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Fanfiction

Meine Songfic-Sammlung - Why aren't you dead (RJL/NT/RS)

von Alex

Erstellt: 14.08.2006
Songfic Nr: 7
Song: Bon Jovi – Why aren’t you dead
Zum Song: Ein toller Song, wie alles von JBJ. Wieder einmal kann ich nicht mehr dazu sagen, hört ihn euch selber an, und ich hoffe er gefällt euch so wie mir!
Zur Story: Lupin hat das Gefühl das Tonks ihn betrügt. Geht sie tatsächlich mit einem fremden aus oder hat Remus da etwas verpasst?

Meine erste echte Humor-FF, ich hoffe sie findet euer Gefallen. Also ein weiteres meiner Favourite Pairings, und diesmal etwas lustiger. R&R plz.
________________________________________________________________________________________

I got the letter you left under my door
Knocked me on my ass to the floor
Never knew two words could take such a bite
It said, "Dear Jon, Hello, Goodbye."

I saw your car parked outside Motel Cascade
Saw two shadows go to town on the shade

I can't believe my own lyin' eyes, oh my
It better be your girlfriend I saw going down some other guy

You told me you loved me, 'til death do us part
So tell me there's a tombstone where there used to be a heart


Remus John Lupin erwachte in seinem Bett, als die Vögel vor den Fenstern zu singen begannen. Er stand auf und streckte sich. Von seiner Verwandlung vor einer Woche hatte er sich gut erholt, und der Tag versprach wunderbares Wetter, was konnte es besseres geben? Er ging um das Bett und zur Tür, als er einen Zettel am Boden liegen sah. Er hob ihn auf und drehte ihn in alle Richtungen, doch der Zettel blieb leer. Also zückte Remus Lupin seinen Zauberstab, richtete ihn auf das Pergament und murmelte „Specialis Revelio“. Eine kurze Nachricht tauchte auf dem Zettel auf, und Remus erkannte sofort die Handschrift seiner Geliebten. „Lieber John, Hallo, Tschüss“ Remus musste sich am Bett festhalten, um nicht hinzufallen. Er setzte sich nieder als seine Knie nachgaben, denn er wusste, dass Tonks ihn nur mit seinem Zweitnamen ansprach, wenn sie etwas wirklich ernst meinte. Sie war doch nicht… nein, das konnte sie nicht!

Lupin machte, was er immer machte wenn er gestresst war: Er nahm einen großen Spaziergang durch die Stadt. Die frische Luft tat ihm als Werwolf besser als alles andere, und so genoss er trotz dem frühen Schock den Ausflug. Die Muggel in der Stadt kannten ihn gut, allerdings wussten sie nichts von seiner wahren Identität. Diesmal dehnte Remus den Spaziergang weiter aus als sonst, und ging bis zum Hafen. Ein Stück weiter kam er beim besten Hotel der Stadt vorbei, beim Cascade. Früher, als sie noch kein Haus hatten, hatten er und Tonks so manche Nacht in diesem Hotel verbracht. Schnell drehte er sich um, um die Erinnerung an die glücklichen Tage zu verdrängen, als er etwas weiter vorne am Gehsteig zwei Menschen nebeneinander gehen sah. Er erkannte einen pinken und einen orangeroten Haarschopf auf und ab wippen. Das war also seine Tonks, und sie war tatsächlich in Begleitung eines fremden Mannes.

You said you couldn't live without me
So why aren't you dead?
Instead of six feet under you're in someone else's bed
There's just one thing that I can't get through my head
You said you couldn't live without me so why aren't you dead?


//Flashback
Tonks stand ganz dicht vor Remus Lupin, zwischen den Gräbern der Opfer des letzten Krieges. Remus küsste der jungen Aurorin sanft eine Träne weg, denn seit zwei Monaten waren sie verlobt. Sie strich sanft mit einer Hand über die seine, während sie an seiner Schulter schluchzte. Er schloss sie in seine Arme und tätschelte ihr den Rücken, und langsam versiegten ihre Tränen. Sie löste sich von ihm, aber nur um ihm tief in die Augen zu sehen, und zu hauchen: „Remus, ich könnte ohne dich nie mehr leben!“
//Flashback Ende

I cut your face out of our old photographs
And all the junk you left behind's in the trash
Well, I hoped you were a goner for sure
Well, there's been a resurrection, yeah, a miracle cure

Ashes to ashes, dust to dust
If you can't trust the livin' baby who can you trust?

You said you couldn’t live without me
So why aren’t you dead?
Instead of six feet under you’re in someone else’s bed
There’s just one thing that I can’t get through my head
You said you couldn’t live without me
So why aren’t you dead?

Ashes to ashes
Dust to Dust
If you came just a little baby who can you trust?

You said you couldn't live without me
So why aren't you dead?
Instead of six feet under you're in someone else's bed
There's just one thing that I can't get through my head
You said you couldn't live without me so why aren't you dead?


Wenn sie ohne ihn nicht leben konnte, warum lebte sie dann noch? Offenbar war der Satz, den sie damals nach dem Ende des Krieges gesagt hatte, nur von kurzer Dauer gewesen, dachte Lupin unter Tränen, als er mit großen Schritten nach Hause eilte. Sofort begann er, alle Spuren, die Tonks in dem Haus hinterlassen hatte zu beseitigen. Solche Wutanfälle waren untypisch für den ruhigen und besonnenen Mann, doch er liebte Tonks, er hatte sie geliebt lange bevor er gewusst hatte dass sie ihn auch liebte, und obwohl er im Normalfall nicht eifersüchtig war, und es ihr nicht übelnahm, wenn sie andere Männer umarmte oder gar küsste, war es doch etwas anderes, einen Brief zu bekommen, der offenbar das endgültige Ende bedeutete. Wenn er so drüber nachdachte, konnte der Brief alles bedeuten, aber es gab so viele Zeichen: Er war ohne Tonks aufgewacht, er hatte den Brief, und er hatte sie in der Stadt mit einem Fremden gesehen. Er öffnete das Album, das er mit ihr gemeinsam angelegt hatte, und begann, ihr Gesicht aus den Photographien zu schneiden. Da war das Hochzeitsphoto, ein Photo wo sie gemeinsam im Hauptquartier des Ordens speisten, das Bild von ihnen beiden nach dem Sieg über die Todesser, wo sie weinend an seiner Schulter lag, und auch das Bild, als sie von Cornelius Fudge den Merlinsorden erster Klasse bekommen hatte. Als Remus sie aus diesem Bild schnitt, fiel ihm auf, dass Rufus Scrimgeour, der damalige Leiter des Aurorenbüros begierig auf ihren Rücken starrte. Lupin war auf der Stelle klar, mit wem sie heute unterwegs gewesen war. Der orangerote, mähnenähnlich Haarbuschen konnte nur eines bedeuten. Das waren die Haare des Zaubereiministers. Zaubereiminister… Der Klang dieses Wortes brachte in Remus Lupin etwas zum Klingen, doch er wusste nicht, was es war. Dann, plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.

Ashes to ashes, dust to dust
If you can't trust the livin' baby who can you trust?

Couldn't live with out me, what a surprise!
Instead of laying you out I'm laying down on the line
You spend my hard-earned money, you left me in the red
You said you couldn't live without me… so why aren't you dead?
Why aren't you dead?
Why aren't you dead?


//Flashback – Ein Tag vorher
Lupin setzte sich verschlafen auf, als Tonks bereits um einiges munterer hereinmarschiert kam. „John“, sagte sie fröhlich, „morgen habe ich ziemlich früh ein geschäftliches Treffen mit dem Zaubereiminister. Das stört dich doch nicht, oder?“
//Flashback Ende


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