Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Auroren - 21. Veränderungen

von Thorti

Alastor Moody berührte mit seiner rechten Hand die kalte Holztür eines heruntergekommenen Hauses und rief sich ein bestimmtes Wort in Erinnerung. Das Haus schien unbewohnt, doch Alastor wusste es besser.
Die Holztüre öffnete sich knarrend und Alastor trat in völlige Dunkelheit. Die Tür schloss sich hinter ihm und im nächsten Moment erhellten an der Wand angebrachte Fackeln den Raum. Es war ein Flur, der an einer gegenüberliegenden Tür endete. Mit schnellen Schritten lief Alastor auf sie zu und drehte den Türknauf.
Er betrat einen warmen Raum und blickte in das freudige Gesicht von Albus Dumbledore.
„Alastor, schön das du gekommen bist.“
„Entschuldige, Albus, ich habe mich verspätet.“
„Wie ich sehe, haben sie deine Nase im St. Mungo wieder zusammengeflickt.“
Alastor nickte freudig. Dumbledore rieb sich die Hände.
„Ich möchte dir gerne alle Mitglieder vorstellen.“
Er führte Alastor zu einem Mann, der eine gewisse Ähnlichkeit mit Dumbledore zu haben schien.
Kunststück. Es war ja auch sein Bruder Aberforth.
Danach folgten Emmeline Vance, Benjy Fenwick, Dorcas Meadowes, Gideon Prewett und dessen Bruder Fabian, Elphias Doge, Caradoc Dearborn, Edgar Bones, Sturgis Podmore, Marlene McKinnon, der kleine Dädalus Diggel und Peter Pettigrew.
Alastor begrüßte Remus Lupin, Sirius Black, den großen Rubeus Hagrid sowie Frank und Alice Longbottom und Lilly und James Potter.
Dumbledore schien über die aktuelle Konstellation sehr glücklich zu sein.
„Ich werde gleich eine Willkommensrede halten!“
„Du machst das, Albus!“, rief James.


Regen peitschte über den Erdboden. Ein Rinnsaal von braunem Regenwasser lief einem Abhang herab. Ein Flüstern. Ferne unheimliche Stimmen. Sie flüsterten miteinander. Ein einsamer Wanderer watete durch den knöchelhohen Schlamm. Er hat den Hut tief über den Kopf, um sein Gesicht vor den peitschenden Regen zu schützen. Seine Klamotten waren durchnässt. Er schien sich verirrt zu haben.
Der Wanderer blieb kurz stehen um eine Karte aus seiner Tasche zu holen. Doch ein kräftiger Windstoß riss ihm das Papier aus der Hand.
Er fluchte laut vor sich hin und sah seiner letzten Orientierungshilfe, die in der Nacht verschwand.
Plötzlich rumorte der Erdboden unter ihm. Der Wanderer hielt vor Schreck an einer alten Eiche fest.
Auf einmal brach ein hummerartiger Scherenarm aus dem Boden und schnitt dem überraschsten Wanderer die rechte Hand ab. Blut sprudelte hervor und vermischte sich mit dem braunen Wasser auf dem Boden. Der Wanderer schrie vor Schmerz. Um ihn herum brachen fischartige Wesen hervor. Sie besaßen Tentakeln und Scherenhände.
„Fleisch!“, schlürfte einer und deutete auf den Wanderer.
Dem stand das blanke Entsetzten ins Gesicht geschrieben. Ein Wesen stürzte sich auf die abgetrennte Hand und verspeiste die Finger, die es von der Hand abgerissen hat.
„Nein, geht weg. Bleibt mir vom Leib. Weg! Weg!“
Die Kreaturen summten und kamen langsam auf ihn zu. Der Wanderer drückte sich ganz fest an die alte Eiche und hoffte inständig, dass das alles ein Traum wäre. Doch es war kein Traum. Jeden Moment würde er getötet, gar verspeist.
„Verpisst euch. Ich will leben, ich will leben, ich will leben.“
Doch die Kreaturen zeigten kein Erbamen und stürzten sich auf ihr Opfer. Ein Schrei und schon spritzte Blut und flogen Hautfetzen umher. Die Geräusche von Zerbrechen von Knochen weckte jedes Tier auf. Die Krähen sind schon unterwegs.


„Was sagst du da?“
Das verstaubte Zimmer erbebte unter der zischenden Stimme. Der Todesser, der seinem Meister gerade eine Nachricht überbrachte, zuckte ängstlich zusammen.
„Moody ist nicht tot? Aber ich habe es gespürt. Du weißt, wenn jemand stirbt, dann spür ich das und es immer wieder ein erhebendes und gutes Gefühl.“
„Frank Coleman ist tot!“, flüsterte der eingeschüchterte Todesser.
„Das wird mir dieser Moody büßen. Er soll elendig krepieren. Diese ganze Schlammblüter Sippschaft soll sterben. Genau das ist das Ziel für meine Armee, die gerade im Anmarsch ist. Sie werden alle töten und nichts und niemand kann mich aufhalten!“
Er lachte gackernd.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe Angst vor Spinnen. Ich hasse sie. Wie Ron.
Rupert Grint