten Ian und John.
„Jetzt nicht mehr, Moody. Du hast die Wahl. Entweder mein Leben oder das Leben deiner Freunde?“
Alastor blickte in die Gesichter von Elaine, Ian und John, doch er konnte keine richtige Entscheidung aus ihren Gesichtszügen lesen.
Was soll er nun tun?


Fortsetzung folgt...


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