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Fanfiction

Feuer & Eis! - Ich steh auf...

von Emma14Watson

Ginny sah Hermine lächelnd an, als wäre nichts gewesen gerade. Aber sie spürte, dass Hermine checkte es...es lief nicht so, wie sie sich es wünschte. Hermine war immerhin eine sehr Schlaue, man konnte sie nicht leicht austricksen.
Aber Hermine war nicht so, sie wollte noch genaueres erfahren, deswegen grinste sie glaubwürdig zurück und auch die beiden gingen raus zum Pool.
Ginny zog gleich ihren Rock aus und legte ihn auf eine der Liegen, dann stieg sie auch schon ins Pool, wenn auch ein wenig zaghaft.
„Na Ginny, was ist los? Ist es zu kalt?“ scherzte Ron herum.
„Ron hör auf! Ich schwör dir, wenn du mich reinwirfst, erzähl ich Hermine von deiner Story als du 5 Jahre alt warst.“ Ginny lachte siegessicher, während Rons Gesicht errötete.
„Ach, welche Geschichte denn, Schatz? Ginny erzähl schon...“ Hermine musste auch lachen und reservierte sich eine Liege, mit einem Auge aber immer noch abwechselnd auf Ginny und Ron gerichtet. „Na sag schon!“
Ron gluckste im Wasser und fing an auffällig zu pfeifen.
„Ron solls dir selber sagen, Hermine. Ich will doch nich so gemein sein.“ sie zwinkerte ihren Bruder an und Ron war nun vorsichtig mit dem, was er tat, wenn sich Ginny versuchte, ins Wasser zu begeben.
„Ich bin gleich wieder zurück ihr zwei.“ rief Hermine, während sie zum Haus lief und dann die Küche betrat.


„Wow du brauchst ja überhaupt nicht lange.“ sagte Draco ironisch zu seinem neuen Laptop.
Zum Glück hatte er in der Verpackung auch noch eine Maus zum Anschließen entdeckt, denn mit dieser komischen Fläche, wo er den Finger drauflegen musste, mit der wäre er sicher nicht fertig geworden.
Eigentlich hatte Draco gedacht, er wäre sich ziemlich sicher, alles sofort zu verstehen bei seinem neuen Computer dings da...aber dem war nicht so.
Er drückte mit dem Pfeil, auf Start links unten und dann erschienen so komische gelbe Ordner, mit „Meine Musik“, „Meine Bilder“ etc. Draco war verwirrt, und dann auch noch „Systemsteuerung“ und das ganze...das verstand er alles nicht.
Also ging er dahin, wo er sich am besten auskannte und zwar ins Internet.
www.knuddels.de , dass war diese Seite, bei der er sich in seiner letzten Hogwarts-Woche als Blondschopf18 registriert hatte. Also ging er dahin und loggte sich ein. „Ach mach schon schneller...“ gings in seinem Kopf herum.


Harry war gerade in sein Zimmer raufgelaufen und rannte zu seinem Computer. (Wie gesagt, die Weasleys wollten ihr Haus mehr dem der Muggel anpassen) Harry war ein Genie auf dem Computer, immerhin arbeitete Arthur im Ministerium im Büro gegen den Missbrauch von Muggelartefakten und nach seinem letzten Einsatz vor ein paar Wochen, als 5 Computer von einem Zauberer so verhext wurden, dass sie wie wild durch die Straßen tanzten und sangen:
schni schna schnappi
schnappi schnappi schnapp
schni schna schnappi
schnappi schnappi schnap

Sein Kollege, Perkins und er sahen den Computern verwirrt nach. „Hey Perkins...ich glaub ich kenn dieses Lied.“ Während Perkins den Computer weiter hinterher lief, blieb Arthur stehen und versuchte sich an das Lied zurück zu erinnern. „Arthur komm schon!“ rief Perkins verärgert. „Ach warte...“ er schaukelte bei der Melodie mit dem Kopf mit und als es ihm einfiel, rannte er hinter Perkins und den 5 Computern hinterher und sang weiter:
ich bin schnappi das kleine krokodil
hab scharfe zähne
und davon ganz schön viel
schnapp mir was ich schnappen kann
ja schnapp zu
weil ich das so gut kann

„SCHNAUZE!!!“ riefen die Computer und sangen weiter...
Und so hatten Artur und Perkins die Computer dann einfangen können und Arthur imponierten diese Dinger sofort und er wollte alles über sie wissen.
Harry kannte Computer, Dudley hatte immer einen, auf den er sowieso nur herumdrosch, weil er nie ein Spiel kapiert hatte. Aber die Weasley hatten ihm jetzt einen gekauft und Harry und Arthur kannten sich gut aus.
Harry wusste noch genau, wie er, Ron, Ginny und Hermine am Boden herumgekugelt waren, als Arthur ihnen von den singenden Computern erzählt hatte.

„Harry? Kann ich kurz mit dir reden?“ kam es von draußen.
Gerade hatte der Computer hochgefahren und Harry schrak ein wenig zusammen, als er eine Stimme hörte. „Oh ja...komm rein, Hermine.“ Mit ihrem rosa Bikini setze sie sich aufs Bett und schaute Harry an: „Harry, tut mir Leid, wenn ich mich da einmische, aber ich glaub, dass etwas nicht stimmt mit Ginny und dir. Wieso ignorierst du sie? Du betrügst sie doch nicht etwa, weil...!“ wollte Hermine den Satz beenden, aber Harry schrie sofort: „Nein, ich würde sie doch nie betrügen!!“
Doch genau der Satz wirkte auf Hermine etwas unglaubwürdig, gerade weil er so aus der Pistole geschossen kam. „Harry, mach mir doch nichts vor. Ich weiß, ich sollte mich echt nicht einmischen, aber da Ginny anscheinend nicht den Mut dazu hat oder nicht will...Ich will nämlich nicht, dass du sie enttäuschst.“ „Tu ich nicht...“ sagte Harry mit gesenktem Kopf.
Es machte ihm nichts, dass Hermine sich solche Sorgen machte, nur nervte es ihn, dass sie ihn als jemanden hinstellte, der seine Freundin betrog. „Hermine, ich hab sie noch nie betrogen, wieso sollte ich es jetzt tun?“
„Ich weiß es nicht Harry, ich weiß es nicht. Frag dich doch selbst...“
Harry schüttelte den Kopf: „Schau her...ich finde sie ist ein tolles und sehr hübsches Mädchen, hat wundervolle blaue Augen...“ Hermine lächelte und hörte zu.
„hat eine tolle Figur, ist nett und echt süß.“ Hermine strahlte jetzt sichtlich: „Ja, was ist denn dann das Problem?“ Harry bis sich auf die Lippe und sagte den Satz ganz schnell, damit er endlich wieder endete: „Ich steh nicht auf sie.“ Hermine schaute verdutzt: „Was? Wieso...? Oh Gott...ich glaub, ich geh jetzt besser. Aber wieso? Ich verstehs nich? Ich mein...das im Pool vor ein paar Tagen, was war das dann?“
„Ein Kuss, Hermine.“ Hermine rollte mit den Augen: „Haha Harry, ich meinte, ob es dir was bedeutet hat?“ „Nein Hermine! Das sagte ich doch schon...“
Hermine stampfte mit dem Fuß am Boden: „Ich versteh das nicht...naja...ich geh wieder raus.“
Und kurz bevor sie aus der Tür ging, schrie Harry: „Ich steh nicht mehr auf sie...“
„Auf wen denn?“ Harry wurde rot und stotterte: „Ich stehe..ich stehe auf Jungs.......glaub ich.“


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