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Fanfiction

Meine Songfic-Sammlung - Dieser Augenblick (NL/LL)

von Alex

Erstellt: 26.7.06
Songfic Nr: 5
Song: Shiver – Dieser Augenblick
Zum Song: Zum ersten Mal habe ich mir erlaubt, ein Lied einer österreichischen Band für eine SF zu verwenden. Ich mag das Lied sehr gerne, und solltet ihr es nicht kennen, könnt ihr hier (auf „Dieser Augenblick“ klicken) einmal reinhören.
Zur Story: Neville ist also doch der Auserwählte. Zumindest für Luna Lovegood. Doch ist er schon so weit?

Eines meiner Lieblingspairings, die zwei! Eigentlich wollte ich ihnen ja ne SF zu „Crazy“ schreiben *gg* Meine erste echte Romanze, lasst mir bitte ne Nachricht da wie es ausschaut…zu kitschig? Hab mit allen Mittel dagegen gekämpft, aber ich mach mir trotzdem Sorgen. R&R plz!
___________________________________________________________________________

Es ist alles gesagt, und alles getan
Und was uns jetzt noch bleibt ist dieser Augenblick
Und es gibt kein davor und kein danach
Und alles macht Sinn jetzt und hier
Und ich fühle mich so frei mit dir


Alles war vorbei. Und nun standen zwei Menschen inmitten der Feiernden.

//Flashback
Voldemort hob den Zauberstab, und ging auf den Körper in der Ecke des Raumes zu. „Du hast versagt, Harry Potter“ sagte er leise. „Die Mission, die Dumbledore dir gegeben hat ist fehlgeschlagen. Der Auserwählte ist Vergangenheit. Avada Kedavra“ Das grüne Licht surrte auf Harry zu und traf ihn genau in die Brust. Er sank die Wand entlang zu Beoden. Voldemort steckte den Zauberstab weg, und drehte sich triumphierend um. Plötzlich ging die Tür auf und zwei Gestalten sprangen in den Raum, gefolgt von einigen anderen. Die erste wedelte mit dem Zauberstab und Voldemort spürte das Einschlagen desselben Zaubers, den er soeben noch gesprochen hatte, in seinen Körper. Als er auf dem Boden aufschlug und reglos liegen blieb, stürzte sich die zweite Gestalt, mit langen blonden Haaren, um den Hals der ersten. „Oh Neville, mein Auserwählter, du hast es geschafft“
//Flashback Ende

Und nun standen Luna und Neville verlegen zwischen all den Jubelnden und sahen sich an. Seitdem hatte keiner der beiden mehr etwas gesagt, doch beide hatten das Gefühl, dass bereits alles gesagt war. „Luna“ flüsterte Neville plötzlich, „dass du hier bist, macht diesen Moment für mich zum schönsten in meinem Leben.“ Luna war überrascht. „Du hast gerade Voldemort umgebracht. Und dann sagst du…“ „Das zählt nicht.“, antwortete Neville „das was geschehen ist, ist geschehen. Der wichtigste Augenblick ist dieser, jetzt, gemeinsam mit dir! Für mich macht es nun endlich Sinn, was du vor drei Jahren zu mir gesagt hast.“

Hey, du bist einfach wundervoll
Bin sprachlos, atemlos mit dir
Hey, du bist einfach wundervoll
Bin sprachlos, atemlos mit dir


//Flashback
Gemeinsam wandern Luna und Neville durch die ausgestorbenen Gänge durch Hogwarts. Sie kamen von ihrem ersten DA Treffen, und beide hatten beachtliche Fortschritte gemacht. Mit einem guten Gefühl gingen sie nebeneinander her, bis sie zu einer Stiege kamen, die nach rechts abbog. „Ich muss hier lang“, sagte Neville leise und verlegen zu ihr. „Schade. Naja, wir sehen uns…“ „Ja, besser früher als später.“ Er drehte sich gerade um, als sie ihn an der Hand nahm und zurückhielt. „Neville“ sagte sie. „Ich hab dich total gerne. Danke für deine Hilfe, heute. Du bist wundervoll!“ Er zog die Hand weg und ging. Er verheimlichte sich selbst, dass er nun eben noch eine Spur glückliche war als vorher.
//Flashback Ende

Stell keine Fragen, brich’ den Zauber nicht
Es ist ein seidener Faden der uns zusammenhält
Lass uns einfach fliegen, wir brauchen doch kein Ziel
Denn alles ist richtig jetzt und hier
und ich fühle mich so frei mit dir


Luna machte den Mund auf, sie musste Neville einfach fragen. Schon lange hatte sie es vorgehabt, doch im letzten Augenblick hatte sie immer der Mut verlassen. Sie war einfach nicht der Typ, dass sie Leute solche Dinge fragte, oder mit ihnen darüber sprach. Ginny hatte ihr einmal gesagt, dass sie sich zu sehr von den anderen abkapselte. Wahrscheinlich hatte sie Recht gehabt. Luna hatte die ersten drei Jahre in Hogwarts nur für sich gelebt. Erst in ihrem vierten Jahr hatte sie etwas Kontakt zu vielen anderen Leuten gehabt, und am Ende war sie sogar bei dem Kampf mit den Todessern dabei gewesen. Sie hatte dabei allerdings nicht so lange durchgehalten wie Neville. Nachher war sie stolz auf ihn gewesen, aber sie hatte einfach noch nicht den Mut besessen, mit ihm über Gefühle zu sprechen. Wahrscheinlich war auch er damals noch nicht bereit gewesen. Die beiden waren sich so ähnlich, überlegte sie. Sie hatte Neville immer gerne gemocht, ja, sogar bewundert, aber seit Harry sie über die Prophezeiung aufgeklärt hatte…klar, sie mochte Harry, aber für sie war Neville der Auserwählte…im doppelten Sinne.

Neville legte ihr den Finger auf die Lippen, als sie den Mund öffnete, und sagte: „Stelle keine Fragen. Das würde den Zauber des Augenblicks brechen“ Luna blieb der Mund offen stehen. Solche gefühlvolle Gedanken hatte sie ihm dann auch nicht zugetraut. Sie umarmte ihn kurz, und nahm in bei der Hand. „Lass uns gehen“ „Wohin“ Sie zuckte mit den Schultern. „Egal. Mit dir fühle ich mich nirgends falsch!“

Hey, du bist einfach wundervoll
Bin sprachlos, atemlos mit dir
Hey, du bist einfach wundervoll
Bin sprachlos, atemlos mit dir
Und ich fühle mich so frei, mit dir


Gemeinsam gingen sie und ließen den Ort hinter sich, wo die Leute tanzten. Luna führte ihn, doch Neville wusste noch immer nicht, was er von dem, was er meinte dass sie von ihm wollte, halten sollte. Er hatte sie das erste Mal im Hogwarts Express gesehen. Er war sehr verlegen geworden, als Ginny ihn förmlich in ihr Abteil zog, doch sie hatte ihm gleich gefallen. Dann in der DA, wo sie sich gegenseitig geholfen hatten, und beim Kampf im Ministerium. Luna hatte sich verletzt, genau wie Ron, Ginny und Hermine. Harry hatte Neville befohlen, Hermine raus zu bringen, doch er hatte sich nur um Luna gekümmert, was sie bis heute nicht wusste. Und sie nannte ihn seit einiger Zeit ihr Auserwählter. Bei dem Gedanken musste er grinsen. Luna war stehen geblieben, und starrte in den Himmel. „Erinnerst du dich an den Tag vor drei Jahren?“ Wie könnte Neville diesen Tag nur vergessen „Hast du über das, was ich damals gesagt habe nachgedacht?“ Neville schwieg. Er hatte in den letzten Wochen kaum an etwas anderes gedacht, aber er wusste dennoch nicht was er antworten sollte.

Hey, du bist einfach wundervoll
Bin sprachlos, atemlos mit dir
Hey, du bist einfach wundervoll
Bin sprachlos, atemlos mit dir
Hey, du bist einfach wundervoll
Bin sprachlos, atemlos mit dir
Hey, du bist einfach wundervoll
Bin sprachlos, atemlos mit dir


„Ja“, sagte Neville, „ich habe dich auch total gerne!“


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