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Fanfiction

Auroren - 8. Der Auftrag

von Thorti

Alastor schlief auf dem Bürosofa. Plötzlich klingelte von irgendwo ein Wecker und Alastor schoss abrupt nach oben. Das war ein Fehler, denn er stieß seinen Kopf an den niedrig angebrachten Regalbrett.
Alastor stieß ein Wehklagen aus und hielt sich die Stirn. Die Tür flog auf und Frank Coleman spazierte pfeifend herein. Er sah Alastor an.
„Mein Gott, was ist denn mit dir passiert?“
„Ist eine lange Geschichte“, grummelte Alastor.
„Hast du hier etwa gepennt?“
„Notgedrungen. Man hat mir mein Haus unterm Arsch weggeschossen.“
„Heiliger Zauberstab, hast du schon einen Verdacht, wer das gemacht haben könnte?“
„Nur einen einzigen: Todesser. Aber das ist erst mal unwichtig, denn ich brauch dringend eine neue Bleibe:“
Frank sah ihn grinsend an.
„Du kannst bei mir wohnen. Mein Haus ist sowieso viel zu groß und ich fühl mich manchmal ein bisschen einsam.“
„Wenn dir das keine Umstände macht, dann nehme ich dein Angebot gerne an.“
„Super, bald gibt es Männerabende!“
„Freu dich nicht zu früh, Frank, ich bin abends nicht so gesellig.“
„Du brauchst noch was zum Anziehen oder willst du in dieser Aufmachung dem Minister gegenüber treten?“
Frank zückte seinen Zauberstab und schon wurde Alastor von Geisterhand Kleider angelegt
„Sehr sexy!“, witzelte Frank.
„Pass auf, ich steh nur auf Frauen“, entgegnete Alastor.
„Ich will aber nichts von dir.“
„Was sollen wir eigentlich beim Minister?“
„Der geheime Auftrag, vergessen?“
„Hu, hu, der geheime Auftrag. Top Secret. Meine Güte, immer so ein Aufstand um nichts.“
„Ich bin gespannt, was er von uns will.“
„Frank, wir sollen bestimmt Todesser aus dem Weg räumen. Das machen wir jeden Tag.“

Alastor und Frank verließen das Büro. Sie gingen den polierten Gang entlang zu den Fahrstühlen. Kurz bevor sie die Aurorenzentrale verließen, trafen sie auf einen rothaarigen Mann. Er war etwas jünger als Alastor, vielleicht 21, 22 Jahre alt. Frank hob die Hand und grüßte ihn:
„Arthur, was machst du denn hier, du musst doch einen Gang weiter.“
Der rothaarige Mann grüßte freudig zurück.
„Bin schon richtig, Frank, hab nen Bericht abgegeben, weil die Aurorenzentrale auf einen Muggelangriff aufmerksam wurde. Eine Teetasse mit Fangzähnen hat einen Muggel die Nase abgebissen. War kein schöner Anblick.“
Frank lachte.
„Arthur, darf ich dir Alastor Moody vorstellen. Er ist mein Kollege.“
Alastor schüttelte Arthur Weasleys Hand.
„Freut mich dich kennen zu lernen“, sagte Alastor
Frank stieß Arthur Weasley in die Rippen.
„Wie läufst denn im Moment mit deiner Flamme?“
Arthur starrte zu Boden.
„Du meinst Molly. Ach, nicht so gut wie ich erhofft hatte. Ihre Eltern sind ein strenges Kaliber, verstehst du? Molly empfindet natürlich was für mich, aber ihre Eltern.“
„Hör mal, Arthur, wie wäre es wenn du morgen Abend zu mir kommst. Dann können wir alles noch mal in Ruhe besprechen.“
„Ich weiß noch nicht, Frank, ich wird mich melden.“
Frank lächelte und verabschiedet sich von Arthur. Alastor hob die Hand.

„Er ist ein ganz netter Kerl“, sagte Moody, als sie in den Fahrstuhl stiegen.
„Auf Arthur kannst du dich verlassen. Seine Eltern haben sich dafür eingesetzt, dass ich in die Aurorenzentrale versetzt werden konnte. Also, wenn du mal ein Problem hast, dann frag Arthur um Rat.“
Die Fahrstuhl hielt und immer wieder stiegen Menschen ein und aus oder ein paar Memos flogen herein.
Der Fahrstuhl hielt und eine kühle Frauenstimme rief:
„Neunter Stock, Büro des Zaubereiministers, Vorzimmer der ersten Untersekretärin, Nebenzimmer der zweiten und dritten Untersekretäre.“
Alastor und Frank traten auf den vergoldeten Marmorboden.
„Pah, und wir bekommen solche Krankenhausgänge!“, kritisierte Alastor.
„So ist das Leben. Es ist hart und ungerecht!“

Sie klopften an die Tür mit der Aufschrift: BÜRO DES MINISTERS und traten ein. Sie gelangten in ein Vorzimmer, wo sie vom magischen Sicherheitsdienst überprüft wurden. Schließlich überschritten sie eine Sicherheitsbarriere und traten in das Büro.

Ein pompös ausgestattetes Zimmer kam ihnen entgegen. Blauer Teppichboden, braune Wurzelholzwände. Selbst der Schreibtisch war aus Wurzelholz. Hinter dem Schreibtisch saß ein untersetzter alter Mann. Ihm merkte man an, dass er seine Amtszeit bald beenden möchte und in den verdienten Ruhestand gehen will.
Frank räuspert sich.
„Minister Gadhorn, sie wollten uns sprechen?“
„Oh, ja, oh, ja, setzen sie sich, setzten sie sich. Möchten sie einen Brandy?“
Frank und Alastor setzten sich.
„Lieber nicht, Herr Minister, bei Erfüllen unseres neuen Auftrages ziehen wir es vor nüchtern zu bleiben.“
„Aha, gut das sie es ansprechen. Der Auftrag. Es geht um folgende Sache:
Die Todesser haben es verstärkt auf magische und halbblütige Kinder abgesehen. In bestialischen Zeremonien ermorden sie die Kinder auf brutalste Weise. Prof. Dippet, von der Hogwarts Akademie und der Lehrer Prof. Dumbledore machen sich ernsthaft Sorgen. Ich sollte den Fall meinen besten Auroren anvertrauen, rieten sie mir.“
„Und da haben sie an uns gedacht? Sie sind ein verdammter Schmeichler.“
„Ich weiß, Frank, aber es ist noch ein anderer Grund. Ich werde bald in Ruhestand gehen und deshalb möchte ich diesen Fall so schnell wie möglich abgeschlossen sehen. Deswegen frag ich sie: Nehmen sie diesen Auftrag an?
Alastor und Frank überlegten ein paar Sekunden und stimmten schließlich zu.
„Ich bedanke mich sehr meine Herren, sie werden heute Abend exakt um 19.00 Uhr in der Apperierabteilung erwartet. Ich wünsche ihnen alles Gute und viel Erfolg.“
Alastor und Frank erhoben sich, schüttelten Minister Gadhorn die Hand und verließen sein Büro.

„So etwas bestialisches mit Kindern zu veranstalten, find ich einfach grauenhaft!“, sagte Alastor wütend.
„Dann lass uns heute Abend diesen Schlappschwänzen richtig den Arsch polieren!“, rief Frank.
Alastor lächelte und schlug in Franks ausgesteckte Hand ein.


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