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Only if - Der Anfang allen Ãœbels

von BeNnI90

„Sectumsempra“ war alles was er noch hörte, ein blutroter Lichtblitz alles was er noch sah, bevor er bewusstlos zu Boden ging, in einer Lache seines eigenen Blutes, das immer noch in Massen aus den Wunden in seiner Brust und seinem Gesicht quoll. Kein Schmerz, dafür war es zu spät. Eine Mädchenstimme schrie die ganze Zeit, immer dasselbe: „Mord ! Mord im Klo !“ War es denn Mord ? Harry konnte nur zusehen wie Malfoy am Boden lag und immer mehr Blut verlor, nichts tun, er schien erstarrt in seine knienden Haltung. Dann, nach einer Ewigkeit, so schien es Harry, kam endlich jemand herein – Slughorn. Er blieb geschockt im Türrahmen stehen, konnte nichts tun, schien ebenfalls wie erstarrt. Dann, nach einer Weile regte er sich endlich wieder und stürmte aus dem Klo, wobei ihm seine Beine zunächst nicht gehorchen wollten. Da er zwar auf dem Gebiet der Zaubertränke Ahnung hatte wie kaum ein zweiter, jedoch nichts mit dunklen Künsten anfangen konnte, blieb ihm nichts anderes als den Schulleiter zu holen. „Rühr dich jetzt bloß nicht hier weg, das würde es nur noch schlimmer machen.“, hatte er gesagt, mit unvorstellbar zitternder Stimme. Und so kam er fünf Minuten später in Begleitung des Schulleiters wieder zurück. Einen Moment war es still, dann mit einem Ruck kniete Dumbledore auf einmal neben Draco, der inzwischen merkwürdig leer wirkte, und versuchte mit einer gemurmelten Beschwörung seinen Schüler zurück ins Leben zu holen. Langsam stand er auf, mit trauriger Miene und beschwor mit seinem Zauberstab aus dem Nichts ein weißes Tuch, das er über den Leichnam breitete. Dann war es wieder ruhig, niemand gab auch nur das kleinste Geräusch von sich, Dumbledore schien angestrengt nachzudenken. Es war ein Moment, wie er schlimmer nicht sein könnte, alle drei wussten sie, dass etwas getan werden musste, doch fühlte sich keiner imstande dazu. Die Stille wurde später kurz von einer Gruppe Schüler unterbrochen, die gerade hereinkamen, aber von Professor Slughorn sofort wieder rausgeschmissen wurden. Ein Problem brachte diese Unterbrechung der Stille jedoch mit sich – sie hatten schon gesehen, wer da am Boden lag und so wusste ungefähr eine Stunde später die halbe Schule, was sich abgespielt hatte, glauben wollte es jedoch keiner so recht. Auf Dumbledore schien das Erscheinen der Schüler aber eine Wirkung gehabt zu haben, denn er rührte sich wieder. Harry merkte erst jetzt, was sein Angriff für Folgen haben würde, und wurde panisch. Dumbledore bemerkte es anscheinend und vielleicht schlug er aus diesem Grund einen so harten Ton an. „Ich muss sofort dem Zaubereiministerium bescheid geben. Und die Eltern des jungen Mr Malfoy müssen auch informiert werden. Harry, du gehst in die Schule, als wäre nichts gewesen, solange bis wir uns über die weitere Verfahrensweise im Klaren sind. Und denk lieber gar nicht erst daran einfach wegzulaufen, damit machst du alles nur noch schlimmer, als es so schon ist. Morgen früh noch vor der ersten Stunde möchte ich dich in meinem Büro sehen. Dort werde ich dir alles weitere erläutern.“ Damit entschwand er.


An diesem Abend war mit Harry absolut nichts anzufangen, Ron und Hermine hatte er stockend berichtet, was vorgefallen war, und natürlich hatte Hermine sofort angefangen, ihm zu erklären, dass er eigentlich keine allzu harte Bestrafung zu erwarten hätte, denn er hatte ja aus Notwehr gehandelt. Doch auch das konnte Harrys Laune nicht heben, nichts vermochte etwas dergleichen zu diesem Zeitpunkt. Früh ging Harry schlafen, doch auch in seinem Himmelbett kam er nicht zur Ruhe, und so lag er fast die ganze Nacht wach, hörte aber auch nicht mehr, wie Ron, Neville, Seamus und Dean einige Zeit nach ihm reinkamen.


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz