Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Auroren - 28. Willkommen im Team

von Thorti

„Das ist mein Team!“, sagte Elaine und öffnete die Tür.
Alastor trat ein. Zehn junge Männer blickten ihn interessiert an. Sie saßen alle um einen Holztisch und tranken Glühwein. Das magische Auge begutachtete alle ganz genau. Einer der Männer erhob sich. Er trug blonde lange Haare und einen Bart.
„Elaine“, rief er und umarmte sie. „Schön, dass du wieder da bist. Du hast uns Gesellschaft mitgebracht.“
„Hallo, Ian. Darf ich dir meinen Freund Alastor Moody vorstellen?“
„Freut mich“, sagte Ian. „Habe schon viel von euch gehört. Englands bester Auror. Ich bin Ian Bounce, der zweite Teamleiter.“
„Schöne Hütte“, sagte Alastor.
„Unser Hauptquartier. Wir sind Vamp Hunter. Unsere Aufgabe ist es, die Wälder Bulgariens von einer Vampirplage zu befreien. Sagt Hallo zur Verstärkung, Männer.“
Die Männer am Tisch begrüßten Alastor freudig.
„Darf ich ihnen einen Glühwein anbieten, Mr. Moody?“, fragte Ian.
„Alastor. Ja, gerne. Mal was anderes als Butterbier.“
Ian schöpfte ein Glas Glühwein aus einem Messingkessel. Ein magisches Feuer brodelte unterhalb des Kessels. Er gab Alastor das Glas und der lehrte es in einem Zug.
„Elaine sagte, ihr hättet Probleme mit einem Vampirfürsten?“
Ein schwarzer Mann erhob sich.
„Ich bin John. Ja, das ist korrekt. Gradis, eine der vier ältesten Vampirfürsten, gefürchtet unter seines Gleichen. Er will Bulgarien erobern und somit ganz Europa beherrschen.“
„Klingt nach Größenwahn.“
„Ist es auch. 10 000 Vampire möchten ihren Durst stillen. Da ist die bulgarische Bevölkerung nicht genug. Gradis schloss einen Pakt mit dem Dunklen Lord und seinen Gefährten. Sie sollten ihm bei seinen Eroberungen unterstützen.“
„Erst Europa, dann die ganze Welt“, sagte Ian.
„Grauenhafte Vorstellung“, fügte Alastor hinzu.
„Du hast Recht, Alastor“, sagte Elaine. „Wir wissen wie wir mit Vampiren umzugehen haben, aber die Todesser sind ein ganz anderes Kaliber.“
„Genau“, bekräftigte John. „Du siehst hier eine Reihe intelligenter Menschen sitzen, die einfach alles über Vampire wissen: Ihre Anatomie, ihr Waffenarsenal, die Schwächen und Stärken. Ian und Hugh Johnston (er nickte zu einem glatzköpfigen Mann) befassen sich mit der Entwicklung neuer und intelligenter Waffen. Verstärkt setzten wir aber auf die traditionellen Methoden wie: Knoblauch, Kruzifixe und Pflöcke.“
„Die sind am effektivsten“, rief Elaine. Ian räusperte sich.
„Aber auf dem Gebiet der Todesser sind wir blau hinter den Ohren. Keiner von uns ist je einem begegnet. Unsere Teamleiterin hatte jedoch die rettende Idee: Sie kenne einen Auror aus England, er soll der beste sein. Vor drei Tagen machte sie sich auf den Weg.“
Alastor lächelte in die Runde.
„Keine Sorge: Die Todesser sind zwar ein anderes Kaliber wie die Vampire. Aber töten ist töten. In diesem Punkt unterscheiden sich unsere Jobs nicht.“
„Alastor ist auch sehr schnell lernfähig“, lachte Elaine. „Habt ihr schon einmal den Sectrumsempra Zauber gegen einen Vampir angewandt? Er besitzt eine zerschneidende Wirkung.“
Ian sah Alastor ehrfurchtsvoll an
„Willkommen bei den Vamp Hunters. Es wird Zeit, dass wir den Vampiren gehörig in den Arsch treten.“
Zustimmender Jubel von den anderen Männern. Elaine grinste.
„Unser nächster Auftrag ist die Stadt Sofia. Dort soll wohl die nächste Vampirinvasion stattfinden.“
„Sofia?“, fragte Ian. „Bulgariens Hauptstadt? Denen ist ja gar nichts heilig.“
„Das ist doch Gradis und seiner Sippe ganz egal“, schüttelte John den Kopf.
„Mir aber nicht. Sofia ist eine so schöne Stadt. Ein Weltkulturerbe. Etwas wunderbares...“
„Ian, halt die Klappe“, rief John.
„Kunstbanause!“, brummte Ian.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton ĂĽber Umbridge