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Fanfiction

Das Leben geht weiter, doch wie endet es? - Umgewöhnung

von Puttchen

Kapitel zwei meiner Fortsetzung... endlich sind Ferien... aber warscheinlich werde ich trotzdem nicht viel mehr schreibene können....
Ihr könnt euch gar nicht vorstelen, wie heiß es in meinem Zimmer ist.... ich kriege kaum Luft.... und
ach ich höre lieber auf... hier Kapitel 2!




Umgewöhnung

" Also mir wär das ziemlich unangenehm, wenn da mehr als hundert Leute auf mein Wohl, die Gläser heben. Die Leute starren mich schon oft genug an, weil ich Potter heiße!", sagte Lily zu ihrem Großvater.
" Bei dir ist es aber nicht so extrem, wie bei mir! Ich sehe ihm wirklich saudoll ähnlich!", beklagte sich Marc.
Tatsächlich hatte er ebenso schwarzes abstehendes Haar, wie Harry in seinem Alter hatte.
" Das überspringt manchmal eine Generation. Aber deine Mutter sieht ja ihrer Mutter auch zum verwechseln ähnlich.", erzählte Harry mit trauriger Stimme.
" Erzähl doch bitte weiter!", drängelte Lily wieder und Harry fuhr fort:" Also, da standen wir nun....


Peinlich berührt sahen Harry und Hermine auf die Schüler nieder. Sie konnten es nicht glauben.
" Harry. Sie verdanken ihr Glück nur dir!", flüsterte Hermine ihm zu und lächelte liebevoll.
" Und ich verdanke mein Glück dir!", flüsterte er zurück und küsste sie zärtlich.
Sie beide fühlten sich, wie auf Wolke sieben. Ein wundervolles Gefühl durchströhmte sie. Und - ....


" Grandpa, hör endlich auf! Ihr Erwachsenen müsst euch immer abknutschen!", meinte Lily angewidert.
" Ok. Ok. Ich hab mich nur grade so stark erinnert!", meinte Harry glucksend," Auf jeden Fall, küssten wir uns. Die ganze....ok fast ganze Halle, immerhin sind die Slytherins nicht sehr davon angetan. Egal. Die Halle hörte sich an, wie auf einem Konzert! Alle klatschten und jubelten.....


Harry strich mit seiner Hand über Hermines arm und sah, wie einige Mädchen ihnen wütende Blicke zuwarfen.
" Harry, du bist so süß!", nuschelte Hermine ihm zu.
Langsam ging sie auf Ron zu, aber sehr weit kam sie nicht. Sie knickte einfach zur Seite und blieb reglos liegen. Harry stürzte schnell zu ihr.
Kaum war der Krieg zu Ende, gab es schon das nächste Problem.
" Hermine. Hermine. Hermine", flüsterte er und rüttelte leicht an ihr.
Sie atmete! Also war sie noch am Leben. Aber für wie lange?
Er versuchte sie zu heben, aber ein Stechen an der Seite lies dies nicht zu. Dann spürte er eine Hand auf der Schulter. Er sah auf, direkt in Ron's Gesicht
" Komm alter. Ich trag sie!", meinte er leicht lächelnd.
Harry lächelte zurück und ging mit Hermine, die von Ron getragen wurde, in den Krankenflügel.

" Was ist denn mit ihnen passiert?", kreischte Madam Pomfrey und kam herangewuselt.
Sie legten Hermine auf eines der Betten. Madam Pomfrey untersuchte sie und kam mit einem lächeln auf die Jungs, die draußen warten mussten, zu.
" Ihr gehts gut. Aber gehe ich richtig in der Annamen, dass sie mit dem Cruciatus-Fluch belegt worden war?", fing sie sofort an und, als Harry nickte, erklärte sie weiter:" Sie hat einige innere Verletzungen, aber die sind nicht schlimm! Aber die Erschöpfung hat sie übermannt. Jetzt wird sie erst einmal schlafen. Sie können sich zu ihr setzen. Rufen sie mich aber, wenn sie aufwachen sollte!".
Harry und Ron liesen sich auf zwei Stühlen neben Hermine nieder, während Madam Pomfrey in ihr Büro wuselte.

Eine Weile war es Still, bis Ron mit leicht zitternder Stimme, diese durchbrach:" Sag....Sag mal, seid ihr beiden.... zusammen?".
Ron schluckte leicht und sah auf Hermines Hand.
" Ich glaube schon. Ich hab' sie eigendlich noch nicht gefragt, aber sie mag mich, ich sie. Normalerweise müssten wir das!
Ich weiß Ron, du bist in sie verliebt, aber lass unsere Freundschaft nicht daran kaputt gehen!", sagte Harry und sah Ron bittend an.
"Ja...Irgendwie ... passt ihr beiden viel besser zusammen! Und, wenn Hermine mich auch nicht so mag, dann bringt es mir ja nichts! Ich werde wohl warten müssen, auch wenn es mir schwer fällt, dir Hermine zu überlassen!", gab Ron bitter zu.
Dann schreckten sie auf. Hermine gab ein kurzes Stöhnen von sich und drehte sich dann auf den Bauch.

Harry griff nach ihrer Hand und drückte sie leicht.
" Bitte Hermine, wach wieder auf!"



" Wie lange lag sie da?", fragte Lily besorgt und sah ihren Großvater an.
" Bis zum nächsten Samstag. Ich hatte riesige Angst!", meinte Harry bitter und sah auf.
" Du erinnerst mich wirklich immer an sie.
Jeden Falls wachte sie dann auf.


" Harry, wie ist das jetzt eigendlich mit uns?", fragte Hermine, kurz nachdem sie wieder aufgewacht ist.
" Joaaa..", fing Harry an und lief leicht rot an. Warum muss das nur so schwer sein?, dachte er sich und sah auf seine Hände.


" Wie hast du das geschaft?", fragte Marc," Bei mir war es schon sau schlimm!". Marc lief um die Nase rum leicht rosa an.
" Tja. Das war wohl der peinlichste... OK... nicht der peinlichste, dass war, als ich das erste Mal mit eurer Großmutter zum Frauenartz gegangen bin. Bei eurer Mutter. Aber das ist eine andere Geschichte. Also das war wohl der zweit peinlichte Moment in meinem Leben.....



" Ähm... Also... Ich ..... ich...", stotterte Harry und sah Hermine scheu in die Augen.
" Ja?", harckte Hermine nach und sah in seine herlich grünen Augen.
Gott Hilfe
" Ich.... Na ja... Ich....ich... ich", versuchte Harry es nocheinmal," Willst... du..ähm.... mit...hmmm... mir zusammen....sein?", stotterte Harry und sah, mit hochrotem Kopf, auf seine Hände.
" Ja... Unendlich gerne!", sagte Hermine glücklich und nahm Harry's Hand.
" Wirklich?", fragte Harry, mit Schmetterlingen im Bauch, nochmal nach.
" Wirklich!", gab Hermine zurück und lächelte ihn an.
" JA!", rief Harry und küsste sie stürmisch.




" Es hat sich wirklich gelohn, so verstört gewesen zu sein. Wir haben wirklich sehr viel erlebt!", schwärmte Harry vor sich hin und starrte Löcher in die Luft.
" Hör auf! Erzähl endlich weiter!!", unterbrach Lily seine Gedanken.



Hermine lächelte so breit, dass ihr Mund sich fast über ihr ganzes Gesicht zog.
" Ich liebe dich!", flüsterte Hermine ihm ins Ohr und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
Ein wohliger Schauer lief seinen Rücken hinunter und eine Gänsehaut überzog seine Arme.
" Ich dich auch!", gab Harry zurück und küsste sie noch einmal, oder zweimal, oder dreimal. Oder zehnmal, aber wahrscheinlich viel öfter.


Nach einer Weile kam Madam Pomfrey und verscheuchte Harry von "ihrer schwer kranken Patientin". Harry ging Augenrollend in den Gemeinschaftsraum und setzte sich in einen Sessel am Kamin.
Alle Schüler waren draußen, in der herrlichen Sonne, bis auf die 5. und 7. Klässler, die sich auf ihre Prüfungen vorbereiteten.
Die restlichen Klasse haben ihre Prüfungen schon hinter sich.
" Na Harry? Schön geknutscht?", kicherte eine Stimme hinter ihm, die ihn aufschreckte.
Er sah zu seiner Linken, Parvati und auf der Rechten Lavender.
Sie sahen ihn grinsend an und giggelten um die Wette.
" Habt ihr mich beobachtet?", fragte Harry leicht säuerlich.
" McGonagall wollte, dass wir dich im Auge behalten! Und da haben wir ungewollt von deiner kleinen Aktion im Krankenflügel mitgekriegt!", giggelte Lavender.
" Ich wusste gar nicht, dass du so schüchtern bist!
>Willst... du..ähm.... mit...hmmm... mir zusammen....sein?<. Ich finde ihn irgendwie süß!
Was meinst du Lavender?", quitschte Parvati und ging um Harry herum.
" Eindeutig. Zum Knuddeln!", erwiederte Lavender und kniff Harry spielerisch in die Wange.
Harry schlug diese weg und besah sich die beiden Mädchen abweisend.
" Wer wird denn gleich aus der Haut fahren.
Wer hätte gedacht, dass Hermine den ersten richtigen Freund haben würde. Ron kann man ja nicht wirklich mitzählen!", kicherte Lavender," Ich bin aber wirklich gespannt, wer zu erst mit einem Jungen im Bett landet!".
" Werden wir ja sehen, wie viel unser Harryschätzchen sich zutraut. So schlecht gebaut ist er ja nicht.", fuhr Parvati fort und tippte Harry auf die Brust. Harry schlug abermals ihre Hand weg.

" Och, unser Harryspätzchen wird sauer. aber wir dürfen dich nicht alleine lassen. Am liebsten würde ich dir auch in den Schlafsaal folgen, aber McGonagall hat uns ermahnt. Die Frau hat wohl schon gelernt, wie wir denken!"
Also gar nicht?, dachte Harry in sich hinein grinsend.
"Ich hau ab!", murrte er und ging in seinen Schlafsaal.




" Diese Mädchen waren ja echt dreist!", meinte Lily kopfschüttelnd.
" Und blöde!", fügte Marc noch hinzu und Henry fing an zu lachen.
" Auf alle Fälle, war ich glücklich, dass sie mir nicht in den Schlafsaal gefolgt sind. Denn da kam noch eine größere Aufgabe auf mich zu....




Im Jungenschlafsaal lag Ron auf seinem Bett. die Arme verschlungen auf dem Kopfkissen und das Kinn auf den Armen.
Starr sah er die Wand vor sich an, nur selten zwinkerte er mal.
" Hey, Ron.... gehts dir gut?", fragte Harry besorgt und setzte sich auf Ron's Bettkante.
" Ja. Es ging mir nie besser!", gab Ron mit ungewöhnlich hoher Stimme zurück.
" Hey. Es tut mir leid, hab ich doch schon gesagt!", meinte Harry und sah seinen besten Freund an.
" Ich weis. Ich muss mich aber erst daran gewöhnen, dass meine besten Freunde jetzt ein Paar sind.", meinte Ron und sah Harry ins Gesicht. Seine Augen sagten Förmlich: Lass mich bitte eine Weile allein!

Harry nickte und ging wieder hinaus, er hatte vergessen, dass er vor Lavender und Parvati geflüchtet war.
" Ach. Harry ist wieder da!",, fing Parvati an, aber Harry verschwand schon zu Hermine.



Ich hoffe es hat euch gefallen, und ihr lasst mir ein paar (vielleicht auch mehr :D) Kommis da!


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