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Fanfiction

Liebe und Verwirrungen - 10. GefĂĽhle

von hermine 14

Hey,
Vielen dank für alle lieben Kommis....wir freuen uns, dass euch die Ff so gut gefällt!!! ja wir wünschen euch nun viel Spass mit dem nächsten chap!!

eure hermine 14 & pottergirl-14
_________________________________________________




Hermine war am nächsten Morgen schon sehr früh aufgestanden. Eigentlich wollte sie noch im Bett bleiben, doch ihr Magen knurrte und so entschied sie sich schon einmal hinunter in die Große Halle zu gehen und dort zu frühstücken. Leise machte sie sich fertig um nicht ihre Freunde zu wecken. Nach einer viertel Stunde war sie fertig und machte sich auf den Weg nach unten. Als sie in der Großen Halle ankam, war niemand dort zu sehen, bis auf Draco, der offensichtlich auch nicht schlafen konnte. Hermine sah eine Zeit lang zu ihm rüber und dachte immer wieder an den gestrigen Brief. ,,Was hat das alles bloß zu bedeuten?”, dachte sie und musterte Draco, bis sich die Blicke der beiden trafen und Hermine dann verlegen weg sah. Ohne noch einmal zurückzublicken, steuerte Hermine auf den Gryffindor - Tisch zu. Sie setzte sich mit dem Rücken zu Draco und ersuchte keinen Gedanken mehr an ihn zu verschwenden, doch irgendwie wollte es nicht so ganz funktionieren und dann spürte sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter. Erschrocken drehte sie sich um und blickte wieder in diese grauen Augen. Wenn sie genau überlegte, dann merkte sie einen Unterschied zwischen Dracos und Darics Augen und doch waren beide auf einmal so anziehend. ,,Hermine?”, sagte Draco und holte Hermine aus ihrer Trance wieder. ,,Em Draco, eh”, stotterte Hermine, ,,W- was kann ich für dich tun?”, und wieder durchzog Hermine dieses Kribbeln, dass sie schon einmal bei Daric gehabt hatte. Doch wieso auf einmal? ,,Hermine, beruhige dich. Es ist nur Draco. Nur Draco Malfoy”, dachte Hermine. ,,Kann ich mich zu dir setzten?”, fragte Draco freundlich. Hermine verschlug es die Sprache. Sie verstand die Welt einfach nicht mehr. Noch vor ein paar Monaten hatte sie Draco gehasst und was war nun? ,,J- ja kannst du!”, antwortete Hermine leise. ,,Danke”, meinte Draco und setzte sich neben sie, ,,Ich hab deinen Brief gestern erhalten.” ,,Ich hoffe, du bist nicht sauer, weil es heute nicht klappt”, flüsterte Hermine und sah auf ihren Teller. ,,Nein, mach dir keine Sorgen deswegen”, lächelte Draco sie an, ,,Aber das mit Morgen steht doch noch oder?” ,,Na klar!” ,,Ok freut mich.” ,,Draco, darf ich dich mal, was fragen?” ,,Ja schieß los!” ,,Wieso verhälst du dich mir gegenüber so?”
Draco hatte schon mit so einer Frage gerechnet, doch was sollte er denn nun Antworten? ,,Hey Mine!”, rief Ginny und betrat zusammen mit Stella die Große Halle, ,,Guten Morgen!” Draco drehte sich blitzschnell um und sah die beiden Mädels auf sie zukommen. ,,Hermine, ich muss wieder gehen!” ,,Warte, du hast mir meine Frage noch nicht beantwortete.” ,,Ich werde sie dir irgendwann geben, doch nicht jetzt”, und mit diesen Worten war er verschwunden. Immer noch starrte Hermine ihm hinterher. ,,Hat er sich nun wirklich verändert?”, dachte sie, ,,Und wieso hatte ich diese Kribbeln vorhin?” ,,Oh man, ich wird noch wahnsinnig!”, schrie sie durch die ganze Halle. ,,Wieso wirst du noch wahnsinnig?”, fragte Stella. ,,Ich weiß auch nicht!”, antwortete Hermine bedrückt. ,,Ist es wegen Malfoy?”, fragte Ginny und musterte ihre Freundin. ,,Ja, ich weiß einfach nicht was ich von diesem Jungen halten soll. Vor ein paar Monaten haben wir uns gehasst und nun? Ich weiß es doch nicht. Ich weiß nicht, ob ich ihm vertrauen kann oder nicht!, sagte Hermine. ,,Mine, du wirst all deine Antworten finden.”, meinte Ginny und nahm ihre Freundin in die Arme. ,,Hermine, Ginny hat recht. Du wirst wissen, was du zutun hast.”, fügte Stella noch hinzu. ,,Ach wenn es doch so einfach wäre, wie bei euch!”, sagte Hermine. ,,Glaubst du mit Harry und Ron läuft es auch immer glatt?”, fragte Ginny und erntete ein Nicken von Hermine, ,,Da täuscht du dich aber gewaltig. Ich musste lange drauf warten, bis Harry endlich soweit war.” ,,Ginny, du hast ihn abgeschleppt!”, lachte Hermine. ,,Man Mine, seit still!”, sagte Ginny musste dann aber auch lachen. ,,Bei Ron war es auch nicht einfach. Er hat sich zu Anfang gegen seine Gefühle gewehrt.”, sagte Stella, ,,Und zu diesem Zeitpunkt, konnte ich mich auch nicht richtig entscheiden, wegen meinem Ex.” ,,Ja und dann hat Ron aber die eine Total süße Liebeserklärung gemacht.”, fügte Hermine hinzu, ,,Und da fiel dir die Entscheidung auch nicht mehr schwer!” ,,Auch du wirst es packen.”, sagte Ginny, ,,Du wirst schon den Richtigen finden.” ,,Na wenn ihr beiden das sagt.”, lachte Hermine.

,,Hey Ron, jetzt steh endlich auf!”, schrie Harry durch den Jungenschlafsaal, ,,Wir wollten uns doch mit den Mädels unten treffen.” Harry und Daric waren beide schon fertig angezogen und bereit zu gehen, doch bei Ron sah das ganze etwas anders aus. ,,Wie wär’s denn, wenn wir ihm einen Eimer mit kaltem Wasser über den Kopf gießen?”, fragte Daric an Harry gewand. Harry wartete nicht länger ab, sondern zauberte einen Eimer mit kaltem Wasser her und goss ihn über Ron, dieser sprang aus seinem Bett und schrie: ,,Verdammt noch mal, Harry! Das geht auch anders.” ,,Nicht wirklich!”, sagte Harry lachend, ,,Los beeil dich, wir wollen doch nach Hogsmeade. Daric und ich gehen schon mal nach unten.”, und mit diesen Worten waren die beiden gegangen.

,,Wo habt ihr denn Ron gelassen?”, fragte Stella und blickte sich um. ,,Er ist gerade dabei sich fertig zu machen!”, antwortete Harry grinsend. ,,Das war ja mal wieder typisch!”, sagte Ginny genervt. ,,Wir wollten ja eh alle etwas allein unternehmen.”, sagte Stella, ,,Ihr könnt gehen und ich werde hier auf ihn warten.” ,,Ok, wir sehen uns dann später!”, meinte Ginny und verschwand mit Harry. ,,Sollen wir nicht doch bleiben?”, fragte Hermine an Stella gewand. ,,Nein, er kommt bestimmt gleich, geh”, antwortete Stella und zwinkerte Hermine zu. Hermine nickte kurz und meinte dann an Daric gewand: ,,Wollen wir gehen?” ,,Ja klar!”, lächelte Daric. Auf dem Weg nach Hogsmeade waren beide sehr zurückhaltend. Keiner sagte etwas, doch wie sollten sie? Beide wussten nicht, wie sie mit dem anderen umgehen sollten. ,,Hermine?” ,,Ja?” ,,Ich wollte wissen ....also könntest du mir vielleicht mehr über dich erzählen?”, fragte Daric und sah Hermine an.
„Na ja also ich könnte schon.“, sagte Hermine lächelnd und drehte sich zu Daric.
Daric lächelte schüchtern zurück.
„Also na ja meine Eltern sind beide Muggel. Sie arbeiten beide als Zahnärzte. Und ich … hm ich bin ein kleiner Bücherwurm.“, sagte Hermine nachdenklich.
Daric fing an zu lachen und Hermine stimmte dann fröhlich mit ein.
„Ich bin schon seit dem ersten Schuljahr mit Harry und Ron befreundet und na ja also dein Bruder und ich … wir haben uns nie so wirklich verstanden … sagen wir mal so.“ „Wieso denn nicht?“, fragte Daric. „Na ja Draco konnte keine Muggel leiden.“ „Und was ist jetzt?“ „Ich weis auch nicht. Seitdem du da bist, verstehen wir uns besser.“ Hermine lächelte Daric an und der schaute verlegen auf den Boden.
„Mehr gibt es eigentlich nicht zu wissen.“, murmelte Hermine nachdenklich. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein es gibt wirklich nichts mehr. Ich bin halt unglaublich langweilig.“ „Nein, ich finde dich toll.“, murmelte Daric verlegen.
,,Na und nun bist du dran. Erzähl mir was über dich!”, sagte Hermine. ,,Also, über mich gibt’ s nicht viel zu erzählen. Also das meine leiblichen Eltern die Malfoys sind, weißt du ja. Ich wurde schon, als ich klein war, adoptiert. Ich bin erst dieses Jahr nach London gezogen. Davor hab ich in Amerika gelebt und bin dort auch zur Schule gegangen. Meine Eltern arbeiten beide als Auroren. Ja und mehr gibt es auch nicht zu erzählen. Mein Leben war nie wirklich spannend.” ,,Ich find’ s toll”, sagte Hermine grinsend, ,,Wenn du bist jetzt nichts spannendes erlebt hast, dann wird das sicherlich kommen. Außerdem darfst du nicht vergessen, dass du mit Harry, Ron, Ginny und mir befreundet bist. Und das heißt Abendteuer.” ,,Na dann, wird es sicherlich ein klasse Jahr werden!”, lachte Daric. ,,Na das werden wir ja sehen.”, stimmte Hermine in das Lachen mit ein. Endlich kamen die beiden am Drei Besen an und bestellten sich dort jeweils ein Butterbier. Sie redeten viel und gingen nun auch viel lockerer miteinander um. ,,Gibt es eigentlich viele Unterschiede zwischen deiner alten Schule und Hogwarts?”, fragte Hermine neugierig. ,,Nein eigentlich nicht!”, antwortete Daric, ,,Die Aufteilung der Häuser war nur etwas anders.” Die ganze Zeit über starrte Hermine Daric an. Sie konnte es sich einfach nicht erklären. Er hatte ein gewisses Strahlen in den Augen, dass sie immer wieder verzauberte. Auch Daric ging es nicht anders. Irgendetwas faszinierte ihn an Hermine, doch was es war konnte er sich nicht erklären und doch konnte er Hermine von diesem Gefühl nicht erzählen. Die restliche Zeit verbrachten die beiden damit noch in anderen Geschäften rumzustöbern und dabei zeigte Hermine Daric auch Hogsmeade.

Es wurde immer später, sodass die beiden dann auch das Abendessen verpasst hatten und sich für diese Zeit am See verkrochen. Gemeinsam lagen sie draußen auf einer Decke und starrten zum Nachthimmel hoch. ,,Um diese Jahreszeit ist der Himmel wunderschön”, sagte Hermine lächelnd und erntete ein Nicken von Daric. Dann setzte Hermine sich auf und sah Daric wie in Trance an. Auch Daric erging es nicht anders. Genau wie Hermine setzte er sich auf und war nun mit seinem Gesicht dem von Hermine nur wenige Zentimeter entfernt. Bei beiden schaltete der Verstand aus. Niemand wusste noch was er tat und so kamen sich die Lippen der beiden immer näher. Doch dann erschien in Hermines Gedanken noch eine andere Person. Sie zuckte zusammen und riss sich aus ihrer Trance los. ,,Daric”, flüsterte sie leise und stand auf, ,,Es tut mir leid, doch ich kann das nicht!”, und mit diesen Worten war sie gegangen. Daric merkte erst jetzt, was er eben getan hätte. Stumm sah er Hermine hinterher. Er konnte ihr nicht folgen und ihr nun in die Augen sehen. ,,Ich hab’s doch gesagt, es geht nicht!”, sagte der Blondschopf leise zu sich selber, ,,Was machst du denn immer?” Er warf sich zurück ins Gras und immer wieder sah er Hermine vor sich, und das Bild, wie er sie fast geküsst hätte. ,,Was hat dich denn da bloß wieder hingeritten?”, dachte er und starrte in die Ferne.
Einzelne Tränen flossen über Hermines Gesicht. ,,Wieso?”, dachte sie, ,,Wieso muss alles so kompliziert sein?” Immer wieder musste sie an Daric denken und an die Person, die ihr in Gedanken erschien ist. An Draco, mit dem sie sich morgen treffen wollte. Bei dem sie immer ein Kribbeln durchfuhr, wenn sie ihn sah. Sie verstand sich nicht mehr und ihre Gefühle schon gar nicht. Auch das Geschehen von eben hatte Hermine immer noch nicht verarbeitet. Als sie die Eingangshalle betrat, lief sie ohne es zu sehen direkt in eine Peron hinein und wäre beinahe nach hinten gefallen, würde diese Person sie nicht auffangen. ,,Hey Hermine, was machst du denn?”, fragte jemand und Hermine konnte diese Stimme sofort zuordnen. ,,Draco!”, keuchte Hermine, riss sich wieder aus seinen Armen los und wischte sich schnell die Tränen aus dem Gesicht. ,,Hermine, was ist los?”, fragte der Blondschopf verwirrt. ,,Nichts! Alles bestens”, antwortete Hermine schnell, ,,Ich muss weiter.”, und mit diesen Worten verschwand sie wieder und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. Ganz verträumt starrte Draco ihr hinterher. ,,Was verheimlicht sie mir bloß?”, dachte er besorgt, ,,Wieso redet sie nicht mit jemandem darüber?”

Als Hermine im Schlafsaal ankam, schmiss sie sich sofort aufs Bett. Zu ihrem GlĂĽck befand sich niemand im Schlafsaal und so war sie ohne jeglichen Gedanken sofort eingeschlafen.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck