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Fanfiction

Auroren - 4. Das Massaker

von Thorti

Ein Jahr und zwei Monate zuvor in einer Kirche an einer Landstraße im Herzen Englands
Ein Jahr und zwei Monate zuvor in einer Kirche an einer Landstraße im Herzen Englands.

Alastor prüfte aufgeregt seinen Festumhang. Seine drei besten und treusten Freunde Tohmas Henderson, John MacLaine und Ben Veerhoven grinsten. Die drei waren in Hogwarts nie von Alastors Seite gewichen. Deshalb sind sie nun seine Trauzeugen.
Der Pfarrer stieg in seine Robe.
„Wo bleibt sie denn?“, fragte Alastor aufgeregt.
„Bleib doch einfach ruhig, mein alter Freund“, antwortete MacLaine belustigt.
„Denn da kommt sie schon“, fügte Henderson hinzu.
„Und sie sieht atemberaubend aus“, schwärmte Veerhoven.

Alastor drehte sich um und ihm blieb der Mund offen. Im Türrahmen stand Kate in einem wunderschönen weißen Brautkleid. Ihr schönes Gesicht wurde von einem weißen Schleier umhüllt.
Kates Freundinnen begleiteten sie durch die Bänke und führten sie zum Altar. Kate kniete sich neben Alastor.
„Du siehst einfach wunderschön aus“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Der Pfarrer hob seine Hände.
„Wir haben uns heute hier versammelt, um zu erleben, wie zwei junge Menschen vor dem Altar Gottes den heiligen Bund der Ehe eingehen.
Alastor Moody: Möchtest du die hier anwesende Kate Lynn Melador zu deiner rechtmäßigen Frau nehmen, sie lieben und ehren, in guten und in schlechten Tagen, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit: Ja, ich will!“
Alastor schaute Kate tief in die Augen. Kurzes Schweigen. „Ja, ich will!“
„Kate Lynn Melador, möchtest du den hier anwesenden Alastor Moody zu deinem Mann nehmen, ihn lieben und ehren, in guten wie in schlechten Tagen, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit: Ja, ich will!“
Kate sah zu Boden, dann zu Alastor. „Ja, ich will!“
„Somit erkläre ich euch rechtmäßig zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen!“

Alastor und Kate küssten sich leidenschaftlich.

Plötzlich ertönte von hinten ein Klatschen. Es war kein freudiges Klatschen. Alle drehten sich erstaunt um.
„Todesser!“, schrie Veerhoven. Sie wollten ihre Zauberstäbe zücken, doch die Todesser waren schneller.
„Expelliamus“, riefen sechs Stimmen. Die Zauberstäbe flogen Alastor, Veerhoven, Henderson und MacLaine aus der Hand. Kate schrie auf.
Der Pfarrer war außer sich.
„Wie könnt ihr es wagen? Das hier ist ein Haus Gottes. Ich...
„Avada Kedavera!“, rief ein Todesser. Ein grüner Lichtblitz und der Pfarrer klappte tot zusammen.
„Imperio!“, riefen die restlichen Todesser. Alastor spürte seinen Willen schwinden. Auch die anderen wurden starr, als warteten sie auf ihre Befehle.
Die Todesser marschierten auf sie zu. Sie zogen Messer aus ihren Umhängen. Drei von ihnen schnitten Alastors Kumpels die Kehle auf. Blut spritzte umher. Das Licht ihn ihren Augen verschwand. Ihre Augäpfel drehten sich nach innen.
Alastor wollte schreien oder irgendetwas unternehmen, doch er konnte nicht. Seine besten Kumpels waren tot, ermordet.
Die anderen zwei Todesser wandten sich Kates Freundinnen zu. Sie zerrissen ihre Blusen. Danach setzten sie die Messer genüsslich auf die Pulsadern der Frauen und schnitten sie auf. Blut quoll heraus und tropfte auf den Boden.
Der Todesser, der den Pfarrer ermordet hat, kam nun auf Kate zu, streichelte ihr Gesicht und drückte ihr eine Rasierklinge in die Hand.
„So, Kleines, jetzt zeig doch deinem Mann, wie gut du dir die Pulsadern aufschneiden kannst.“
„Ja, Meister!“, antwortete Kate aarpatisch.
Sie setzte die Klinge unterhalb ihrer linken Hand an und vollzog einen langsamen und schmerzhaften Schnitt, doch sie verzog keine Miene. Langsam aber endgültig quoll das Blut hervor und tropfte ihr weißes Brautkleid herab. Sie setzte abermals an und schnitt tiefer. Nun spritzte der rote Lebenssaft umher. Kates Augäpfel verschwanden langsam und ihr lebloser Körper fiel zu Boden. Es war tot.
Der Todesser ließ ein Gackern von sich.
„Und nun zu dir, Moody...“

Auf einmal zersplitterten die Kirschenfenster und Ministeriumsleute verfluchten fast alle Todesser mit Stupor. Kates Mörder konnte jedoch disapperieren.

Sie waren zu spät. Wieso sind sie nicht fünf Minuten früher erschienen.


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Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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