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Fanfiction

Auroren - 16. Albtraum

von Thorti

Alastor drehte sich schnarchend auf dem Sofa, dass zu einen Bett umkonstruiert wurde, unruhig hin und her. Auf seinem Gesicht bildeten sich Schweißperlen.

Er befand sich auf Isle of Man in Schottland. Es war sehr windig. Alastor sah sich um. Eine Herde Schafe knabberte am frischen Inselgras.
Plötzlich wurde der Wind stärker und eine schrille und angsteinflößende Singsangstimme wurde herangetragen. Alastor konnte sie nicht verstehen. Die Schafe gerieten in Panik. Hektisch versuchten sie vor etwas zu fliehen, wahrscheinlich vor der Stimme. Alastor erkannte mit Schrecken, dass die Schafe auf ihn zu sprinteten. Er warf sich auf den Boden und spürte die Hufe auf seinem Rücken. Im nächsten Moment erkannte er, wie die Schafe über die steilen Klippen sprangen. Eins nach dem anderen. Alastor keuchte auf, denn er konnte es nicht begreifen, was gerade passierte. Die Wellen des Meeres prallten an das steinige Ufer.

Alastor stand auf und sah über die Klippen. Unten schwammen die toten Körper der Schafe. Alastor drehte sich nach links. Menschen traten ganz nah an die Klippe. Sie hatten Koffer in der Hand. Der Auror schien völlig verwirrt.
„Hallo? Was machen sie denn da?“
Er bekam keine Antwort. Immer mehr Menschen stellten sich an den Klippenrand. Bereit zum Sprung. Aus der Ferne vernahm er wieder diese Singsangstimme.
Eine Familie mit vier Kindern sprang er erstes. Die nächsten folgten ihnen.
„Was zum Henker? Oh, Gott, nein, bitte nicht!“
Alastor schien die Fassung zu verlieren, denn er konnte nicht verstehen, warum sich die Menschen von den Klippen stürzten.
Als er allein war, blickte Alastor zitternd hinab. Von hinten schlich etwas an ihn heran. Er wollte sich gerade umdrehen, als er einen kräftigen Stoß in den Rücken bekam.
Schreiend sauste er auf das Meer zu.


Ein weißer Lichtblitz durchfuhr ihn.


Alastor öffnete die Augen. Er saß an einem Stuhl gefesselt in einem feuchten und modrigen Raum. Die Wände waren mit Algen übersäht. Überall tropfte Wasser aus der Decke. Eine Frau stand ihm den Rücken zugekehrt an einem Tisch.
„Wo b, bin ich?“
Die Frau schien ihn erst zu ignorieren, doch dann antwortete sie:
„In einem Ort, dem du nicht mehr entfliehen kannst.“
Abrupt drehte sie sich rum. Alastor schrie auf.
Kate sah ihn mit leeren Augen an, aber das ist keine Metapher. Kates Augenäpfel schienen entfernt worden zu sein. Sie starrte Alastor mit leeren blutroten Augenhöhlen an.
„Du hast mich sterben lassen!“, schrie sie durch den Raum.
„Nein!“
„Du hast mich eiskalt sterben lassen.“
„Nein, das ist nicht wahr.
„Ich hast einfach nur zugesehen, wie sie mir die Kehle aufgeritzt haben.“
Sie schwang ihre Haare aus dem Gesicht und offenbarte einen klaffende Schnittwunde am Hals. Eine getrockneter Eiterfilm hatte sich darüber gezogen.
„Du hast mich sterben lassen, jetzt muss du dafür sterben.“
Sie nahm einen Handbohrer vom Tisch und ging um Alastor herum.
„Nein, bitte nicht, hör auf, bitte!“
Kate setzte den Bohrer auf Alastors Kopf und im nächsten Moment drehte sie ihn in seine Schädeldecke.
Blut sickerte über sein Gesicht. Ein vermummte Gestalt mit zwei schlangenartigen Nüstern als Nase tauchte aus der Dunkelheit auf.
„Du wirst sterben, Moody, du wirst sterben!“


Ein weißer Lichtblitz durchfuhr Alastor.


Er schreckte hoch. Sein Gesicht war schweißgebadet. Er atmete schnell und ungleichmäßig. Er stand auf, ging zum Kühlschrank und nahm sich eine Flasche Butterbier. Er lehrte sie mit einem Zug.


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Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling