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Fanfiction

Phänomenal Egal - Epilog

von ebony-zoot

StellaSnape: Eigentlich hatte ich gar nicht vor gehabt den Bond zu erwähnen, aber als ich dann auf den Namen James kam und den unbedingt nehmen wollte musste ich Sevy ja irgendwie da raus reden, schließlich mag er einen James ja nicht^^. Aber ansonsten schaue ich James Bond sehr gerne, der neue war echt gut gewesen. Aber am besten gefällt mir der Pierce^^


eule20: Bei uns war auch so schlimm sturm... Aber wenigstens gibt es etwas das einen ablenkt.
Hermines Seitenhieb hat mir auch sehr gut gefallen als ich es geschrieben habe. *g*

Mineko : Ich freue mich das dir meine FF so gut gefallen hat *g* Ja ja, manchmal ist Severus auch mal ein ganz lieber. Immer nur der sarkastische Streithahn ist ja auch nicht schön. Obwohl er mir so eigentlich ganz gut gefällt^^.

juleps: Direkt verziehen hatte sie ihm noch nicht, sie hatte ja gesagt oder eher gedacht, das es noch lange dauern würde bis ihr Vertrauen wieder zurück war. Aber Sevy hat sich ja auch Mühe gegeben sie zurück zu bekommen.
Na ja, ich hoffe jedenfalls der Epilog gefällt dir.

Epilog


„Alt wie ein Baum, möchte ich werden, genau wie der Dichter es beschreibt...“ summte Jamie vor sich hin, als er im Zug nach Hogwarts saß und fröhlich in einem seiner Bücher blätterte. Gestern war sein Geburtstag gewesen und statt dem üblichen Happy Birthday hatte seinen Familie dieses Lied vorgezogen.
„Alt wie ein Baum, mit einer Krone die weit, weit, weit, weit über Felder zeigt“
Jamie versuchte so gut es eben möglich war seine Aufregung zu bezwingen, heute war sein erster Tag in Hogwarts. Er war gestern elf Jahre alt geworden und heute war der 1. September, endlich würde er nach Hogwarts kommen.
Er hatte Jahrelang davon geträumt und konnte es gar nicht abwarten endlich elf zu werden, seine Mutter hatte ihm soviel davon erzählt, ebenso wie alle anderen.
Seine Eltern arbeiteten beide dort und waren bisher jeden morgen zu ihrer Arbeitsstelle gefloht, aber nun, so hatte seine Mum ihm erklärt, würden sie beide dort bleiben, ebenso wie er.
Sie hatte dort eine Stelle als Krankenschwester, während sein Dad unterrichtete.
Abwesend fuhr er sich mit seiner Hand durch sein kurzes schwarzes Haar. Es war vielleicht drei Zentimeter lang und glich sehr dem Haar seines Vaters, ebenso wie seine Augenfarbe, der ganze Rest kam von der Seite seiner Mutter. Seine Stubsnase, seine gesunde und schnell braun werdende Haut und seine mittelmäßige Statur.
„Ach hier steckst du!“ rief eine Stimme erleichtert und Jamie drehte sich irritiert zur Abteiltür um, an der ein rothaariges Mädchen mit grünen Augen erschienen war.
Joanie, sie hatte er völlig vergessen. Es war auch ihr erstes Jahr und sie hatte ihn schon zu Hause damit genervt, dass sie sich ein Abteil teilen würden.
Ehrlich gesagt wollte er lieber alleine bleiben.
Joanie war wie eine Schwester für ihn, eine kleine nervige Schwester, die ständig bei ihm rumhing in dem Glauben das er Gesellschaft suchte.
Ihre Eltern und seine verstanden sich sehr gut und daher waren sie mehr oder weniger zusammen aufgewachsen.
„Ich hab jemanden mitgebracht!“ rief sie fröhlich und zerrte einen großen blonden Jungen zur Tür herein, welcher ihn verlegen angrinste.
Jamie zog fragend eine Augenbraue hoch und verdrehte in Gedanken die Augen.
Das war typisch für sie, kaum war sie auf sich alleine gestellt, schnappte sie irgendeinen auf und brachte ihn dann gleich mit zu ihm.
Wieso verstand sie nicht, das er nicht am Freundschaften schließen interessiert war? Jetzt wollte er zumindest erst mal seine Ruhe haben.
Der blonde Junge setzte sich ihm gegenüber, ebenso wie Joanie, und hielt ihm die Hand hin.
„Hi, mein Name ist Niel Longbottom“
Longbottom? Den Namen hatte er schon mal gehört, nur wo?
Jamie ergriff genervt seine Hand und schüttelte sie.
„Jamie Snape“ meinte er knapp und legte dann bedauernd sein Buch zur Seite. Jetzt würde er ohnehin nicht mehr zum lesen kommen.
Niel machte große Augen und blickte fragend neben sich zu Joanie, welche allerdings seinen Blick nicht deuten konnte.
„Ist dein Dad Lehrer hier?“ fragte er schließlich neugierig und Jamie nickte nur kurz.
Sein Onkel hatte ihn schon vorgewarnt das so etwas passieren könnte. Er hatte gesagt das sein Dad nicht gerade den besten Ruf als Lehrer hatte, besonders nicht bei den Gryffindors und das er ziemlich unfair zu den Schülern war.
Er war sich fast sicher gewesen das Jamie für großen Gesprächsstoff sorgen würde, schließlich gab es keinen in Hogwarts der seinen Dad nicht kannte.
„Mein Dad hat gesagt ich soll bloß aufpassen in seinem Unterricht und ja nichts böses anstellen“ fuhr er fort und Jamie machte ein gelangweiltes Gesicht „Aber meine Mum findet ihn okay. Aber sie war ja auch in Slytherin. Was meinst du wo du hin kommst, Jamie?“
Er zuckte kurz mit den Schultern. Er hatte wirklich keine Ahnung, aber er hatte auch keinen speziellen Wunsch.
Normalerweise wünschten sich die Kinder von Gryffindors immer auch dorthin zu kommen, aber seine Eltern waren in unterschiedlichen Häusern gewesen.
So gesehen war es ihm eigentlich egal ob er nach Slytherin kam oder nach Gryffindor. Er fand beides nicht schlecht, solange der sprechende Hut ihm nicht sagen würde das er völlig ungeeignet für diese Schule war und noch ein Jahr warten sollte.
Jamie wischte sich seine schweißnassen Hände an seiner Hose ab, jetzt stieg die Angst wieder in ihm hoch.
Seine Mum hatte ihm zwar vorher gesagt das er absolut keine Angst haben musste, heim geschickt zu werden, aber er hatte sie trotzdem.
„Ich hoffe ich komme nach Slytherin, wie mein Dad“ sagte Joanie und wie fast immer schwang eine Spur von Arroganz in ihrer Stimme mit.
Jamie hatte seinen Dad mal danach gefragt, warum sie das immer tat, er hatte gemeint in ihrer Familie taten das schon immer alle. Sie war eine echte Malfoy.
Nur das seltsame an der Sache war, dass ihre Mum ebenfalls eine Gryffindor war, sie war eine Weasley, aber Joanie hatte von ihrer Mutter wohl nur das Aussehen geerbt.
Das war eigentlich schade.
Jamie mochte Ginny wirklich, sie war sich nie zu fein dafür gewesen mit ihm zu spielen, ganz anders als Malfoy, er würde niemals mit Kindern spielen, aber dafür hatte er andere Eigenschaften die Jamie an ihm mochte.
Inzwischen war er schließlich aus dem Spielalter raus und Draco wusste eine Menge an verbotener Sachen, die seine Eltern ihm niemals erzählen würden, ebenso wie Onkel Harry und Onkel Ron, aber keiner der beiden wusste so verbotene Dinge wie Draco.
Ob er so manche Sachen auch Joanie erzählte, oder vermied er das weil sie ein Mädchen war?


Jamie stand frierend und durchnässt in der großen Halle und wartete wie alle anderen Erstklässler auf den Aufruf seines Namens.
Nach der Zugfahrt, waren sie zusammen mit Hagrid in Booten über den See gefahren. Hagrid hatte schon gesagt was für ein Glück sie hätten das es nicht regnet, sonst würde es immer regnen.
Als sie ungefähr die Hälfte überquert hatten, hielt Niel es für eine gute Idee sich übers Wasser zu beugen und nach Fischen zu suchen, dabei war er schließlich ins Wasser gestürzt und Jamie, der versuchte hatte ihn festzuhalten wurde gleich mit rein gezogen.
Er sollte sich wirklich die Leute mit denen er sich abgab besser aussuchen, in so kurzer Zeit war er noch nie zum Gespött der ganzen Schule geworden.
„Longbottom, Niel“ rief McGonagall aus, Niel ging nervös zum Stuhl und McGonagall setzte ihm den Hut auf.
„SLYTHERIN!“ rief der Hut nach kurzer Zeit und Niel lief zum Tisch der Slytherins. Jamie erblickte ein paar verblüffte Lehrer Gesichter, aber seine Eltern konnte er momentan nicht ausmachen.
Jamie musste noch ein paar Minuten lang warten, ehe er aufgerufen wurde, aber nach Silver, Robbie war es schließlich soweit.
„Snape, James Jeremiah“ rief McGonagall und ein kurzes Raunen ging durch die Tischreihen, Jamie ignorierte es und trat nach vorne zum Stuhl.
Auf McGonagalls sonst so ernstem Gesicht erschien ein kurzes Lächeln und dann sah er schließlich seine Eltern am Lehrertisch sitzen, der Stuhl hatte sie bisher verdeckt. Seine Mum zwinkerte ihm nur kurz zu und sein Dad, warf einen irritierten Blick auf seine nasse Kleidung. Unauffällig warf er einen Blick zu Niel und sein Dad verdrehte kurz die Augen.
Er hatte sofort verstanden was er gemeint hatte, anscheinend wusste er schon von Niels Hang zu Katastrophen.
Mit klopfendem Herzen ließ Jamie sich auf dem Stuhl nieder, er wusste das seine Eltern gewettet hatten in welches Haus er kommen würde und er war sich ziemlich sicher das auch McGonagall mit gewettet hatte.

Schon wieder so ein schwieriger Fall, anscheinend ist es jetzt modern Eltern aus Slytherin und Gryffindor zu haben... hörte er eine Stimme in seinem Kopf die nur vom sprechenden Hut stammen konnte.
Ich sehe bei dir großes Potenzial für Slytherin, aber auch großen Mut und das Temperament eines Löwen gepaart mit dem Ehrgeiz einer Schlange. Hmm.... ich glaube ich mache keinen Fehler wenn ich sage:
„SLYTHERIN!“ rief der Hut laut und Jamie sah als erstes das Gesicht von McGonagall die ihn leicht zerknirscht anblickte, dann jedoch lächelte.
Anscheinend hatte sie eine Wette verloren.
Sein Tisch applaudierte laut als Jamie zu ihnen rüber kam, nicht jedoch ohne noch mal einen Blick auf den Lehrertisch zu werfen, an dem seine Eltern beide klatschten, aber sein Dad hatte eindeutig ein schadenfrohes Grinsen im Gesicht.
-------


So, das wars!
Ich wollte nochmal kurz anmerken, das das Lied, welches Jamie summt von den Puhdys ist und "Alt wie ein Baum" heißt.
Dann möchte ich allen Lesern noch mal danken dafür das ihr euch reingezogen habt was aus meiner Feder stammt.
Was wäre ich nur ohne euch?
Ich liebe euch alle *eine Träne aus den Augen wischt* und ich knuddel euch in Gedanken noch einmal!
Vielen Dank euch allen!

Dann wollte ich nochmal sagen, das mir das schreiben des Epilogs soviel Spaß gemacht hat, das ich sehr wahrscheinlich bald eine FF über Jamie schreiben werde, aber das kann noch etwas dauern.
Erstmal schreibe ich noch eine andere SS/HG FF, die wohl sehr bald erscheinen wird, aber das seht ihr ja dann^^
Ich hoffe einfach man liest sich nochmal und ich wünsche euch noch alles gute^^

LG
e-z


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