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Liebe und Verwirrungen - 1. Eine schmerzliche Erfahrung

von hermine 14

Nach Voldemorts Tod zog Harry zu den Weasleys in den, Fuchsbau, denn er hatte keinen Grund mehr zu den Dursleys zurĂĽck zu kehren. Die ersten sechs Wochen gingen rasend schnell vorbei. Nur die letzte Woche ging etwas chaotisch zu.

,,Ron! Mum sagt, dass sie die Briefe für Hogwarts bekommen hat!”, rief Fred die Treppe hinauf; kurze Zeit später kam Ron verschlafen zum Treppenansatz. Es war kurz nach sieben und Ron war ja bekanntlich kein Freund vom Frühaufstehen. Er kam stampfend und mit einer Zahnbürste im Mund die Treppe runter. Er schaute Fred müde an und nuschelte etwas wie: ,,Oh super! Jetzt geht der Stress erst richtig los!”. Ron wollte gerade ins Bad um sich den Mund auszuwaschen, als ihm Ginny die Tür vor der Nase zu knallte. ,,Ginny!” ,,Tja Bruderherz. Ich würde sagen Pech gehabt!”, reif Ginny lachend und drehte die Dusche auf. ,,Na toll! Jetzt darf ich hier mit Zahnpasta in der Fresse stehen?” ,,Na ja, wenn du es so willst.”, rief Ginny unter der Dusche und shampoonierte sich ihre langen roten Haare. ,,Ron du musst bei Tollwut sofort den Arzt aufsuchen.”, sagte Hermine grinsend, als sie Ron mit dem Zahnpastaschaum vor dem Mund sah. ,,Haha Hermine! Sehr witzig!”, sagte Ron beleidigt und ging mit Hermine in die Küche, wo er sich den Mund ausspülte. ,,Harry! Guten Morgen! Setz dich doch.”, sagte Molly Weasley und schob Harry zum Tisch, wo schon alle bis auf Ginny saßen, die ja unter der Dusche stand und Arthur, der bei der Arbeit war. Harry setzte sich und kurz darauf kam auch Ginny frisch geduscht in die Küche. So richtig näher waren sich Harry und Ginny in den Ferien nicht wirklich gekommen. Harry war die ganze Zeit von den Jungs umgeben, und so hatte Ginny keine Chance mit ihm zu reden. Ginny setzte sich gegenüber von Harry, lächelte ihn an und nahm sich dann ein Brötchen. ,,So Kinder heute kommen doch Bill und Charlie an. Arthur und ich holen sie ab. Wir kommen aber wahrscheinlich erst nächsten Morgen wieder. Ginny räumst du dann das Geschirr weg?” sagte Molly und ohne eine Antwort von ihrer Tochter abzuwarten tätschelte sie ihr den Kopf und flohte dann zum Ministerium um ihren Mann zu hollen. Ginny seufzte: ,,Ich fühl' mich wie ne Hauselfe.Wieso bleibt die Hausarbeit immer an mir hängen?” ,,Tja jetzt weisst du wie es ist eine arme, verängstigete Hauselfe zu sein. aber ich helfe dir doch liebend gern Ginny.”, sagte Hermine und lächelte Ginny freundlich an. ,,Danke Hermine!”, sagte Ginny etwas irritiert weil sie gerade an Kreacher dachte der gar nicht hilflos und verängstig und arm auch nicht war.

Nach dem Frühstück gingen die Jungs nach draußen und flogen ein bisschen auf ihrem Besen. Alle konnten es natürlich super gut. Nur Ron hatte seinen Besen nicht im Griff. Zuerst kam er nicht hoch, dann drehte sich sein Besen, so dass er jetzt Kopf über flog. Fred, George und Harry wunderten sich schon, dass Ron sich überhaupt noch auf dem Besen halten konnte. Ginny und Hermine standen in der Küche und räumten das dreckige Geschirr weg. ,,Sag mal Ginny empfindest du noch etwas für Harry?” ,,Ich? Für Harry? Nein....nein wie kommst du drauf?”, fragte Ginny und lief leicht rosa an. Natürlich empfand sie noch etwas für Harry, aber das sollte niemand wissen. ,,Na ja ihr schaut euch immer so komisch verträumt an und du bist gerade rosa angelaufen. Ginny ich bin deine Freundin! Du kannst mir so etwas doch sagen.”, sagte Hermine und räumte die Gläser vom Tisch weg. ,,Ach Mine! Es ist nicht so einfach! Harry mal allein anzutreffen ist schon ein Wunder, weil die Jungs sonst um ihn herum schwirren, wie die Fliegen ums Brot.” ,,Aha. Also stehst du immer noch auf ihn?” ,,Ja natürlich, Hermine!” ,,Was ist ja natürlich?”, fragte Fred und kam durch die Tür rein. ,,Em, ich hab gesagt...ich hab nur gesagt, dass ich mich natürlich aufs neue Schuljahr freue.”, sagte Ginny. ,,Ah ja!”, sagte Fred skeptisch und ging nach oben. Nach ungefähr 5 Minuten kam Fred mit einem Verbandskasten wieder runter. ,,Wo für ist der denn?”, fragte Hermine und zeigte auf den Kasten.. ,,Ach für Ron! Der ist mal wieder vom Besen gefallen!”, sagte Fred und marschierte lachend raus. Hermine und Ginny liefen sofort hinterher. Als sie ankamen sahen sie einen am Boden liegenden Ron und neben ihm seinen Besen. ,,Ron! Bist du verletzt?”, fragte Hermine und lief auf Ron zu. ,,Also wirklich Ron! Der Besen kann doch nichts dafür, dass du nicht fliegen kannst!”, rief George lachend herunter. Fred und Harry waren nach Rons Sturz sofort runter geflogen, doch George schwebte immer noch über den Köpfen der anderen. ,,Ach halt die Schnauze!”, rief Ron und versuchte sich aufzurichten. ,,Hat er sich doll verletzt?”, fragte Ginny an Harry gewand. ,,Nee, ich denk nicht. Es könnte sein, dass sein Arm verstaucht ist, aber nichts ernsthaftes!”, sagte Harry grinsend. ,,Ron jetzt halt doch mal still. Keiner kann was dafür, dass du in einen Dornenbusch gefällen bist.”, rief Hermine. ,,Aua! Ja aber das tut weh!” Ron verzog schmerzend sein Gesicht. ,,Ich kann das auch lassen! Dann musst du halt mit Dornen im.... na ja im Gesäß rum laufen!” Auf dem Weg zum Haus war Ron in einen Dornbusch gefallen und Hermine versuchte jetzt die Dornen weg zu zaubern. Ron hatte seine Hose natürlich anbehalten, was die Sache natürlich etwas schwieriger machte, aber keiner wollte Rons ,,Po” sehen, also musste Ron da jetzt durch. Ginny stand neben Hermine und kugelte sich vor lachen. Hermine dagegen sah gar nicht so glücklich aus. Sie richtete ihren Zauberstab auf Rons Hinterteil und zauberte noch ein paar Dornen raus. Den Spruch hatte sie in einem von Molly Weasleys Büchern gefunden. ,,Aua! Das tut weh! Kannst du das mal vorsichtiger machen?” Ron lag auf dem Bauch am Boden und nörgelte die ganze Zeit Hermine solle doch etwas vorsichtiger mit seinem Hinterteil umgehen. ,,Ron, willst du, dass ich dir jetzt helfe oder nicht?”, schnaubte Hermine und verschrenkte die Arme. ,,Ja!” ,,Na also. Dann halt den Mund und bleib endlich still liegen.” Ginny stand immer noch lachend daneben und hörte schon zum zweiten Mal ein: ,,Ginny halt die Klappe!” von Ron. ,,Sorry Ron! Aber so was ist echt komisch.”, kicherte Ginny und ging wieder ins Haus und in ihr Zimmer. Fred, George und Harry hatten sich sauber rausgehalten. Als Ginny oben ankam konnte sie noch sehen, dass gerade die Tür zum Bad geschlossen wurde. Ginny hörte die Zwillinge lachen, also musste es Harry gewesen sein, der ins Bad ging. Ginny rannte noch mal schnell in die Küche. Aus einer Schublade holte sie ein kleines Fläschchen mit einer blauen Flüssigkeit raus. Ginny öffnete das Fläschchen und trank den Trank. Sie atmete tief durch und ging dann die Treppe wieder hoch.


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Was dann passiert erfahrt ihr im nächsten chap


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