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Fanfiction

Auroren - 7. Traum und Vorraussicht

von Thorti

Alastor gähnte laut und legte sich in sein Federbett. Er drehte sich geräuschvoll um und schlief ein. Er träumte.

Eine dunkle Gasse in einer Londoner Vorstadt. Nur das schwache Licht einer einzigen Laterne flutete den Weg. Es war nebelig. Alastor schritt voran. Er wusste nicht wohin der Weg führte. Seine Beine trugen ihn einfach immer weiter. Plötzlich landete er in einer Sackgasse. Er drückte seine Hände an die Wand, als wolle er sie wegschieben.
Plötzlich hörte Alastor einen schrillen Schrei. Er drehte sich um und spurtete zurück. Wieder ein Schrei. Alastor rannte weiter. Er wollte etwas sagen, doch jemand hatte ihm seine Stimme weggenommen. Plötzlich trat er in eine Blutlache. Er bewegte sich nun ganz langsam weiter, bedacht darauf nicht in die Blutlache zu treten, die immer größer wurde. Der ganze Weg war überschwemmt.
An der Wand sah er einen kopflosen Körper liegen. Der Körper war durchbohrt. Blut quoll hervor. Was sollte er tun? Was sollte er tun?
Auf einmal hörte er ein leises Gackern. Alastor drehte sich abrupt um und vor ihn stand Kates Mörder. Er hielt einen Kopf in der Hand. Blut troff herab.
„Sieh was ich getan habe. Sieh was ich getan habe“
Der Todesser gackerte lauter.
„Sieh, was ich getan habe. Schau genau hin, denn ich bereue es nicht. Ich bin sogar stolz darauf. Ich liebe das Töten. Das ist sogar besser als Sex. Wenn ich mir einen runterhole ist das noch lange nicht so befriedigend wie das Töten.“
Er gackerte erneut.
„Der Kopf, ja, der Kopf ist meine Trophäe. Ich werde ihn zu den anderen Köpfen stellen. Was haltest du davon, hä? Ist doch eine großartige Idee.
Der Todesser hielt Alastor den Kopf vor das Gesicht. Alastor drehte sich schnell um und kniff die Augen zusammen.
Er öffnete die Augen. Die Gasse war weg. Stattdessen schaute er auf einen Reihenhaus. Es kam ihm so bekannt vor. Stille. Plötzlich explodierte das Haus. Alastor hielt sich die Hände schützend vor sein Gesicht. Eine Zahl erschien vor seinem inneren Auge: 0350. Knall.

Alastor schreckte hoch. Sein Gesicht war schweißgebadet. Er fühlte sich die Stirn.
„Scheiße“, flüsterte er, „so ein verdammter Albtraum.“
Er stand auf, steckte seinen Zauberstab in die Boxershorts und ging die dunkle Treppe hinab in die Küche. Er öffnete die Kühlschranktür und holte sich den Orangensaft. Nun setzte er sich an den Tisch und trank.
„Das kleine Arschloch ist tot und ich träume noch von ihm. Verdammt!“
Er schüttelte den Kopf und ging ins Wohnzimmer. Dort setzte sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Er zappte umher und schaltete ihn wieder aus.
Im Eingang hing noch das Happy Birthday Banner, doch die Stimmen gaben nur ein Schnarchen von sich.


Draußen im Garten entzündete sich eine kleine Flamme. Sie raste einer Benzinspur entlang, die kleinen Flammen züngelten in die Höhe. Die Benzinspur lief direkt auf das Haus zu.


Alastor gähnte herzhaft. Er sah auf die Uhr, sie zeigte 03:50 Uhr an.
„Wie soll ich da morgen früh ausgeschlafen ins Büro gehen?“


Die Flammen liefen nun durch ein Kellerfenster und die Wand herab. Sie schlängelten sich durch offene Türen.
Während er in den Flur kam, blieb er abrupt stehen. Es roch verbrannt. Auf einmal erschien vor seinem inneren Auge das explodierende Haus und er verstand, dass das sein Zuhause war. Er spurtete zur Haustür, öffnete sie und rannte hinaus.


Die Flammen züngelten sich durch die Vorratskammer und schließlich in den Raum, wo die Gasanlage installiert ist.


Eine riesige Explosion riss das Haus auseinander. Fenster klirrten und die Tür wurde aus ihren Angeln gerissen. Alastor flog durch die Wucht der Detonation über den kleinen Jagdzaun und landete auf dem Bürgersteig.
Das Hausdach wurde auseinandergerissen. Backsteine flogen durch die Gegend. Ein riesiger Feuerball hob sich in die Luft.
Alastor richtete sich auf. Da stand er da, nur mit einer Boxershorts bekleidet, vor seiner brennenden Wohnung.
„Scheiße, Scheiße, Scheiße!“ Alastor stampfte auf den Boden.
Wo sollte er jetzt hin? Doch er wusste schon eine Antwort.
Er disapperierte in sein Büro.



Eine dunkle Gestalt trat aus dem Gebüsch und bewunderte das brennende Haus. In der nächsten Sekunde war sie verschwunden.


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