Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Auroren - 27. Auf zur Jagd

von Thorti

Bulgarien im Winter. Alastor und Elaine trieben ihre Pferde zur Eile an. Sie preschten über Gebirge und weit verschneite Felder. Als sie in das erste Dorf einritten, scheuten plötzlich ihre Pferde. Der Himmel war mit grauen Wolken verhangen. Nebel bildete sich über die Flüsse und Wälder.
„Was ist los?“, fragte Alastor und versuchte seinen Gaul zu beruhigen.
„Vampire. Sie sind ganz in der Nähe“, antwortete Elaine und stieg von ihrem Pferd ab. Alastor sprang in den Schnee und zog seine Pistolen. Das Dorf schien ausgestorben. Keine Menschenseele weit und breit. Alastor stapfte leise durch den Schnee.
„Schau in eines der Häuser nach!“, sagte Elaine.
Alastor öffnete die Tür einer Hütte und trat ein. Die Pistolen bereit. Doch was er da sah, verschlug ihm den Atem. Eine riesige Blutlache. Abgetrennte Körperteile, die über den Boden verstreut lagen oder an den Wänden hingen. Das Blut tropfte sogar von der Decke herab.
„Hast du was gefunden, Alastor?“, fragte Elaine und trat ein. „Herr im Himmel!“
„Hier hat jemand ausufernd gewütet!“
Das Blut sickerte um Alastors Stiefel herum. Plötzlich vernahm er ein kaum merkliches Schmatzen.
„Dreh sich noch nicht um“, zischte Alastor aus den Mundwinkeln. Elaine nickte kurz. Alastor hob seine Pistolen. Er wirbelte herum. Ein grauhäutiges Wesen mit ledrigen Flügeln hing kopfüber. Mit einem Kreischen öffnete sein Maul. Riesige Fangzähne traten hervor. Alastor schoss mit den Pistolen nach dem Vampir. Schwarzes Blut spritzte umher. Der Kopf war eine einzige Fleischwunde. Die Augen lösten sich aus den Höhlen und klatschten auf den Boden.
„Verdammt. Dieses Mistding soll ein Vampir sein?“
„Hast du einen Klischeevampir erwartet?“, fragte Elaine.
„Wenn ich es mir recht überlege: Ja.“
„Komm, wir müssen schnell weiter. Es könnten noch andere Blutsauger auftauchen.“
Alastor setzte sich auf sein Pferd und folgte Elaine.
„Unser Hauptquartier ist nicht mehr weit“, rief sie durch den Wind.
„Also, Bulgarien wird nie eines meiner Reiseziele sein“, sagte Alastor.
„Für erste hast du dich gut geschlagen.“
„Ach was. Ich habe diesem Vieh nur in den Kopf geschossen. Das mach ich bei Todessern genauso.“
Elaine galoppierte mit ihrem Pferd durch einen dichten Wald. Alastor dicht auf den Fersen. Aus der Ferne hörten sie ein Kreischen.
„Sie sind uns auf den Fersen“, rief Elaine.
„Verfluchte... Schneller.“
Ihre Pferde preschten zwischen den Bäumen hindurch. Alastor blickte sich um und erkannte schemenhafte Gestalten, die sich graziös durch die Bäume schlängelten.
„Wie weit ist es noch?“, fragte Alastor.
„Nicht mehr so weit. Wir müssten gleich da sein“, sagte Elaine.
Alastor spürte einen Luftzug. Er zückte den Zauberstab und brüllte:
„Sectumsempra!“
Der Vampirkörper teilte sich in der Mitte. Blut spritzte umher und ergoss sich auf den Schnee. Die beiden Körperhälften klatschten gegen einen Baum.
„Respekt, Alastor“, sagte Elaine.
„Ich glaube wir haben noch drei hinter uns.“
Elaine sprang mit ihrer Stute über einen heruntergefallenen Ast. Alastor folgte ihr. Plötzlich stieß ein Vampir aus dem Geäst hervor. Elaine zog eine Pistole und schoss ihm die linke Kopfhälfte weg.
Alastor verwandelte sein Zauberstab in ein Schwert und schwang es um sich. Dabei köpfte er einen weiteren Vampir. Der Kopf des Vampirs knallte gegen einen Baum. Blut spritzte aus dem offenen Hals.
„Da hinten ist unser Hauptquartier!“, sagte Elaine.
„Sieht eher aus wie eine Skihütte!“, sagte Alastor, als er die Blockhütte sah.
„Wenn wir den Bach überquert haben, befinden wir uns in der toten Zone“, erklärte Elaine. Ihre Pferde rasten um die Ecke und übersprangen den Bach. Alastor drehte sich um und tatsächlich. Der letzte Vampir, der sie verfolgte, fing Feuer. Unter lautem Gekreische verbrannte er. Die Asche verschwand im Schnee.
Elaine stieg von ihrem Pferd ab.
„Willkommen in Bulgarien!“, sagte sie. „Willkommen im Hauptquartier.“



Mit diesem neuen und spannenden Auftrag melde ich mich zurück. Ich hoffe der „Charme“ und die „Intensität“ meiner Kapitel sind auch hier erhalten geblieben.
Bitte viele Kommis!!!!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe