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Fanfiction

Stairway To Heaven - Stairway To Heaven

von O_D

Anm.: Ich habe die FF selbst übersetzt, und so gleich ein paar wenige Abschnitte umgedichtet (so wurden zB aus den 'Gaffern' 'Kämpfer'). Sonst ist aber alles so, wie es der Komponist wollte ;)

***

Mit gesenktem Haupt und verquollenen Augen wende ich mich der Lady – meiner Lady – zu, die wenige Meter von mir entfernt gedankenverloren auf dem romantischen Naturweg steht, und lediglich leere Blicke in die Luft wirft.
Meine starke Hermine, von der ich immer glaubte, dass sie jede Herausforderung mit Intelligenz, Mut, und Ausdauer gewinnt, scheiterte letztendlich nicht an ihrer angeborenen Intelligenz, die sie für mich immer so begehrenswert machte, sondern an Mut und der Ausdauer. Sie will nicht mehr kämpfen, will nicht mehr Elend, Not, und Tod sehen und an das Gute glauben, sondern einfach als ein Schatten ihrer selbst weiterleben.
Die lange Dauer und die Aussichtslosigkeit des Krieges haben meine Hermine schließlich zu Fall gebracht – immer stiller und nachdenklicher ist sie in letzter Zeit geworden, immer unaufmerksamer und unkonzentrierter. Ich weiß, dass in ihr ein verzweifelter Kampf zwischen richtigem Handeln und leichtem Handeln tobt – wer hätte gedacht, dass Lord Voldemort und seine getreuen Todesser eine der vorbildlichsten Hexen mittels Raubung des Mutes innerlich so zerstören können, dass sie letztendlich aufgibt.
Ich weiß, dass sie tief in sich immer noch den richtigen Weg erkennt – doch das scheint ihr genug zu sein.
Und so macht sie sich nun vor, egal wie abwegig ihre Gedanken auch seien mögen, dass schon der gute Wille genauso viel zähle wie die Durchführung desselben. Keine Frage, zum ersten Mal muss ich beanstanden, dass ihre Gedanken lächerlich sind – ein harmloses Glitzern ist nicht immer gleich purem Gold gleichzusetzen.
Und doch hofft sie, und macht sich vor, fest davon überzeugt zu sein, dass ihr Handeln das einzig Richtige ist – schon wieder völlig abwegig, meine Liebe.
Den Eintritt in den Himmel muss man sich durch gute Taten verdienen, und nicht durch wirre Gedankengänge erkaufen.

Da ist eine Lady, die sicher ist,
all das Glitzern sei wirkliches Gold,
und sie erkauft sich eine Leiter zum Himmel.


Es hätte ein schöner und aufklärender Tag werden sollen – doch schön wurde er bei Gott nicht. Aufgrund der immer häufiger werdenden Stimmungsschwankungen meiner geliebten Hermine beschloss ich, mit ihr gemeinsam ein Picknick in vollkommener Idylle zu genießen, und nebenbei den Grund ihres oftmals komischen Benehmens herauszufinden. Ich fand ihn heraus. Und es schmerzt.
Ausgerechnet heute, da die letzte Schlacht gegen Voldemort mit jedem Tag bedrohlich näherrückt, unternimmt Hermine einen klassischen Rückzieher – wenn ich doch schon vorher gewusst, welche Ängste vor dem Krieg sie bewegen, hätte ich ihr eventuell über die Krise hinweghelfen können. Doch jetzt – sie ist zerfressen von ihrer Aussichtlosigkeit, und ich so sehr ich mich auch anstrenge, kann ich im Moment keinen Weg finden, sie von ihren falschen Ansichten abzuringen, denn stur ist sie nach wie vor.
Wie friedlich es doch hier ist – ein Vogel trällert uns ein Liedchen, so als ob er mir sagen möchte, dass dieses ganze Gefühlschaos nur ein einziger böser Traum ist – doch nicht immer sind unsere Gedanken nur böse Vorahnungen. Leider!

In einem Baum bei der BrĂĽcke,
sitzt ein Singvogel, der trällert,
manchmal sind alle unsere Gedanken böse Vorahnungen


Würden wir alle auf unseren Verstand hören, so würden wir ziemlich sicher in Null-Komma-Nichts das Weite suchen – doch in der langen Zeit des Krieges UND der Freundschaft zu Harry, haben wir gelernt, Kämpfernaturen durch und durch zu sein. Nicht auf den Verstand hören wir, sondern auf unsere törichten Gefühle, die uns immer noch glaubhaft machen wollen, dass wir Lord Voldemort besiegen können... es IST töricht, das streite ich nicht ab, doch lohnt es sich, dafür zu sterben.
Doch dieses Gefühl des Stolzes scheint der Fürst der Finsternis meiner armen Hermine genommen zu haben – kein Stolz mehr in ihr, sondern blanke Furcht und die Bereitschaft, aufzugeben.

Es ist so ein GefĂĽhl, das sie bekommt
wenn sie in den Westen sieht
und ihr Verstand sagt ihr ĂĽberdeutlich, zu gehen


Und wenn ich mir ehrlich bin, kann ich sie sogar sehr gut verstehen.
Der Krieg fordert täglich neue Opfer, das Ministerium ernennt mindestens jedes Monat einen neuen Minister ob des mysteriösen Todes seines Vorgängers, und jeder neue Minister ist noch um ein Stück bekloppter und hilfloser als sein Vorgänger.
Die Leute, welche nicht sterben wollen, schließen sich tagtäglich Voldemort an, um ihm ihre Treue anzubieten, und somit ihr Überleben zu sichern – die Gegenwehr wird immer kleiner, die Macht des Feindes immer größer.
Hermine musste viel einstecken – ihre Eltern wurden von Lucius Malfoy, dem alten Drecksack, mittels des Cruciatus-Fluches gefoltert, bis sie schließlich daran starben... wenigstens müssen sie nun nicht solch ein verlorenes Leben wie das einstige Traumpaar Longbottom führen.
Doch im letzten Moment, bevor Hermines Vater starb, tat er das Fürchterlichste, was ein Vater seinem Kind antun kann: James Granger wendete sich von seiner Tochter ab, und beschuldigte die Zauberei, für alles Unheil auf dieser Welt zuständig zu sein.
Doch unternehmen wir nicht unser bestes, den Zauberern auf der schiefen Bahn die Möglichkeit zu nehmen, Unheil zu stiften?
Und genau diese Auswirkungen des Krieges (und vor allem die Enttäuschung über ihren Vater) raubten Hermine all ihren Mut – ich selbst stehe schon seit geraumer Zeit vor dem Zusammenbruch, doch ich halte durch. Der Freundschaft, der Liebe, und des Friedens wegen.

In meinen Gedanken sah ich
Qualmende Rauchringe über den Bäumen
Und hörte die Stimmen derer, die kämpften


„Wenn wir alle durchhalten, so werden wir das schwarzmagische Monster bezwingen, und danach wieder in Frieden weiterleben können – ganz so, wie wir es immer wollten!“
Wie oft hat Harry uns das gepredigt? Ich habe nicht mehr mitgezählt, doch es hat jedes Mal aufs Neue gut getan. Hat mir die Kraft gespendet, nicht aufzugeben, und weiter den einzig richtigen Weg zu beschreiten.
Seine Worte drücken unseren unumgänglichen Weg aus, den wir allerdings nur dann wieder siegreich zurückmarschieren können, wenn Zusammenhalt und Liebe in unseren Reihen regiert – Hermine, komm doch zurück!

Doch geflĂĽstert wird, dass in KĂĽrze,
wenn wir alle dem Ruf des Auserwählten folgen,
er uns zur Vernunft fĂĽhren wird.


Und ab diesem Moment, da Voldemort geschlagen ist, wird die Welt wieder so sein, wie sie unsere Vorfahren genieĂźen konnten.
Die Überlebenden – zu denen ich mich zwecks Selbstermutigung auch zähle – werden wieder in Friede und Einklang leben, Freude und Humor wird auch jene Gegenden wieder regieren, in denen zu Kriegszeiten Angst, Krieg und Starrsinn herrschte.

Und ein neuer Tag wird anbrechen,
fĂĽr jene, die durchhielten,
und aus den Wäldern wird wieder Lachen dringen.


So aussichtslos die Bekehrung Hermines auch scheint – ich will es dennoch wieder und wieder versuchen. Sie bedeutet mir viel zu viel, als dass ich sie einfach so stehen lassen könnte. Leidet sie, leide ich mit.
Langsam nähere ich mich meiner Geliebten – Schritt für Schritt, um nicht aufdringlich zu werden, um ihr alle Zeit der Welt zu geben, und sie vor Bedrängnis zu schützen.
Immer näher komme ich ihr, und sie macht keine Anstalten, auszuweichen. Ich kann gar nicht ausdrücken, wie froh ich bin, dass sie mich in ihrer Verzweiflung und Scham ob ihrer sicherlich falschen Einstellung nicht abwehrt.
Sanft nehme ich sie in die Arme – ich schaue in ihre wunderbaren Augen, und drohe abermals darin zu versinken, als sie ihren Kopf in meine Schulter vergräbt und hemmungslos zu schluchzen beginnt.
Beruhigend streiche ich ihr über das buschig braune Haar, bis sie sich wieder fängt – ich weiß nicht, wie lange wir so dastanden, doch nach einiger Zeit verebbte der Tränenstrom schließlich.
Mit glasigen Augen blickt sie mich an: „Ich habe Angst, Ron!“
„Ich weiß, meine Liebe, das weiß ich doch.“ Eine Pause entstand, sie erwiderte nichts. „Doch genau mit der Angst spielst du doch Voldemort nur in die Hand – auch wenn die Zeiten aussichtslos erscheinen, sie sind doch nur die Vorbereitung auf eine schönere Zeit!“ Im Flüsterton teilte ich ihr das Gesagte mit, und sie lauscht mir angespannt.
„Du hast Recht, denn ein angstmachendes Rascheln in den Bäumen kann auch die Vorbereitung auf den kommenden Frühling sein.“
Lächelnd sehe ich sie an – das ist meine Hermine. Selbst in den tragischsten Situationen findet sie die tollkühnsten Metapher, die das Leid schmälern.
Auch wenn es für den unbeteiligten Beobachter diese kleine Wende nicht wichtig erscheinen mag – mir kommt es so vor, als würde das der Anfang des Sieges sein.

FĂĽrchte dich nicht
vor einem ängstlichen Rascheln zwischen den Hecken.
Es ist nur der Frühjahrsputz der Maikönigin.


„Und doch ist jetzt schon alles verloren!“
KRACH! Wie eine einschlagende Keule aus Granit trifft mich dieser Satz meiner Geliebten – dachte ich doch noch vor ein paar Sekunden, sie würde endlich wieder zur Vernunft kommen, so tat sie ausgerechnet jetzt wieder einen ‚verbalen Schritt’ in die Gegenrichtung.
Diesmal bin ich es, der von einem Weinkrampf geschüttelt wird... doch ich muss stark sein, muss ihr ein Vorbild sein, um ihr zu zeigen, wie es sich gehört.
Mit aller Kraft unterdrücke ich den Tränenstrom und sehe sie wieder an.
„Sag doch so was nicht, Hermine. Es ist erst dann alles verloren, wenn der letzte Mann unserer Seite gestorben ist – und das wird noch lange nicht passieren!“
„Ach Ron, es ist süß, wie du so an das Gute glaubst. Doch sieh dich doch um. Voldemorts Kraft vergrößert sich von Tag zu Tag, sein einziger gleichwertiger Widersacher ist tot – verstehst du? TOT! Dumbledore ist tot!“ Die letzten Worte spuckt sie mit direkt entgegen, so als würde sie um ihr Leben schreien.
Abermals überkommen sie unzählige Tränen, die ihre zarten Wangen herabgleiten.
Doch diesmal überkommt mich kein Mitleid, nein, blanker Hass und Enttäuschung überströmen mich wie eine meterhohe Welle. Wie kann man nur so starrsinnig sein?
„Was denkst du eigentlich von dir?“, brülle ich ihr entgegen, sodass sie zusammenzuckt. „Dumbledore ist tot – tragisch aber unabänderlich! Doch was hat er immer gesagt? Na, kannst du dich nicht daran erinnern, wo du doch eh immer alles so perfekt weißt?“
Erschrocken starrt mich Hermine an – mit dem hatte sie augenscheinlich nicht gerechnet. Doch die Wörter fliegen nur so aus meinem Mund, und so fahre ich fort, ohne Rücksicht auf Verluste: „Er glaubte an die MACHT DER LIEBE. Die Liebe kann das Böse besiegen, daran glaubte Dumbledore, daran glauben wir. Was ist nur aus dir geworden? Warum sagst du so dumme Sachen, dass alles verloren sei, weil DUMBLEDORE tot ist? Wir haben Harry, er ist der Auserwählte, der Voldemort mit der Liebe schlagen kann. Warum glaubst du nicht einfach nicht an deinen besten Freund, du starrsinniges und egozentrisches Wesen?“
Jetzt ist es raus – erschöpft und mit rauer Kehle sinke ich zu Boden.
„Ich... Ich... es tut mir so leid, Ron!“
„Was hast du gesagt?“, flüstere ich, während ich wieder Hoffnung schöpfe, dass sie doch noch auf den richtigen Weg zurückfindet.
„Es tut mir leid, aber ich bin einfach am Ende, Ron!“
WUMM! Und schon wieder so ein Paukenschlag. Doch diesmal behalte ich die Fassung, und zische ihr eindringlich zu: „Entscheide dich, Hermine. Hier und jetzt. Du hast einen Weg eingeschlagen, der ausschließlich Voldemort Nutzen bringt, nicht aber deinen Freunden, die dich schätzen und – in meinem Fall – aufrichtig lieben. Ich kann dich und deine Beweggründe verstehen, ich war oft auch schon fast so weit, aufzugeben, doch der Gedanke an eine friedliche Welt mir DIR hat mich immer wieder dazu beflügelt, weiter zu kämpfen, und zurückstecken zu können.
Hermine – bitte schlage den richtigen Weg ein. Ich liebe dich! Noch ist genug Zeit!“

Ja, es gibt zwei Pfade, die du entlang gehen kannst,
doch selbst auf dem langen Weg,
bleibt noch genĂĽgend Zeit, den Pfad zu wechseln.


„Du bist einfach ... ja ... wunderbar, Ron! Ich liebe dich! Doch hast du noch nie die Welt von der realistischen Seite aus gesehen? Wenn ja, denn hättest du entdeckt, dass dieser Krieg schon längst verloren ist!“
Und wieder, und wieder, und nochmals! Immer wieder ein Rückschlag. Warum tut sie mir das an? Warum? Ich will doch nur ihr bestes. Will nicht, dass sie schwach und damit ein prädestiniertes Opfer für Voldemort wird.
„Sag mir, Hermine, wofür lebst du eigentlich noch?“
Diese Frage scheint sie zu treffen – sie sieht mich verständnislos an, und wendet sich ab. So leid es mir tut, solche Fragen stellen zu müssen, doch mir scheint es hie und da, als hätte sie mit dem Leben schon längst abgeschlossen.
„Ich will nicht so enden wie meine Eltern, Ron, ich kann, will und darf nicht!“
„Solltest du dich in diesem Fall nicht gegen Voldemort lehnen, um zu verhindern, dass er dich bekommt, und genauso ... unschön ... tötet?“
„Es geht mir nicht darum, dass ich sterben muss. An mir geht nichts mehr verloren. Doch es ist, warum ich sterbe. Für eine Sache, die schon längst verloren ist?“
1 ... 2 ... 3 ... letzte Chance – VORBEI!
Was macht sie hier eigentlich? Warum spielt sie sich so dermaĂźen bescheuert auf?
„Was zum Teufel wird das hier eigentlich?“ Wieder brülle ich aus Leibeskräften. „Anscheinend hast du in letzter Zeit verlernt, an andere Menschen außer an eine gewisse Hermine Jane Granger zu denken! Wofür hältst du dich eigentlich? Waren denn diese langen Jahre der Freundschaft zu nichts gut? Siehst du nicht, wie wir – deine Freunde – unter deinem Leid genauso mitleiden? Siehst du denn nicht, wie wir uns alle vor Sorgen den Kopf zerbrechen? Und warum? Wegen einer 19-Jährigen, die anscheinend gerade wieder in die Pubertät gekommen ist!“ Schwer atmend sehe ich sie an. Unsicher sieht sie mir mit ängstlichen Augen in die meinen.
Doch ich setze noch eins drauf: „Du willst nicht, dass Voldemort dich umbringen kann. Fein! Mögest du überleben. Doch mit deinem Handeln bringst du uns innerlich um, nicht den Gegner. Dein Handeln ist unverantwortlich und dumm!“ Wieder keine Antwort. „Ich bitte dich, komm auf unsere – auf die richtige – Seite zurück.“, füge ich noch mit flüsternder Stimme hinzu, bevor ich mich auf einen Stein niederlasse, und ihre Reaktion abwarte.
Lange passiert gar nichts, es herrscht absolute Stille.
„Ich habe Kopfweh!“
Verständnislos sehe ich sie an. Fast wollte ich schon ‚Warum?’ fragen, als sie die Hand auf meinen Mund legt: „Bring mich zu Madame Pomfrey, schließlich muss ich doch fit für den Kampf sein!“
„Sag das noch mal, Hermine!“ Glücksgefühl breitet sich innerhalb von Nanosekunden in meinem Körper aus.
Und entschlossener, als ich es hätte erwarten können, antwortet sie mit fester Stimme: „Ich werde kämpfen!“
Einen Moment sehe ich sie mit groĂźen Augen an, doch dann springe ich auf, nehme sie in die Arme, drehe sie laut lachend im Kreis, um danach meine Lippen behutsam mit den ihren zu verschlieĂźen.
Nach einer schier endlos langen Zeit lösen wir uns.
„Du hast recht, Ron! Lieber für die Liebe und die Freundschaft sterben, als in einer Welt des Grauens zu leben!“

Wenn dein Kopf brummt, und es will gar nichts funktionieren,
auch wenn du nicht mehr weiter weiĂźt,
wird dich der Auserwählte aufrufen, sich ihm anzuschließen


Der Weg vor uns ist lang, doch vereinigt werden wir siegreich zurĂĽckkehren.
Hand in Hand machen wir uns auf den Weg in den Kampf, und das neue Leben danach.

Und wenn du gut hinhörst,
wird auch dich der Ruf erreichen,
wenn wir alle einer sind und einer alle,
um ein Fels zu sein und nicht zu rollen.


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