Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Badezimmer der Vertraunsschüler - Eine neue Liebe und ein neues Leben

von Nico Robin

Das was sie immer verhindern wollten war nun eingetroffen.
„Ron ich dachte du wärst….“ begann Harry, der es immer noch nicht fassen konnte.
„... im Krankenhaus und werde gesund.“ beendete Ron den Satz für ihn. „Wie konntest du es nur wagen es mit meiner Freundin zu treiben. Und du... .“ Er sah Hermine an . „ ...du bist auch nicht gerade das Beste, was mir passieren konnte, du elendes Schlammblut.“ fluchte Ron, als er einige Schritte auf Harry zuging.
Jetzt würde er endgültig büßen müssen, dachte Ron wütend.
Er holte aus, um Harry zu schlangen, verfehlte ihm jedoch. Doch das ließ Harry sich nicht bieten.
Gut, er hatte einen Fehler gemacht, dass wusste er. Und es war auch nicht toll von ihm, seinem besten Freund die Frau auszuspannen. Aber wie Ron sich verhielt, ging wirklich zu weit.
Hermine versuchte die zwei zu stoppen, doch es war bereits zu spät. Harry prügelte sich mit Ron.
„Jetzt hört endlich auf, ihr Idioten“ schrie sie die zwei Streithähne an, doch diese schienen zu beschäftigt zu sein, um sie anzuhören.
Sie musste etwas unternehmen. Aber was?
Sie hatte zwar die Möglichkeit Harry zu stoppen, doch dann würde Ron entgültig durchdrehen.
„Harry ich muss dir was sagen ….“ rief sie, den Tränen nahe.
Doch auch bei diesem Versuch hörte ihr keiner der beiden zu. Harry hatte Ron am Kinn erwischt, während Ron ihm in der Magengegend eins zusetzte.
„HARRY, JETZT HÖR MIR MAL ENDLICH ZU!“ schrie Hermine ihren Freund an.
Die Kämpfer entspannten sich, aber sie blickten sich immer noch bösartig an.
„Was gibt, Mine?“ fragte er
„Na was soll’s schon geben? Sie will sagen, dass es ihr Leid tut und zu mir zurück will.“ spottete Ron.
„Nein Ron! Das will und werde ich nicht sagen, aber ich werde dir etwas anderen sagen: Du hast dich nie um mich gekümmert. Du bist nie auf meine Wünsche oder Gefühle eingegangen. Sie haben dich nicht interessiert. Doch Harry, er liebt mich wie ich bin, und er wollte immer wissen, was mir gefällt und was nicht. Und wenn ich gesagt habe, dass will ich nicht, ließ er es sein, obwohl er es sicher wollte.“ schrie sie ihn an.
„Und damit willst du andeuten, dass du ihn willst, und nicht mich?“ spottete Ron erneut. Doch er hoffte innerlich, dass er falsch lag.
„Ja! Das meine ich... .“ sagte sie ihm kalt. „Ich liebe Harry und nicht dich. Es tut mir Leid. Ich weiß, es war nicht fair von uns, dich zu hintergehen, aber es ist nun mal so. Und ich kann an meinen Gefühlen auch nichts ändern.“
Sie wandte sich an Harry, während Ron sie nur Fassungslos anstarrte.
„Was meinst du, Süßer?“
„Ich bin ganz deiner Meinung, Honey.“ sagte er, verblüfft über ihren Mut.
„Gehen wir. Ich muss dir nämlich noch etwas wichtiges sagen.“ meinte sie und nahm ihn an der Hand- Zurück ließen sie einen traurigen, wütenden und Verblüfften Ron.
„Na warte du elendes Schlammblut. Ich kriege dich, das schwöre ich dir!“ flüsterte er.

Später, in Harrys Bett

Harry und Hermine saßen seit 2 stunden eng aneinander gekuschelt in ihrem Bett.
„ Du wolltest mir etwas wichtiges sagen?“
„Oh ja, “ sagte sie und richtete sich langsam auf. Sie holte noch einmal tief Luft, da sie große Angst vor den folgenden Worten hatte. Denn sie wusste nicht, wie Harry reagieren würde.
„Na los, sag’s mir einfach.“ drängte er und sah sie süßlich an.
OH, Mann, dieses Lächeln. Der macht mich ja noch Wahnsinnig, dachte Hermine überwältigt.
„Ok. Du hast bestimmt gemerkt, dass es mir in letzter Zeit nicht so gut ging.“
Schön, das ist ja schon mal ein Anfang, dachte sie innerlich.
Harry nickte.
„Naja das lag nicht an Ron, sondern ... an dir!“
„An mir? Wieso das denn?“
„Naja weil ich … schwanger bin.“ sagte sie so leise, dass er es kaum verstehen konnte.
„Moment, schauen wir mal ob ich das gerade richtig verstanden habe. Du bist schwanger? Von mir?“
Hermine nickte, einige stumme Tränen rannten ihre Wange hinab. Sie hat gewusst, dass er das Fragen würde. Er wollte es bestimmt nicht, das fühlte sie.
„Harry?“ fragte sie nach einiger Zeit.
Er blickte sie an.
Oh, dieser Blick, dachte sie wieder.
„Was denkst du den darüber?“ fragte sie unsicher.
Harry fing an zu Lächeln.
„Was ich davon halten soll? Ich werde Vater!“ rief er glücklich.
Damit hatte Hermine nicht gerechnet. Sie dachte, er würde es nicht wollen oder er würde sie nicht mehr wollen.
„Du willst es wirklich haben?“
„Aber natürlich. Komm zu mir, Mami“ sagte er überglücklich und zog Hermine an sich heran.
Ihre Lippen trafen sich. Wieder versanken sie in einen Leidenschaftlichen Kuss.
Eine Hitze jagte durch ihren Körper, wie sie es nur bei ihm spüren konnte. Als er über ihr war, flogen ihre Hände zu dem Hosenschlitz seiner Jeans. Er blickte darauf, was sie tat und dann zurück zu ihr, mit einem riesiges Lächeln im Gesicht, dass sich auf ihre Augen übertrug. Sie zog seinen Reißverschluss herunter, schob seine Jeans und Unterwäsche über seine schmalen Hüften hinunter. Er zog sich noch schnell sein Shirt über seinen Kopf. Dann half er ihr bei ihrer Kleidung. Seine Hände umfingen ihre Brüste, als ihre Hände über seine Brust wanderten.

Harry streichelte sie zärtlich und sie stöhnte, somit ließ sie ihm wissen wie glücklich sie war. Während alledem, nahm er nicht die Augen von ihr. Sie kam schneller, als je in ihrem Leben zuvor. Ihr Körper zuckte unter seinen Fingern und sie nahm die Augen nicht von ihm, als sie jeden Stoß, den er ihrem Körper zufügte, genoss.
Sie zog ihn herunter bis er auf ihr lag. Seine Haut war unglaublich heiß im Gegensatz zu ihrer und sie ließ ihre Hand zwischen ihrer beider Körper gleiten.
„Ich mag es, dass du nicht schüchtern bist.“ sagte er mit einem schalkhaften Grinsen, als sie ihre Hand um seine Erektion schlang und ihn massierte.
Hermine sah zu ihm auf, sie spürte ihn in sich und auf ihr, sie konnte sich nicht helfen und lächelte. Es war ein wundervolles Gefühl. Zunächst sagte er kein Wort, als er in sie stieß. Immer wieder, er wurde schneller und härter mit seinen Stößen.
Hermine schrie. Sie machte soviel Lärm wie sie wollte.
„Gefällt dir das, Süße?“ frage er. Seine Stimme war rauer, als sie es je vorher gehört hatte.
„Oh ja. Ich liebe es, wenn du so rücksichtslos bist.“
Sie lächelte im an.
Nun konnte sich auch Harry kein Lachen mehr verkneifen und drehte sich geschwind um, sodass sie nun auf ihn lag.
„Du machst weiter, Ok?“ wies er sie an.
Sie tat, was er sagte. Ihre Hände fanden seine Oberschenkel, während seine Finger erneut zwischen ihre Beine glitten. Alles was sie wahrnahm, war ihr Körper um ihn und seine Berührung... es war unglaublich. Als sie sich nicht bewegte, drängte er sich in sie, soweit er konnte, schaukelte seine Hüften unter ihr. Hermine schloss ihre Augen, sie wollte nur diesen Augenblick anhalten. Er drückte stärker, seinen Daumen kreiste schneller gegen ihre Klitoris. Schnell wechselte er seine Finger.
Er bewegte seinen jetzt nassen Finger hinauf zu einer ihrer Brüste und streichelte einen bereits harten Nippel. Ihr Körper war noch sensibel von dem ersten Mal, als sie gekommen war und jetzt kribbelte sie wieder vollkommen.
Sie war wieder am Rand, so nahe ihn zu überschreiten. Als sie es schließlich tat schrie sie seinen Namen und fiel vorwärts gegen ihn. Er bewegte seine Hände zu ihrer Taille, hielt sie fest. Langsam schob sie sich selbst hoch, legte ihre Hände auf seine Brust.
„Man Süße, bitte bewege dich!“ bat Harry, der seine Augen etwas geschlossen hatte.
Ohne ein Wort zu sagen, bewegte sie sich, so schnell sie konnte. Seine Hände wanderten von ihrer Taille zu ihren Brüsten, umfingen sie. Er hatte seine Augen wieder geöffnet, und blickte sie mit einem Leuchten an. Sie sank ein letztes Mal auf ihn hinab, all ihre Muskeln waren fest um ihn gepresst. Er stöhnte und schnappte nach Luft, als seine Augen sich schlossen. Sie spürte, wie sein Körper unter ihrem zuckte, als er kam und sie presste noch enger an ihn.
„Harry!“ sagte sie nach einiger zeit
„Ja?“
„Ich lieb dich Papi.“ sagte sie lächelnd
„Ich dich auch Mami.“
Langsam glitten sie nun in den Schlaf.

4 Monate später
Hermine hatte schon einen großen Bauch. Sie war nun die glücklichste Frau auf Erden. Harry und Sie hatten ihre Schule erfolgreich abgeschlossen. Er hatte eine Job als Sucher der Englischen Quidditchmanschaft gekommen und sie wohnte nun mit ihren Traummann zusammen.
Als sie Abends von ihrer Mutter Nachhause kam, war sie überwältigt. Harry hatte das Wohnzimmer schön gedeckt und es stand etwas Leckeres zum Essen auf den Tisch.
„Harry James Potter was hast du nur vor.“ fragte sie als er sie von der gegenüberliegenden Mauer ansah.
„Setz dich doch.“ wies er sie an
Sie aßen und plauderten, bis Harry zu einem Thema kam, was sie nicht mehr hören konnte.
„Ich hab heute Ron gesehen. Ich denke das lauert mir schon allmählich überall auf.“ sagte er .
„Ich weiß, mir auch. Er will uns nicht in Ruhe lassen.“
Hermine wollte gerade austrinken als sie sah wie sich Harry vor ihr auf die Knie ging.
„Schatz? Was soll das denn?“ fragte sie nervös.
„Hermine. Ich liebe dich, das weist du, und ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Ich bitte dich darum, dass du mein Frau wirst.“ sagte er. Hermine konnte kleine Tränen an seiner Wange erkennen, als er ein Kästchen öffnete in dem ein wundervoller Ring lag.
„Oh Harry, natürlich will ich deine Frau werden.“
Tränen rannten ihre Wange hinab als sie ihn küsste.
Ihre Beziehung hatte stürmisch begonnen, doch nun waren sie vereint. Hermine war nun die glücklichste Frau auf der ganzen Welt.
„So, Hermine Jane Potter, wollen wir zu Bett gehen? Fragte Harry sarkastisch.
Sie lächelte ihn an.
„Wieso zu Bett? Die Bank tut’s doch auch.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
David Barron, ausführender Produzent