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Fanfiction

Feuer & Eis! - Gedanken!

von Emma14Watson

Grad mit der vorigen FF fertig, hier schon das 1. Chap meiner 3. FF!! =D
Viel Spaß dabei und sagt mir eure Kritik!
****************

Harry saß in seinem Zimmer, das vorher Percy gehört hatte. Den Grimmauldplatz hatte er aufgegeben. Er wollte nicht dahin zurück, die Gedanken immer bei Sirius haben.
Es machte ihn ständig traurig, aber zum Glück hatten die Weasleys ihn aufgenommen.
Er dachte über seine Zeit in Hogwarts nach, wie schnell sie doch vergangen war und wie sehr ihm seine Freunde abgingen. Er hatte zwar Ron und Hermine, aber die beiden hatten sich.
Und das Verhältnis zu Ginny war auch nicht mehr so gut, wie es ohne Voldemort vielleicht hätte sein können.
Er hatte ihn jetzt endlich besiegt, endlich waren sie den dunklen Lord los und trotzdem fehlte Harry was in seinem Leben. Nicht dass er sich nicht darüber gefreut hätte, die dunkle Macht für immer ausgelöscht zu haben, aber ihm fehlte etwas echt Ausschlaggebendes in seinem Leben.

„Hör auf Hermine, du weißt genau, dass ich kitzelig bin.“ lachte Ron, rollte sich mit Hermine am Bett herum und küsste sie.
„Esseeeeeeeeen!“ schrie Molly Weasley so laut, dass es eig. dass ganze Haus hören musste.
Ron rollte runter von Hermine, stellte sich vors Bett und hielt ihr die Hand hin. „Komm her!“
Sie nahm seine Hand und die beiden gingen runter in die Küche.

Molly und Ginny saßen schon beim Tisch, als Ron und Hermine endlich ihren Weg herunter fanden. „Wo ist denn Harry?“ fragte Molly besorgt. Ron zuckte mit den Schultern „Ich geh ih..“ begann er den Satz, doch Hermine war schneller: „Ich geh ihn schon holen.“ Sie stand auf und wackelte die Treppen hoch.

Harry hörte den lauten Ruf Mrs. Weasleys anscheinend nicht, nur das Klopfen, dass plötzlich von seine Zimmertüre aus kam. „Herein“ sagte er leise.
Zuerst sah er einen schlanken Fuß, dann ein rosa Oberteil und dann sah er Hermines Gesicht.
Er lächelte sie an, sie sah ihn aber besorgt an und setzte sich neben ihn aufs Bett.
„Harry...was ist los mit dir? Du bist in letzter Zeit so „anders“.“ Sie zog die Brauen hoch.
„Es ist nichts, Hermine. Mach dir keine Sorgen.“
Doch Hermine schaute ihn immer noch unglaubwürdig an. Sie setze zu einer Umarmung an und Harry schlang seine Arme um ihre Hüfte.
Sie vergrub ihre Hand sanft in seinen Haaren und drückte ihn zu sich: „Du kannst immer mit mir reden, wenn was ist Harry?“ sie löste sich von der Umarmung und sah ihm ernst in die Augen: „Ist das klar?“ Harry nickte und lächelte, was auch Hermine zum Lächeln brachte.
„Komm jetzt runter, es gibt Essen!“ Harry streckte die Zunge raus und leckte über seine Lippen, als Zeichen, dass er Hunger hatte.
Und bevor Hermine auch nur annähernd die Tür erreichte, war Harry schon die Treppen runter gesaust. Kurz lachte sie und ging auch die Treppen runter.

„Mum, du meinst es echt zu gut mit uns.“ sagte Ron nach dem Dessert.
Molly Weasley lächelte zufrieden: „Also hats euch geschmeckt?“ Harry rieb sich fröhlich den Bauch „Na sicher!! Sie könnten glatt ein 5 Sterne Restaurant eröffnen, Mrs. Weasley!“
Molly sah ihn verdutzt an: „Harry, ich hab dir doch schon oft gesagt, du kannst mich Molly nennen!“ Alle lachten kurz auf, auch Harry. „Sorry!“ sagte er belustigt.

Nach dem Essen setzten sich alle raus an den Pool, den die Weasleys im letzten Jahr bekommen hatten. Ron, Hermine und Harry saßen unter einem Baum auf einer aufgeschlagenen Decke. Eine Wassermelone stand vor ihnen und obwohl sie alle drei volle Mägen hatten, mampften sie vergnügt. Ginny sonnte sich auf einer Liege am Rand des Pools und Molly schwamm ihre Längen.
Harry schätzte die Zeit mit seinen Freunden, obwohl er immer das Gefühl hatte, etwas würde ihm fehlen. Es waren auch nicht die Eltern, denn die hatte er hier. Es klang dumm, aber sie waren wie Eltern für ihn. Vielleicht gab es jemanden mit den selben Gedanken...


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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