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Fanfiction

Auroren - 18. Erwachen

von Thorti

Alastor schlug die Augen auf. Er starrte auf eine weiße Zimmerdecke und es roch irgendwie komisch. Seine Sinne sagten ihm, dass er sich im St. Mungo Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen aufhielt. Einige Sekunden später vermittelten ihm sie die Scherzen auf seinem Gesicht.
Er drehte seinen Kopf zu Seite und blickte aus dem Fenster. Die Tür ging auf und ein Mann mit weißem Kittel kam herein.
„Aha, sie sind wach, Mr. Moody. Das freut mich sehr. Ich bin Professor Magandas, der Stationsarzt. Ihr Kollege Frank Coleman berichtete uns, was mit ihnen passiert ist.“
Die Erinnerungen kehrten langsam in Alastors Kopf zurück.
„Ja“, nuschelte er, „ich kann mich wieder erinnern. Was ist mit meinem Gesicht?“
Prof. Magandas stellte sich ans Bettende.
„Wir haben ihr Gesicht so gut es geht wieder verheilt, aber ich muss ihnen sagen, dass sie eine Narbe davontragen werden. Das war ein mächtiger Fluch, der sie da getroffen hat, Mr. Moody, meine Assistenzärzte und ich haben alles versucht.“
Alastor schaute den Arzt mit glasigem Blick an.
„Einen Spiegel!“
„Das würde ich in ihrer Verfassung nicht tun!“
„Einen Spiegel, verdammt noch mal!“
„Gut, wie sie wünschen!“
Prof. Mangandas holte einen kleinen Handspiegel aus dem Bad und gab ihm zögernd Alastor. Dieser hob ihn hoch, so das er sein Gesicht sehen kann. Ihm stockte der Atem. Über sein Gesicht war eine fleischrote Narbe gezeichnet worden. Hie und da sabberte Wundwasser hervor. Alastor ließ den Spiegel fallen.
„Ich habe sie gewarnt.“
„Wann kann ich gehen?“
„Wir werden sie noch zwei Tage zur Beobachtung hier lassen. Solange müssen sie sich noch gedulden.“
Sein Zauberstab begann rot zu leuchten.
„Entschuldigen Sie, Mr. Moody, ich habe einen Notfall. Ich schau später noch mal vorbei.“
Mit diesen Worten sauste Prof. Mangandas durch die Tür.
Alastor versuchte sich aufzusetzen, doch seine Gliedmaßen waren noch nicht ganz wach.

In diesem Moment klopfte es an die Tür.
„Herein?“, rief Alastor.
Frank Coleman trat hinein. Er hielt einen Strauß Blumen in der Hand.
„Blumen? Du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!“
Alastor schüttelte den Kopf.
„Ich würde es eher als Freundschaftsdienst bezeichnen, alter Freund!“
„Aber was soll ich den mit Blumen?“
„Keine Ahnung. Ich hab dir ein paar Sachen mitgebracht. Aber ich kann nicht lange bleiben, ich muss sofort wieder los. Das Ministerium hat massig Arbeit.“
„Du kommst wohl ohne mich überhaupt nicht zurecht.“
„Jetzt bild dir bloß nichts ein. Du wirst sonst noch auf die Schnauze fallen.“
Frank grinste. Doch im nächsten Moment verwandelte das Grinsen sich in eine Grimasse.
„Darf ich nur kurz mal dein Bad benutzen?“
Alastor nickte. Frank ging schnell ins Bad und schloss die Tür. Was er nicht wusste, das Türschloss funktionierte nicht. Die Tür öffnete sich ein Spalt breit und Alastor konnte durch den Spiegel beobachten, wie Frank krampfhaft seinen linken Arm festhielt. Er konnte aber nicht genau erkennen was Frank da tat, weil der im nächsten Moment schon wieder hinausstürmte.
„Tut mir leid, alter Freund, aber ich muss nun los. Wir sehen uns, morgen.“
Mit wehenden Umhang verließ er das Zimmer.
Alastor schaute noch lange auf die Tür. Was war da an seinem linken Arm? Warum hat er ihn so krampfhaft gehalten?
Plötzlich schossen ihm Bilder durch den Kopf. Bilder von der Vergangenheit. Bilder in den Frank, wenn Alastor ihn beobachten konnte, immer wieder seinen linken Arm festhielt und sich ein Tuch umband. Bilder, wo Frank im Hochsommer immer langärmlige Oberteile trug.
Jetzt kam Alastor eine grauenhafte Erkenntnis. Sein Kopf hatte eins und eins zusammengezählt.
„Das ist nicht möglich!“


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