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Fanfiction

Phänomenal Egal - Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

von ebony-zoot

StellaSnape : Tjaa dieses Kapitel zeigt es wohl ein bissl ob Snape sich sorgt... aber bei ihm kann man ja nie wissen. Snape ist halt etwas schwierig^^

LovleyRhia : Naja... Snape hat sich im Laufe der Geschichte so entwickelt... ich glaube da habe ich mich gar nicht so drum bemüht^^




Kapitel 7 – Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Eigentlich bist du mir egal,

eigentlich bist du nicht mein Typ...


Hermine saß nun schon seit einigen Stunden dort im Regen, der einfach nicht mehr aufhören wollte. Es war bereits schon ziemlich düster geworden und obwohl sie keinen Zauberstab dabei hatte, fühlte sie keine Angst, nur eine bittere Leere.

Ihre Klamotten waren bis auf die Haut durchnässt und eine unangenehme Gänsehaut zog sich über ihren Körper. Es musste lächerlich aussehen, wie sie da auf dem Stein saß, sie hatte ihre Beine angewinkelt und mit ihren Armen umschlungen, während sie ihr Kinn auf ihre Knie stützte und ihr die Haare störend ständig ins Gesicht fielen.

Wenigstens hatte sie aufgehört zu schluchzen, aber dafür tat ihr Hals nun weh und ihre Nase lief ununterbrochen, sie war sich sicher, das sie keine Stimme mehr besaß, sondern nur noch ein heisernes Krächzen.

„Mine, das hast du dir selbst zuzuschreiben...“ flüsterte sie vor sich hin und starrte regungslos geradeaus. „Wieso hast du nur den Hang dazu, dich in Männer zu verlieben, die dich ohnehin unglücklich machen?“

Und schon wieder rann ihr eine Träne über das Gesicht, sie fühlte sich brennend heiß an, was mit Sicherheit nur daran lag, dass ihr Gesicht so kalt war.

Ihre Augen brannten ebenfalls und waren feuerrot, aber niemals würde sie aus freien Stücken aufstehen und wieder heimgehen. Severus würde sie sicherlich nicht vermissen und wilde Partys mit seiner Celiè feiern...

Wut stieg in ihr hoch, sie wusste genau was Harry ihr jetzt raten würde, aber sie wusste auch ebenso, das sie es nicht durchhalten würde.

„Kein Mann ist deine Tränen wert“ würde er sagen „Spiel nicht die gekränkte, bleib am Leben, ihn zu ärgern!“

Dies wären seine Worte, er war einfach eine Kämpfernatur, die nie aufgab, Hermine konnte sich leider nicht dazu zählen, sie hatte nicht die Kraft dazu.

Abgesehen davon, war Harry nicht da, ebenso wenig wie sonst irgendjemand. Sie war alleine, ganz alleine irgendwo draußen, bei miserablen Wetter an einem unheimlichen Ort, an welchem sie nie jemand finden würde.

Ihre Knochen taten schon seit längerem weh vom vielen sitzen und sich nicht bewegen, aber Hermine hatte nicht die Absicht dies zu ändern.

Es hatte einfach keinen Sinn mehr.

Sie müsste einfach aufstehen und abhauen und nie wieder zurück kehren. Wer würde sie schon vermissen! Allenfalls Harry, niemand sonst. Einfach nur aufstehen und losgehen, alle Probleme hinter sich lassen und irgendwo, weit weg, ganz von vorne anfangen.

Ja, ein schönes neues Leben beginnen... Hermine schüttelte stur den Kopf.

„Nein, dein Mann hat nicht einmal bestätigt, fremdzugehen und du denkst schon ans auswandern! Werd gefälligst vernünftig! Flüchten kannst du immer noch!“

Sie seufzte und überlegte sich, nun aufzustehen und wieder zurück zu gehen, doch irgendetwas ließ sie nicht los, ließ sie einfach da sitzen.

Hermine wollte nicht zurück, aber sie musste. Sie konnte schließlich nicht für immer hier sitzen bleiben, denn wirklich bequem war dieser Stein nicht gerade.

Oder aber sie stand auf und ging in eine andere Richtung, sie konnte irgendwohin apparieren.. aber nein, das konnte man zurück verfolgen.

Dann würde sie eben als einfacher Muggel sich an der nächsten Telefonzelle ein Taxi bestellen und zum Flughafen fahren, von dort aus würde sie...

„Hermine!“

... sich ein Ticket kaufen und nach Neuseeland oder Südamerika reisen. Nach einiger Zeit würde sie dort einen netten und hübschen Mann kennen lernen und...

„Hermineee!“

Fluchend sah sie auf und wischte sich die nassen Strähnen aus dem Gesicht. Eine besorgte Frauenstimme rief sie, zweifellos Ginny.

Hermines Herz macht einen Satz, Ginny kannte sich in dieser Gegend absolut nicht aus, also musste sie jemanden bei sich haben der ihr den Weg zeigte. Wer konnte es anders sein, als Severus?

Und tatsächlich, da sah sie zwei Leute mit leuchtenden Zauberstäben den Weg zur Lichtung einbiegen.

Aber hatte sie nicht eben noch beschlossen, einfach abzuhauen?

Wieder ertönten Ginnys Rufe, aber Hermine rührte sich nicht. Sie waren nun ganz nah, aber Hermine konnte man im Dämmerlicht nur mit viel Mühe erkennen, sie mussten sie erst einmal mit ihrem Zauberstab beleuchten und das war bisher noch nicht geschehen.

Sie konnte sogar Severus flüsternde Stimme hören, so nah waren sie.

Geht weiter! flehte sie in Gedanken und versuchte verzweifelt, nicht zu atmen und sich so klein wie möglich zu machen. Sie würde nicht mit ihnen zurück gehen, sie würde sich nicht von ihm betrügen lassen, es würde gar nicht so weit kommen und dies hing alles nur davon ab, ob sie sie bemerkten oder nicht.

Hermine schien irgendwie kein großes Glück zu haben, denn zu allem Überfluss hörte der Regen so langsam auf und man konnte Geräusche leichter bemerken.

Sie hörte Severus seufzen und er leuchtete noch einmal alle Seiten ab, bis er dann auf ihr plötzlich innehielt und angestrengt in ihre Richtung starrte.

Verdammt... Hermine steh auf und lauf weg! rief sie sich gedanklich zur Ordnung, aber sie blieb sitzen. Sie schaffte es einfach nicht aufzustehen, es ging nicht.

„Hermine?“ fragte Severus und Ginny drehte sich erstaunt zu ihm um und stierte ebenfalls in Hermines Richtung.

Wieder kam Panik in ihr hoch und wieder rief ihr Gedächtnis, sie solle weg laufen, einfach abhauen, doch Hermine rührte sich nicht.

Selbst als Severus langsam auf sie zu ging, kam noch immer keine Reaktion von ihr. Er stand nun ganz nah vor ihr und streckte seine Hand aus, während Hermine sich noch immer nicht bewegte und stumm vor sich, auf seine Jacke, starrte.

Eine ganze Weile lang standen sie so vor einander, bis er sich schließlich in die Hocke, neben sie, sinken ließ.

„Was hast du?“ fragte er leise, so das nur sie es hören konnte. Hermine spürte, wie er seine Hand auf ihren Rücken legte und in ihr stieg wieder eine wohlige Wärme auf, die sie bei ihm immer spürte.

Sie antwortete nicht auf seine Frage und er nahm nach einiger Zeit ihre Hände und zog sie mit sich hoch.

Ihre Knochen krachten, als sie hochgezogen wurde und Severus sah sie kopfschüttelnd und legte einen Arm um sie.

„Meine Güte, wie lange hast du hier gesessen?“ fragte er, um die Anspannung zu überbrücken, aber wieder ließ sie seine Frage offen stehen und sich stumm von ihm nach Hause bringen.

Einfach abhauen... rief ihr Inneres, als sie mit einem Bademantel, einer Decke, einer Tasse Kakao und Severus auf dem Sofa saß.

Ginny hatte sich sofort verabschiedet, als sie zu Hause ankamen und Hermine hatte auf dem Weg erfahren, das Ginny sie eigentlich besuchen wollte und mit Severus einige Stunden lang auf sie gewartet hatte.

Hermine hatte bisher noch immer kein Wort gesprochen, sondern sich von Severus alles nötige geben lassen und nun saßen sie stumm auf dem Sofa.

„Süße“ begann Severus nach einiger Zeit und sah sie reumütig an „es tut mir leid, ich hätte dir etwas von dem Projekt sagen sollen... aber ich hatte einfach gedacht, du würdest mir nicht glauben...“

Hermine sah ihn ausdruckslos an und stellte ihren Kakao auf den kleine Wohnzimmertisch vor sich.

„Severus!“ unterbrach sie ihn kühl und er sah sie verwirrt an „hast du Albus wegen dem Job gefragt?“

Sie konnte seine Überraschung in seinen Augen ablesen, als er anfing zu überlegen. Sie wollte nichts mehr über das Thema Celiè wissen, vielleicht war es ja tatsächlich harmlos, aber sie nahm sich vor, sich davon nicht mehr die Laune verderben zu lassen.

„Ja hab ich... er meinte, er hätte leider nichts mehr frei. Aber vielleicht gibt es ja in Hogsmeade etwas!“

Hermine senkte den Kopf und lehnte sich seufzend im Sofa zurück. Also müsste sie sich wohl weiter in diesem Haus langweilen, sie war davon überzeugt, das es ihr schon etwas besser gehen würde, wenn sie nur wenigstens etwas zu tun hätte.

Severus legte mitfühlend seinen Kopf auf ihre Schulter und flüsterte in ihr Ohr „Wir finden schon noch was!“

Er sah sie amüsiert an, als sie anfing zu kichern und sich von ihm weg drehte.

„Hör auf das kitzelt!“ meinte sie anklagend und bemühte sich ernst zu wirken, es war nicht die richtige Situation, um zu lachen, doch sie konnte nichts dagegen tun. Er beugt sich wieder lächelnd über sie und flüsterte ihr erneut etwas ins Ohr.

„Ich liebe dich..“

Hermine musste wieder lachen, hielt jedoch kurz inne und sah ihn traurig an, während er sie lächelnd unter sich aufs Sofa drückte und mit seinem Zauberstab das Zimmer verdunkelte.

Sie fühlte, wie ihr Herz anfing schneller zu klopfen und ein warmes Gefühl in ihr aufstieg.

Da Severus das Licht verdunkelt hatte, konnte sie nur seine Umrisse erkennen, die über ihr waren und noch immer lächelten.

Sie spürte, wie seine Hand sanft über ihre Wange strich und er schließlich ihren Bademantel öffnete und die Decke um sie beide legte.

Nervös atmend sah sie weiter zu ihm auf und küsste ihn dann, es waren viel mehr Gefühle dabei im Spiel, als bei dem Kuss mit Harry. Sie liebte seine sanften Küsse und spürte immer wieder, wie ihre ganze Liebe durch ihren Körper flutete und sie willenlos machte.

Er löste sich kurze Zeit später wieder von ihr und bemerkte, dass das Sofa nicht wirklich der beste Platz war und so hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie auf dem Bett niederließ und ihr küssend die restlichen Klamotten raubte, ehe er sich selbst auszog und sich über sie beugte.

„Ich liebe nur dich, Hermine!“ flüsterte er, als er sie küsste und sie die Arme um seinen Hals schlang. Sie merkte, wie gut ihr das tat, was er sagte und sie sich sogar ein Lächeln abringen konnte.

Seufzend registrierte sie seine Küsse, die sich von ihrem Mund immer weiter runter zogen und schließlich an ihrer Brust halt machten und sie mit seiner Zunge umkreiste. Derweil wanderten seine Finger zu ihrer empfindlichsten Stelle, an der er sie kurz hielt und dann mit einem Finger in sie eindrang.

Sie stöhnte kurz und leise, als sie seinen Finger spürte und ihr Becken hob sich ihm wie von selbst entgegen. Ihre Augen waren geschlossen und sie knabberte vor Lust an ihrer Lippe.

„Severus..“ flüsterte sie und sein Finger bewegte sich sanft in ihr.

Hermines Becken bewegte sich wieder nach oben und streifte seine Männlichkeit, als sein Finger sie massierte und sie hörte, wie er scharf die Luft einsog und mit seine andere Hand über ihren Körper gleiten ließ.

Ihre Beine zitterten vor Erregung und Anspannung und auch er konnte sich nur zwingend zurück halten.

Hermines Atem wurde immer heftiger und schneller, ebenso wie Severus und so ließ er nach kurzer Zeit seinen Finger wieder entgleiten und sie spürte, wie stattdessen die harte Spitze seines Geschlechts zwischen ihre Schenkel glitt.

Severus stöhnte laut auf, als Hermine ihn an sich zog und er so in sie eindrang und sie seufzte wieder, während er langsam begann, sich rhythmisch in ihr zu bewegen, nicht hart sondern sanft und nach wenigen Minuten auch fordernd.

Das Ziehen zwischen ihren Schenkeln drohte sie zu zerreißen, als er jedes Mal vor ihrem Höhepunkt stoppte und mit langsamen Stößen fortfuhr.

Sie stöhnte lauter und lustvoller, was ihn dazu brachte, jegliche Beherrschung abzulegen und wieder härter in sie zu stoßen und sie schließlich beiden dem Höhepunkt entgegen zu bringen.

Schwer atmend ließ er sich neben sie fallen und nahm sie in den Arm. Hermine spürte noch immer dieses wohlige Gefühl in sich, auch später noch, als er längst eingeschlafen war. (B/N: Männer! Da versucht man böse auf sie zu sein, und dann sowas! Obwohl, solch ein Ende wünscht sich doch eigentlich jede Frau, gell!)


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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