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Fanfiction

Liebe und Verwirrungen - 7. Abendliche Ausschweifung

von hermine 14

Hey Leute,

Es tut uns so leid, dass wir erst jetzt ein neues chap rausbringen, doch wir hatten beide nur wenig Zeit. IWr hoffen es gefÀllt euch und das nöchste chap wird auch schon bald folgen!!!

Viel Spaß mit diesem......

eure hermine 14 & pottergirl-14
_________________________________________________




,,Professor, sie irren sich.“, meinte Draco. ,,Mr. Malfoy und Mr. Tyler, ich versichere ihnen, dass ich mich nicht irre. Sie sind ZwillingsbrĂŒder!“ ,,Aber ....aber“, stammelte Draco. ,,Ich erzĂ€hle ihnen nun, was nach ihrer Geburt passierte. Als Narzissa erfahren hat, dass sie Zwillinge bekommt, hat sie sich gefreut. Sie konnte es nicht mehr abwarten. Doch Lucius Malfoy wollte nur ein Kind haben. Nachdem sie beide endlich auf der Welt waren, gab es unterschiede zwischen ihnen. Mr. Tyler sie waren von Anfang an schon so nett und das hat ihrem leiblichem Vater nicht gepasst. Man könnte sagen Narzissa hat einen Engel und einen Teufel geboren. Bitte nehmen sie dies nicht persönlich Mr. Malfoy. Ich möchte nur Unterschiede finden.“ Draco nickte bloß kurz. ,,Deshalb hat Lucius, sie Mr. Tyler zur Adoption frei gegeben.“ ,,Ich verstehe!“, meinte Daric und klang etwas bedrĂŒckt. ,,Ja also jetzt wissen sie was vorgefallen war!“, antwortete Dumbledore, ,,Sie Mr. Tyler waren der nette, und sie Mr. Malfoy nun mal ja, sie waren einfach Draco!“ Beide Jungs nickten, machten aber nicht die Anstalten sich zu umarmen. Dumbledore schaute Draco und Daric etwas irritiert an und meinte dann: ,,Meine GĂŒte, ihr beide seit ZwillingsbrĂŒder. WĂ€re da nicht mal eine Umarmung?“ ,,Was?“, fragte Draco entsetzt, ,,I- ich soll diesen .....diesen Typen umarmen?“ ,,Beruhigen sie sich. Das war doch nur ein Scherz!“, antwortete Dumbledore grinsend und Draco atmete erleichtert aus. ,,Man ich dachte schon...“, flĂŒsterte er. ,,Aber eine Bitte hĂ€tte ich noch an sie..“, sagte Dumbledore, ,,Zeigen sie ihrem Bruder bitte das Schloss und wenn er fragen hat, helfen sie ihm doch bitte!“ ,,Professor das können sie mir nicht antun! Der hat doch Potty, Wiesel und dieses Sch ....eh ich meine diese Granger!“ ,,Ich weiß ja Mr. Malfoy aber trotzdem!“ Draco sah etwas angewidert zu Daric rĂŒber und fĂŒgte noch hinzu: ,,Ja man, ist ok!“ Daric lĂ€chelte, stand auf und umarmte Draco ganz fest. ,,Danke Bruderherz!“ Draco sprang zur Seite und sagte entsetzt: ,,Fass mich nie wieder an! Ich zeige und du hörst zu! Mehr gibt es da nicht zu sagen!“ ,,Dann wĂ€r‘ ja alles geregelt!“, meinte Dumbledore und konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen. ,,Na dann los, komm endlich du .....ach wie auch immer!“, sagte Draco und zusammen mit Daric aus Dumbledores BĂŒro hinaus.

,,Also Draco wohin gehen wir?“, fragte Daric. ,,Man Junge nicht so schnell. Ich zeig‘ s dir spĂ€ter irgendwann. Heute können dich noch Potty, Wiesel und Granger ĂŒbernehmen!“ In diesem Augenblick kam Hermine gerade um die Ecke. Als sie die beiden Zwillinge erblickte, ließ sie vor Schreck ihre BĂŒcher fallen. ,,Oh was will die denn jetzt hier?“, fragte Draco genervt. ,,Ein Draco nun zwei! Ahh ...wollt ihr mich in den Wahnsinn treiben?“, rief Hermine geschockt. ,,Hey Granger, beruhig dich! Übernimm diesen Typen. Er wird dir schon alles erklĂ€ren!“, sagte Draco und verschwand mit diesen Worten ganz schnell. Daric kam nun langsam auf Hermine zu und half ihr ihre BĂŒcher aufzuheben. ,,Stopp!“, sagte Hermine, ,,Ich will keine ErklĂ€rungen! Gib mir einfach meine BĂŒcher und verschwinde. Ich weiß nicht wer oder was du bist! Erst war nur ein Draco da und nun ja wie soll ich sagen ZWEI!“ ,,Ich heiße nicht Draco! Sondern Daric!“, schrie Daric zurĂŒck. ,,Ich glaube ich brauche eine Heilerin, oder besser gesagt gleich einen Psychologen und sehr viele Beruhigungsmittel!“, sagte Hermine und schaute immer noch Daric verwirrend an, ,,Ja sehr, sehr viele.“

,,Hey ihr beiden!”, rief Ron, der gerade mit Harry auf die beiden zukam, ,,Was macht ihr hier?” ,,Ron! Hilfe!”, schrie Hermine, ,,Ich brauche Hilfe!” Ron und Harry sahen Hermine geschockt an. ,,Mine?”, fragte Harry besorgt, ,,Alles klar mit dir?” ,,Man Harry, siehst du nicht, wie es mir geht?”, fragte Hermine geschockt. ,,Malfoy oder Daric, ach auch egal. Was hast du mit ihr gemacht?”, fragte Ron. ,,Wie jetzt? Ich? Mit ihr?” Doch Daric blieb nicht viel Zeit um nach einer Antwort zu suchen, denn nun kam eine Horde Slytherin auf die Vier zu und so wie es aussah waren sie wirklich nicht sehr gut drauf.

,,Man Draco! Wir suchen dich schon ĂŒberall”, sagte eine der MĂ€dels. Ron, Harry und Hermine unterhielten sich und Daric lauschte ihrem GesprĂ€ch. ,,Hallo Draco! Weilst du noch unter uns?” ,,Man Junge, die sprechen mit dir!”, sagte Hermine genervt. ,,Was?”, fragte Daric entsetzt, ,,Mit mir? Aber!” ,,Ja genau mit dir sprechen wir Draco! Wo hast du gesteckt und was machst du hier mit Potter, Wiesel und Granger?” ,,Genau das wissen wir auch nicht so ganz!”, meinte Hermine und sah in die verwirrten Gesichter der Slytherins. ,,Also Leute, noch einmal! Ich heiße Daric Tyler! Nicht Draco Malfoy. Wenn ihr euch diesen Namen nicht merken könnt, dann lasst ihn euch irgendwo drauf tattoowieren.” ,,Man Draco verarsch uns nicht!” ,,Alter Leute wollt ihr es nicht checken! Isch nischt Draco Malfoy! Kapiert!” Die Slytherin waren nun am Boden zerstört. ,,Potter, was hast du mit ihm angestellt?”, fragte nun Pansy und ging einen Schritt auf Harry zu. ,,Nichts!”, antwortete Harry genervt, ,,Ich hatte nĂ€mlich noch keinen richtigen Grund.” ,,Jetzt sag doch einmal die Wahrheit Potter!” ,,Alter ey was willst du?” ,,Nur meinen Malfoy zurĂŒck!” ,,Ich bin nicht dein Malfoy!”, sagte Draco und kam auf die Horde Slytherins zu.

,,Albus nun geh und erklĂ€r den SchĂŒlern, dass Draco Malfoy einen Zwillingsbruder hat!”, sagte McGonagall, ,,Einige SchĂŒler und SchĂŒlerinnen sind schon total verwirrt. Poppy weiß schon gar nicht mehr, was sie mit der Schar in ihrem KrankenflĂŒgel anfangen soll.” ,,Ich versteh ja Minerva, aber meinst du nicht, wir könnten uns noch ein bisschen Zeit lassen. Gerade jetzt wird’s doch richtig witzig!”, antwortete Dumbledore und grinste, doch das Grinsen verschwand wieder schnell, nachdem er in McGonagalls Gesicht geblickt hatte. „Albus, du machst dich sofort auf den Weg und erklĂ€rst ihnen alles! Hast du mich verstanden? Sofort!” ,,Ja ist ja schon gut, ich geh ja schon!”, nuschelte Dumbledore und verschwand, ,,Man diese Frau ist manchmal angsteinflĂ¶ĂŸend!”

„Das hab ich genau gehört Albus!!!“ rief ihm Minerva wĂŒtend hinterher.

Dumbledore bog grade um eine Ecke als er die Schar von SchĂŒlern sah.
„Oh, oh! Das ist nicht gut!! Das ist gar nicht gut.“, sagte Dumbledore und wollte grade umdrehen als Hermine ihn erblickte.
„Professor!! Schön das sie hier sind! Wir brĂ€uchten ganz kurz ihre Hilfe!!“, rief sie und winkte Dumbledore zu sich.
„Verdammt!! Wieso muss sie immer alles sehen!!“, flĂŒsterte Dumbledore. „Haben sie was gesagt Professor??“ „Nein, nein Miss Granger! Ich freue mich wenn ich helfen kann.“, sagte Dumbledore und versuchte freundlich zu lĂ€cheln. „Ja also Professor hier lĂ€uft etwas ĂŒberhaupt nicht nach Plan! Also sie sehen doch auch ZWEI Dracos hier oder??? Wir sind doch nicht bescheuert oder??“, fragte Hermine völlig verzweifelt. „Also ich weis gar nicht was Sie haben Miss Granger. Noch ein Draco ist doch auch nicht weiter schlimm.“, sagte Dumbledore und setzte schon zum gehen an als Draco anfing zu brĂŒllen. „Jetzt sagen Sie es schon!!! Uns glaubt ja sowieso kein Schwein!!!!“ Draco zeigte abwechselnd auf Daric und sich. Dabei machte ein Gesicht als wĂŒrde er gleich völlig verzweifelt in TrĂ€nen ausbrechen.
„Meine GĂŒte meine Damen und Herren das was sie hier sehen sind zwei BrĂŒder!! Zwillinge um genauer zu sein!! Verstanden??“, Dumbledore atmete tief durch und erfreute sich dann am Anblick seiner SchĂŒler.
Hermine schaute Dumbledore geschockt an, Harry klappte den Mund immer wieder auf und zu, Rons Kinn reichte ungefÀhr bis zum Boden, Pansy war einer Ohnmacht nahe und die restlichen Slytherins waren völlig aus dem HÀuschen.
Eine kleine Slytherin fand als erste ihre Sprache wieder. „Also wer ist jetzt Draco und wer ist
 ach ich kenn den Namen nicht!“ „Also meine lieben SchĂŒler das ist ganz einfach. Zwar sehn sich die beiden sehr Ă€hnlich. Von Kopf bis Fuß von der kleinsten Haarspitze bis
 öhm reden wir nicht darĂŒber. Also sie sehn sich auf alle FĂ€lle Ă€hnlich. Und um sie auseinander zu halten ist ganz leicht. Daric ist der nette, liebenswĂŒrdige und Draco ist
 na ja Draco ist
“ Dumbledore suchte angestrengt nach den passenden Worten wie er Draco beschreiben könnte aber ihm fiel nur so was wie: Schleimbeutel, RĂŒpel und Fiesling ein. Aber so was konnte er ja nicht vor seinen SchĂŒlern aussprechen. „Na ja Draco ist einfach Draco!“ sagte Dumbledore ganz stolz auf seine einfallsreiche Beschreibung.

„Also wenn ich sie richtig verstanden hab dann sind sie BrĂŒder. Wieso hat uns das niemand vorher schon gesagt?“ Fragte Hermine nachdem sie sich von ihrem Schock erholt hatte.
„Na ja sie wussten nichts von einander so einfach und jetzt entschuldigt mich bitte ich hab noch viel zu erledigen und nicht ewig Zeit.“, sagte Dumbledore, lĂ€chelte alle an und ging.

,,Boah Jungs, mir wird das alles zu viel!”, meinte Hermine, doch Ron und Harry hatten ihre Sprache immer noch nicht wieder gefunden und sahen immer wieder von Daric zu Draco. ,,Man Potter hör auf mich so anzustarren!”, schrie Draco. ,,Ihr seid BrĂŒder?”, fragte Harry verwirrt. ,,Ja das sind wir!”, antwortete Daric.” ,,Boah ist das krass!”, rief nun Ron, ,,Zu geil Malfoy Teufel und Malfoy Engel! Man so etwas hat es noch nie gegeben!” ,,Ich muss hier weg. Das wird zu viel fĂŒr mich!”, meinte Hermine und machte sich auf den Weg, ,,Kommt jemand mit und sich betrinken?” Alle Slytherins und auch Harry und Draco folgten ihr. ,,Das gibt’s doch nicht die beiden und BrĂŒder?”, nuschelten einige Slytherins. Nach einiger Zeit kamen alle in Hogesmead an und jeder bestellte sich im drei Besen einen oder besser gesagt mehrere Feuerwhiskeys. Auch Draco und Daric waren den anderen gefolgt, doch beide hatten kein einziges Wort miteinander gewechselt. Als auch die beiden im Drei Besen ankamen, war dort schon das pure Chaos ausgebrochen. Überall waren betrunkene SchĂŒler. Madame Rosmerta hatte schon einige rausgescheucht und doch waren es noch sehr viele. Draco nahm seine ganze Slytherin - Schar mit und Ron und Harry waren schon vorher gegangen, jedoch ohne Hermine, weil diese noch etwas Zeit brauchte. Nun waren nur noch Hermine und Daric im Drei Besen. Daric hatte sich zu ihr gesetzt, doch Hermine redete nicht mit ihm und so verbrachten sie eine Stunde dort ohne irgendein Wort gesprochen zu haben.
Als sie wieder auf dem Weg nach Hause waren, schwankte Hermine ein wenig, so dass Daric versuchte sie zu halten, doch Hermine riss sich immer wieder los. ,,Lass mich in Ruhe!”, schrie sie, „Was machst du eigentlich noch?” ,,Weißt du das frage ich mich langsam auch!”, fauchte Daric, ,,Ich könnte jetzt einfach gehen, denn nicht ich bin betrunken sondern du! Man ich pass doch einfach nur auf dich auf und nun stell dich nicht so an!” Daric wartete auf keine Antwort von Hermine ab, sondern nahm sie sofort auf seinen Arme. Hermine schlang ihre Arme um seinen Hals und ließ sich von ihm tragen, ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren.
Daric lĂ€chelte sie nur kurz an und schaute dann die ganze Zeit nur gerade aus. FĂŒr ihn war es nicht schwer Hermine zu tragen, denn er fand, dass sie sehr leicht war.
Irgendwann hatten sie es endlich geschafft und kamen in Hogwarts an. McGonagall stand schon am Tor und erwartete die beiden. ,,Mr. Tyler und Miss Granger! Wieso kommen sie erst jetzt?”, schrie sie, verstummte jedoch schnell, als sie sah, dass Hermine schlĂ€ft. ,,Entschuldigen sie Professor!”, antwortete Daric, ,,Es war meine Schuld. Hermine kann absolut nichts dafĂŒr.” ,,Sie werden morgen beide in meinem BĂŒro erscheinen. Bitte sagen sie dies auch Miss Granger!”, und mit diesen Worten war McGonagall verschwunden. Immer noch hatte Daric Hermine auf seinen Armen als er im Gemeinschaftsraum ankam. Schon jetzt war der Gemeinschaftsraum, wie ausgestorben. Niemand befand sich in dem Raum. Vorsichtig legte er Hermine auf die Couch und deckte sie mit einer Decke zu, danach nahm er sich ein Buch und setzte sich in auf eine andere Couch.


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