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Fanfiction

Phänomenal Egal - Von einer Dummheit zur anderen

von ebony-zoot

Ich danke euch nochmal fĂĽr eure Reviews, das gibt mir immer so ein warmes GefĂĽhl ums Herz^^

@Snapes_Wife : Deine Fragen sind natürlich mehr als berechtigt. In der Tat, geht Hermine weniger ihrer eigenen Karriere nach, was zum Teil an Severus liegt, dem es natürlich mehr als Recht ist das sie zu Hause sitzt. Was in einem der späteren Kapitel noch einmal zur Geltung kommt.
Dazu kommt auch Hermines Wunsch nach einer Familie und die Tatsache das Hermine nie so ein Vgddk Fan war. In diesem Fach war sie nicht so bewandert wie andere SchĂĽler.
Zum Thema Lucius Malfoy hatte ich ja schon geschrieben, dass der sich wieder freigekauft hatte und man muss beachten das es die BĂĽcher 5 und 6 noch nicht gab als ich das geschrieben hatte. Lucius Malfoy ist ja ein Mann der immer ĂĽberall rauskommt.
Der Weasley Streit kommt später auch noch mal vor, der erschien mir hier noch nicht so wichtig für Hermine. Auch das Thema Ginger kommt dann nochmal und man erfährt noch genaueres zu ihr.
Also das meißte wird schon noch erklärt *g*. Ach ja und zum Thema Geld:
Ich hatte immer den Eindruck das Sevs Familie nunmal viel Geld hat, Severus hat auch viel Geld, aber er zeigt es nicht und Ginger schmeiĂźt dafĂĽr damit rum^^ *tief luft holt*
Also dann viel Spaß beim nächsten Kapitel^^


Kapitel 5- Von einer Dummheit zur anderen

Ich steh zwar ab und zu, einfach nur so vor deiner TĂĽr,

doch im Prinzip will ich gar nichts von dir...


Hermine hatte sich noch lange mit Ginny unterhalten, anschlieĂźend noch ein paar Runden mit Harry getanzt und sich schlieĂźlich mit Harry wieder zu Severus gesetzt.

Ron hatte in dieser Zeit tatsächlich den Tisch gedeckt und sich beim Abendessen wieder zwischen Harry und Ginger gesetzt.

„Du hast wohl Angst zuzunehmen!“ meinte Hermine lächelnd zu Severus, als sie dessen Teller sah, auf dem gerade mal eine halbe Schnitte Brot mit Käse und Salat lag. Severus machte sich nicht viel aus ihrem Kommentar und zuckte mit den Schultern, während er nach seinem Kelch mit Wein griff und einen Schluck trank.

„Du weißt, das ich selten viel bei anderen Leuten esse!“ murrte er und biss nicht wirklich überzeugt in sein Käsebrot.

„Ach Sevy, greif ruhig zu. Es ist schließlich genug da“ rief Ginger, die das Gespräch mitbekommen hatte. Hermine konnte sich nicht helfen, aber Ginger war ihr ziemlich unsympathisch, sie schien keine Grenzen zwischen Anstand und Unartigkeit zu haben. Für sie gehörte alles zu ihren Gesprächen und sie schien nicht einmal zu merken, das die Leute von ihren Gesprächen nicht gerade begeistert war.

„Du weißt doch, was deine Tante gesagt hat, irgendwann brichst du noch durch, wenn du weiter so wenig isst!“ Nicht zu vergessen, das Ginger eine unmöglich hohe Stimme besaß, die zu allem Überfluss noch unmöglich laut war, ganz genauso wie ihr penetrantes Lachen, welches sie den ganzen Abend schon an sich hatte.

„Sie hatte mir immer erzählt, wenn ich nichts gegessen habe Du willst doch nicht so dürr wie dein Cousin werden. Seltsamerweise hat mich das immer zum Essen gebracht. Sie müsste heute eigentlich auch noch kommen. Erst neulich hat sie uns wieder besucht...“

„Liebling, erzähl doch nachher weiter. Iss doch erst mal“ stoppte Ron sie freundlich.

Hermine lächelte, als sie sah, wie Severus genervt die Augen verdrehte und er seinen Teller schließlich ganz von sich wegschob. Anscheinend hatte ihm das Gerede den Appetit ganz verdorben.

Sie widmete sich wieder ihrem eigenem Teller, auf dem sich eine Portion Salat befand, missmutig pickte sie die Tomaten heraus und schob sie Severus in den Mund, dieser zog nach der ersten Tomate fragend eine Augenbraue hoch.

„Du weißt, das ich keine Tomaten mag.“ Lächelte sie und hielt ihm die nächste hin.

„Aha und warum schippst du sie dir dann auf deinen Teller?“

„Damit du nicht verhungerst!“

Severus sah sie gespielt verärgert an, sagte aber nichts weiter.

Nach dem Abendessen kamen noch ein paar Gäste hinzu unter anderem auch Professor McGonagall, die sich sofort nach ihrer Gratulation bei Ron und Ginger, neben Hermine setzte.

„Schön, dich mal wieder zu sehen Hermine. Wie geht es dir?“ begrüßte sie freundlich und füllte ihren Kelch mit Wein.

„Danke, mir geht es gut. Wie immer!“ erwiderte sie höflich.

„Das dachte ich mir. Ich hoffe doch, Severus ärgert dich nicht zuviel“ meinte sie lächelnd mit einem kleinen sarkastischen Seitenblick zu Severus ,der ihr ein gespieltes Lächeln schenkte.

Hermine lachte daraufhin.

„Ach, mit dem werde ich noch fertig!“ grinste sie.

„Ja, ich werde zweimal am Tag von meinen Handschellen befreit und darf mich austoben, anschließend werde ich wieder angekettet“ murrte dieser und lehnte sich gelangweilt in seinem Stuhl zurück.

Hermine stieß ihm sanft in die Rippen und schüttelte empört den Kopf.

„Anders wird man mit Ihnen ja nicht fertig, Severus“ lachte Minerva „Ach wie läuft es eigentlich mit ihrem und Professor Rougevilles Projekt?“

Hermine, die gerade von ihrem Wein trinken wollte, hielt in ihrer Bewegung inne und sah fragend zu Severus rĂĽber, der erschrocken zusammenzuckte und unsicher auf seinem Stuhl hin und her rutschte.

„Was für ein Projekt denn?“ fragte Hermine an McGonagall gewandt, die sie überrascht ansah.

„Hat Severus dir denn nichts davon erzählt?“ meinte sie zögernd und warf einen fragenden Blick zu Severus, der gar keine Miene von sich gab.

Hermine schĂĽttelte in einem Anflug von Wut den Kopf und sah dann abwartend von Minerva zu Severus. Keiner der beiden sagte etwas und Hermine zuckte mit den Schultern und atmete tief durch, um ihre Wut zu unterdrĂĽcken.

„Nein, hat er nicht! Aber ist ja auch nicht so wichtig!“ Severus ignorierend, stand sie auf und sah zu Harry rüber, der sie verunsichert ansah. „Harry, wir wollte uns doch noch das Grundstück ansehen, kommst du?“

Harry nickte hastig und sah zu Severus, der ihn wütend anblickte. „Ja, ich komme“ Eilig stand er auf und verließ mit Hermine den Raum und die beiden setzten sich draußen auf die Treppen der Veranda.

Schweigend saßen die beiden so da und sahen sich einfach nur die Gegend an, es war inzwischen dunkel geworden und man sah schon vereinzelt ein paar Sterne am Himmel. Neben ihnen am Geländer befand sich eine kleine Lampe, die Licht spendete und Hermine war ganz glücklich, das es zu dieser Jahreszeit keine Mücken gab (B/N: Die Biester mag ich auch nicht! A/N: Ich hasse sie!), allerdings war es auch nicht gerade warm.

„Hier!“ meinte Harry und hing ihr seine Jacke über die Schultern „Du hättest dir besser eine Jacke mitnehmen sollen!“

Hermine lächelte dankbar und wickelte die Jacke fest um sich.

„Jetzt erzähl mal, was das sollte!“ forderte er sie auf und lehnte sich etwas zurück und streckte die Beine aus.

Hermine seufzte und sah ein paar der Gäste über die Wiese spazieren gehen.

„Ach, weißt du, Severus hält es anscheinend nicht für nötig, mich über das, was er macht, zu informieren. Erst erzählt er mir nicht, das Celiè die neue Lehrerin ist und dann entschuldigt er sich und sagt aber trotzdem nicht, das er irgendein bescheuertes Projekt mit ihr macht. Was soll das!“

Harry zog seine Stirn in Falten und ĂĽberdachte Hermines Worte noch einmal.

„Celiè“ murmelte er vor sich hin „Du meinst Celiè Rougeville, richtig?“

Hermine nickte und sagte vorsichtshalber nichts dazu, da sie merkte wie die Tränen in ihr hochstiegen.

Wieso hatte Severus ihr nichts davon erzählt, schließlich ging diese Sache sie doch genauso etwas an.

Er wusste doch, das sie nicht sonderlich gut auf diese Person zu sprechen war und gerade deshalb hätte er wissen müssen, das sie davon in Kenntnis gesetzt werden wollte.

Aber er hatte ihr nichts erzählt. Nicht einmal, als McGonagall das Thema angesprochen hatte, hatte er versucht, es ihr zu erklären.

Warum tat er so etwas?

Hermine war unglaublich froh, das sie Harry bei sich hatte, sie wusste nicht was sie getan hätte, wenn sie alleine mit Severus hier gewesen wäre. So hatte sie wenigstens jemanden, der bei ihr war und ihr Trost spendete.

„Weißt du, Herm,“ meinte Harry nach einer Weile und Hermine wandte sich zu ihm „ich denke, wenn es etwas wichtiges gewesen wäre, hätte er dir etwas davon erzählt. Ich meine, er erzählt dir ja zum Beispiel auch nicht von irgendwelchen Kindern, die ihn wieder genervt haben, weil es für ihn einfach nicht wichtig ist...“

„Doch!“ unterbrach Hermine ihn bestimmt „Er erzählt mir von den Kindern, die ihm auf die Nerven gehen. Er erzählt mir von ihrer Dummheit, von Kesseln, die im Unterricht schmelzen und von Kindern, die so tollpatschig sind wie Neville!“

Harry seufzte und schwieg eine Weile. Hermine beobachtete ein paar Kinder, die einem Ball hinterher jagten und sich dabei spielend über den Boden wälzten.

Die Kinder schätzte Hermine beide auf gerade einmal sieben Jahre und wieder wurde ihr bewusst, das sie so schnell nicht ihre eigenen Kinder spielen sehen würde.

„Ach, er hat wahrscheinlich viel zu tun und zuviel im Kopf, er wird einfach nicht daran gedacht haben“ versuchte es Harry wieder und Hermine beobachtete, wie der Ball der beiden Kinder vor Harrys Füße rollte und dieser ihn lächelnd wieder zu den beiden Kindern schoss.

„Ja“ meinte Hermine nachdenklich „Wahrscheinlich hatte er zuviel mit dem Projekt zu tun, um mir davon zu erzählen!“

Harry schnaubte genervt und verdrehte die Augen.

„Hermine, er hat schon lange kein Interesse mehr an Celiè, glaubst du wirklich, er würde dich mit ihr betrügen! Es wird schon eine ganz simple Erklärung haben!“

Hermine hielt den Atem an, daran hatte sie tatsächlich noch nicht gedacht, ängstlich drehte sie sich zu Harry, der sie fragend ansah.

„Glaubst du, er wurde mich betrügen?“ fragte sie mit zitternder Stimme und Harry knirschte verzweifelt mit den Zähnen. Er hatte, ohne es zu wollen, sie noch tiefer in dieses Thema reingesteigert.

„Nein, Herm. Das glaube ich nicht“ beruhigend nahm er sie in den Arm „Snape ist gar nicht der Typ für so etwas und er hat mit Sicherheit aus seinem damaligen Fehler gelernt. Abgesehen davon hat Celiè nun auch gar keinen Grund mehr dazu, gute Noten kann sie schließlich nicht mehr bekommen!“

Hermine krallte sich traurig an seinem Hemd fest und schloss die Augen.

„Harry...“schluchzte sie „ich würde das echt nicht vertragen!“

Harry drückte sie fester an sich und strich ihr tröstend über den Rücken.

„Hey, du steigerst dich da in etwas rein. Mach dich nicht selbst unglücklich!“ Hermine nickte langsam. Harry stand auf und zog sie mit sich.

Lächelnd wischte er ihr mit dem Daumen die Tränen weg und legte seinen Kopf schräg.

„Denk nicht mehr dran, sprich dich mit ihm heute Abend aus! Und jetzt gehen wir erst mal tanzen!“

Er nahm sie bei der Hand und kurz bevor sie reingingen, stoppte sie ihn und gab ihm seine Jacke zurĂĽck.

Als sie die Tanzfläche betraten und anfingen zu tanzen, warf sie einen kurzen Blick zu Severus rüber, der ganz und gar keine Schuldgefühle zeigte und sich fröhlich mit Minerva unterhielt.

Harry drehte mit seiner Hand, ihren Kopf zu ihm rĂĽber so das sie ihn ansehen musste.

„Leidest du unter Amnesie?“ fragte er spöttisch und Hermine rang sich ein Lächeln ab, warf jedoch immer wieder heimliche Blicke zu Severus, der sie noch nicht bemerkt hatte.

Als schlieĂźlich ein etwas langsameres Lied gespielt wurde, schmiegte Hermine sich enger an ihn und versuchte so ihre Trauer zu unterdrĂĽcken. Harry umarmte sie etwas fester und nach einigen Momenten bemerkte sie Severus Blick auf sich ruhen.

Jetzt hatte sie ihn, sie wusste genau, das er sie beobachtete, wenn auch nur, um ihr nachher Vorwürfe zu machen, aber so konnte er endlich einmal das fühlen, was sie fühlte. Diesen Schmerz und sie entschloss sich, ihn noch größer werden zu lassen.

Sie gab sich MĂĽhe, nicht zu ihm hin zu sehen, stattdessen sah sie zu Harry und kĂĽsste ihn kurzerhand.

Es war ein spontaner Kuss und Harry war anfänglich überrascht, machte aber keinerlei anstalten, sie weg zu schieben, sondern er erwiderte den Kuss liebevoll und drückte sie noch fester an sich.


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Wir haben immer schon gespĂĽrt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas fĂĽr sie empfindet.
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