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Fanfiction

Liebe und Verwirrungen - 9. Gespräche

von hermine 14

Einige Tage waren nun vergangen und immer noch hatten Hermine und Daric sich noch nicht ausgesprochen. Wie denn auch? Keiner der beiden traute sich mit dem anderen noch einmal darĂĽber zu sprechen. Hermine verkroch sich hinter ihren BĂĽchern, doch so ganz konnte sich Daric doch nicht vergessen auch wenn sie dies immer wieder versuchte. Auch Harry, Ron, Stella und Ginny merkten, dass mit ihren Freunden etwas nicht stimmte, und doch sprachen sie diese nicht drauf an, bis es eines Tages Ginny und Stella Hermine zur Rede stellten.

Ginny betrat zusammen mit Stella die Bibliothek und sofort steuerten beide auf ihre Freundin zu. Ginny nahm ihr das Buch aus der Hand. ,,Hey, was soll das?”, fauchte Hermine Ginny an. ,,Na das fragen wir dich!”, sagte nun Stella. ,,Wieso mich?”, fragte Hermine verwirrt. ,,Na seit Tagen verkriechst du dich hinter einem Buch! Kommst nicht mehr raus. Wir vermissen die alte Hermine!!”, antwortete Ginny, ,,Wenn es was mit Daric zu tun hat, dann lass es uns doch wissen!” ,,Hey ihr beiden, ihr braucht euch keinen Sorgen um mich zu machen!”, sagte Hermine lächelnd, ,,Mir geht’s gut. Ich bin immer noch die alte Hermine“, und mit diesen Worten war sie aufgestanden, packte ihre Bücher ein und verschwand aus der Bibliothek.

Tränen quollen aus ihren Augen. Sie konnte ihren Freunden nicht sagen was mit ihr los war. Es ging einfach nicht, auch wenn Hermine wusste, dass Ginny und Stella sie verstehen würden. Und doch ging es einfach nicht. Schluchzend lief sie Richtung Mädchentoilette. Doch bevor sie eintreten konnte, packte sie jemand am Handgelenk. Vor Schreck ließ Hermine ihre Bücher fallen. Als sie hoch blickte, sah sie in wunderschöne graue Augen. ,,Hermine, alles ok?”, fragte Draco vorsichtig. ,,Draco..”, keuchte Hermine, ,,Was willst du von mir?” ,,Ich wollte nach dir sehen, denn ich habe gesehen, dass du traurig warst und...” ,,Ach red doch kein Quatsch!”, giftete Hermine ihn an, ,,Du? Du machst dir doch sonst auch keine Gedanken über die Gefühle anderer!” ,,Das ist nicht war Hermine!”, antwortete Draco. ,,Ach nicht?”, fauchte Hermine, ,,Komm, lass mich einfach in Ruhe. Geh und spiel mit deinen Slytherins, denn ich habe keine Lust auf deine Spielchen!”, und mit diesen Worten riss Hermine sich los und lief davon.

,,Ich hab’s gewusst”, dachte Draco, ,,Wäre ich nicht hingegangen, so hätte sie mich nicht zurück gestoßen!” Immer noch schaute Draco Hermine hinterher, bis sie in einen anderen Korridor verschwand. ,,Was soll ich denn machen?”, dachte Draco verträumt, bis er von Blaise aus seiner Trance zurückgeholt wurde. ,,Hey Draco, schaust du schon wieder IHR hinterher?”, fragte Blaise, obwohl er die Antwort kannte. Draco hatte Blaise alles erzählt. All das, was er sonst niemandem anvertrauen konnte. ,,Blaise, sie wird mich niemals akzeptieren!”, sagte Draco traurig. ,,Na, was glaubst du denn. Überleg mal, wie du sie all die Jahre behandelt hast. Ich hab dir schon immer gesagt, sei nett zu ihr!”, sagte Blaise kopfschüttelnd. ,,Ich musste Blaise!”, flüsterte Draco, ,,Ich musste!” ,,Man Junge, egal was dein Vater drauf sagt. Es sind deine Gefühle und nicht seine. Du bist nun mal nicht der Draco, den er sich immer gewünscht hatte.” ,,Du hast ja Recht Blaise!”, sagte Draco. ,,Schreib ihr doch einen Brief und frag sie wegen dem morgigen Hogsmeade Besuch.” ,,Und was, wenn es nichts bringt?” ,,Versuch’ s einfach und dann wirst du es schon erfahren!”, antwortete Blaise und machte sich mit Draco auf in den Gemeinschaftsraum.

,,So Daric, ich glaube wir sollten uns mal unterhalten.”, begann Ron. ,,Na dann schieß los!”, sagte Daric lächelnd. ,,Also, was ist los mit dir?”, fragte Harry. ,,Nichts!”, antwortete Daric, ,,Was sollte denn sein?” ,,Man du und Hermine, davor habt ihr euch zumindest angeschrieen, doch nun .... Nun kommt ja gar nichts.” ,,Ja, was soll da denn kommen?”, fragte Daric verunsichert. ,,Ja keine Ahnung!”, meinte Ron, ,,Irgendwas halt!” ,,Man Hermine und ich gehen einfach verschiedene Wege, was soll daran bitte schön anders sein?” ,,Alles!”, sagte Harry, ,,Weißt du, Hermine verkriecht sich hinter ihren Büchern und das macht sie nur wenn sie verletzt oder wütend ist.” ,,Wollt ihr mir nun damit sagen, dass ich daran Schuld bin?”, fragte Daric, doch im Inneren wusste er, dass er Schuld daran war. ,,Nein, das haben wir nicht gesagt!”, antwortete Ron, ,,Wir wollen, doch nur wissen, was mit ihr los ist und wir dachten, vielleicht wüsstest du was!” ,,Hermine und ich haben uns letztens gestritten und seit dem reden wir nicht mehr miteinander!”, sagte Daric traurig, ,,Na ja und wir konnten es einfach nicht klären!” ,,Na dann ist ja alles verständlich!”, sagte Harry zufrieden, ,,Dann würde ich dir raten, gib ihr noch etwas Zeit. Sie wird sich wieder einkriegen.” ,,Meint ihr wirklich?”, fragte Daric und erntete ein Nicken der beiden Jungs.

Mittlerweile begaben sich alle zum Abendessen und Ginny und Stella zwangen auch Hermine dazu mitzukommen, die dann auch nachgab. Als die drei in der Großen Halle ankamen, setzten sie sich sofort zu den Jungs. ,,Hey ihr drei!”, sagte Hermine lächelnd. ,,Hallo Hermine.”, sagte Daric. ,,Man hab ich Hunger!”, meinte Hermine und schaufelte sich daraufhin etwas auf den Teller. ,,Du hast aber Appetit.”, lachte Ron. ,,Na, so schlimm wie du bin ich nicht.”, grinste Hermine und begann daraufhin zu lachen, wobei die anderen mit einstimmten.

,,Man bin ich satt!”, meinte nun Ginny. ,,Mir geht’s genauso!”, sagte Harry und grinste. ,,Wollen wir dann jetzt hoch?”, fragte Stella. ,,Ja los!”, sagte Ron und stand auf, ,,Was ist mit euch beiden?” ,,Wir kommen ach gleich nach”, antwortete Daric und Hermine nickte. ,,Na gut.”, sagte Harry und verschwand mit den anderen. ,,Danke, dass du geblieben bist.”, sagte Daric und lächelte. ,,Na wir können uns ja nicht für immer aus dem Weg gehen!”, sagte Hermine. ,,Wir müssen über den Vorfall vor einigen Tagen reden!” ,,Finde ich auch.” ,,Es tut mir leid, was an dem Tag vorgefallen ist!”, sagte Daric und sah in Hermines Augen, ,,Ich wollte mich nicht so aufführen!” ,,Es tut mir auch leid. Es war unfair von mir, einfach von dir eine Erklärung zu fordern.” ,,Ich glaube, wir haben einfach beide Fehler gemacht.”, meinte Daric worauf Hermine einfach nickte. ,,Komm, lass es uns einfach vergessen, ok?”, sagte Hermine. ,,Ok!”, lächelte Daric, ,,Also, wieder Freunde?” ,,Ja, wieder Freunde!”, sagte Hermine, ,,Hast du vielleicht Lust morgen mit mir zusammen nach Hogsmeade zu gehen?” ,,Ja klar!”, antwortete Daric. ,,Super”, meinte Hermine freudestrahlend, ,,Los, lass uns hoch zu den anderen gehen!”

Freudestrahlend betraten die beiden den Gemeinschaftsraum und gingen auf ihre Freunde zu. ,,Na Stella, lässt du Ron gerade schon wieder im Zauberschach verlieren?”, fragte Hermine grinsend. ,,Haha, Hermine!”, antwortete Ron und wieder brachen die anderen in Gelächter aus. ,,Na so wie es aus sieht, ist zwischen euch wieder alles klar.”, grinste Harry. ,,Ja, so könnte man es sagen!”, lächelte Hermine und Daric nickte. ,,Oh Leute, ich glaube ich geh nach oben!”, meinte Ginny und gähnte, ,,Kommt ihr beiden auch mit?” Stella und Hermine nickten bloß und gingen zusammen mit ihrer Freundin in den Mädchenschlafsaal.

Hermine wollte sich gerade auf ihr Bett werfen, als Ginny sie noch zurück hielt. ,,Mine, sieh mal auf deinem Bett”, rief Ginny. Hermine drehte sich sofort um und erblickte einen Brief auf ihrem Kissen. ,,Los, öffne ihn!”, meinte Stella aufgeregt. Langsam öffnete Hermine den Brief und als sie die Schrift sah, blieb ihr der Atem stehen.

Liebe Hermine,

Das von vorhin tut mir wirklich leid. Ich wollte dich nicht belästigen.
Ich hoffe du bist mir nicht mehr böse.
Ich wollte dich fragen ob du Lust hättest mit mir Morgen nach Hogsmeade zu gehen.
Ich mĂĽsste mit dir reden. Bitte gib mir eine Chance. Ich wĂĽrde mich freuen!!
Schick mir einfach einen Brief zurĂĽck.

Draco

Geschockt sah Hermine auf den Brief. ,,Ich versteh nicht”, dachte sie, ,,Wieso auf einmal?” ,,Hermine, was ist los?”, fragte Ginny und sah ihre geschockte Freundin an. ,,Ich ....em nichts!”, antwortete Hermine knapp, ,,Alles bestens.” ,,Ja und ich bin Merlin!”, sagte Stella. ,,Hermine Jane Granger!”, schrie Ginny, ,,Wenn du uns nicht erzählst, was los ist, dann .....dann ach was weiß ich! Also rede gefälligst mit uns!” Hermine sah Ginny und Stella geschockt an. Sie konnte es nicht riskieren ihre Freunde anzulügen. Sie wollte diese nicht verlieren. ,,Ok ich erzähl euch nun alles von Anfang an.”, sagte Hermine und erzählte ihnen alles, ab dem Abend als sie sich betrunken hatte.
Als sie dann endlich geendet hatte, war sie aufgestanden und sah aus dem Fenster in die Ferne. ,,Aber Mine, wie?”, fragte Ginny, die als erste ihre Sprache wieder gefunden hatte. ,,Ich weiß es nicht. Ich kann es mir doch selber nicht erklären. Weder den einen noch den anderen kann ich einschätzen.” ,,Und wie steht’s mit deinen Gefühlen?”, fragte Stella. ,,Man da fragst du mich was!”, sagte Hermine. ,,Gibst du Malfoy eine Chance?” ,,Das würde auch ich gerne wissen!”, sagte Hermine, ,,Ich merke ja, dass er sich verändert hat, doch ich weiß nicht, ob ich ihm wirklich vertrauen kann.” ,,Mine, ich rate dir triff dich mit ihm!” ,,Das ist leicht gesagt, doch schwer getan. Ich bin morgen schon mit Daric verabredet. Oh man, wieso sind die beiden denn auch Brüder?”, meinte Hermine verzweifelt. ,,Hey Mine, Draco wird’s verstehen.”, sagte Ginny, ,,Er wird es!” ,,Na hoffentlich.”, sagte Hermine und holte ein Blatt Pergament heraus. Nach ungefähr einer halben Stunde hatte sie endlich den Brief fertig geschrieben. ,,Wie willst du es ihm geben?”, fragte Ginny. ,,Ich werde den Brief Dobby geben!”, antwortete Hermine und rief nun Dobby herbei, der auch schon wenige Sekunden später erschien. ,,Guten Abend, Miss Granger.” ,,Hallo Dobby, würdest du bitte diesen Brief Draco Malfoy überreichen?” ,,Natürlich würde Dobby dies tun.” ,,Ich danke dir Dobby.”, sagte Hermine und übergab dem Hauself den Brief und mit einem Plopp war er wieder verschwunden.

Einige Sekunden später erschien Dobby im Slytherin Jungenschlafsaal. Es befanden sich zu der Zeit nur Blaise und Draco im Jungenschlafsaal. ,,Dobby!”, rief Draco geschockt, ,,Was machst du denn hier?” ,,Miss Granger hat Dobby geschickt um Mr. Malfoy diesen Brief zu übergeben!”, antwortete der Hauself und hielt Draco den Brief entgegen. Draco ergriff diesen sofort und sagte: ,,Danke Dobby.”, und mit einem Plopp war Dobby wieder verschwunden. Draco betrachtete den Brief noch lange. ,,Man Draco nun öffne ihn schon.”, meinte Blaise und sah seinen Freund etwas genervt an. ,,Und was ist wenn sie nicht will?” ,,Das kannst du nur herausfinden, wenn du ihn öffnest!” Vorsichtig öffnete Draco den Brief und las ihn sich dann durch.

Lieber Draco,

Vergiss den Vorfall von vorhin. Ich weiĂź auch nicht, was
mit mir los war. Ich entschuldige mich hiermit auch fĂĽr
mein Verhalten. Draco, ich weiĂź nicht, was du mit mir bereden
willst. Eigentlich gibt es zwischen uns beiden nichts zu bereden.
Aber ich werde dich trotzdem treffen, jedoch nicht morgen, denn ich
bin morgen schon verabredet. Es tut mir sehr leid.
Ich hoffe, wir könnten uns dann übermorgen vielleicht treffen.
Bitte schicke mir eine Antwort. Ich wĂĽrde mich freuen.

Hermine

Traurig über Hermines Antwort ließ sich Draco aufs Bett sinken. ,,Was hat sie denn geschrieben?”, fragte Blaise neugierig und riss Draco den Zettel aus der Hand. Als er ihn fertig gelesen hatte meinte er:
,,Ich weiß gar nicht, was du hast. Sie trifft sich doch mit dir!” ,,Aber erst übermorgen!”, sagte Draco traurig. ,,Man Draco. Ich versteh dich nicht. Sie ist morgen schon verabredet, aber trotzdem trifft sie sich übermorgen mit dir. Nimm’ s doch einfach so hin.” ,,Ok, du hast recht. Besser das als gar nichts.” ,,Siehst du.”, sagte Blaise kopfschüttelnd. ,,Ok, ich werd nun schlafen gehen.”, sagte Draco und war nur kurze Zeit später einschlafen.


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