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Fanfiction

Das Badezimmer der Vertraunsschüler - Sprechstunde

von Nico Robin

Die nächste Woche war für Hermine eine Aneinanderreihung von erotischen Momenten. Sie hatte nie in ihrem Leben zuvor so guten und noch dazu so oft Sex gehabt, wie in dieser Woche. Hermine war sofort wie elektrisiert, wenn sie Harry nur sah und ihm schien es ähnlich zu gehen. Ausnahmslos jeden Abend trafen sie sich und wenn es möglich war, verschwanden sie auch in machen Freistunden.
Hermine und Harry trafen sich meist im Raum der Wünsche, dem Raum, in den Harry Hermine in ihrer ersten Nacht geführt hatte. Er war stets ganz nach ihren Bedürfnissen eingerichtet, ein Zauber, den es nur in diesem Raum gab, wie Harry erklärte.
Hermine erinnerte sich mit Wohlbehagen an die Stunden, die sie beide dort verbrachten und die ihr solche Lustgefühle bescherten, wie nie zuvor. Nichts ließen sie unausprobiert, bald kannten sie ihre empfindlichsten Stellen genau und wussten, wie sie den anderen noch mehr erregen konnten, als ohnehin schon.
Hermine dachte mit heißkalten Schauern an eine Packung Eiswürfel zurück, mit denen Harry sie verwöhnt hatte und musste schließlich lächeln, als sie an eine mit Sahne bestrichene Leibesmitte von Harry zurückdachte.
Sie ermahnte sich selbst, sich zu konzentrieren, schließlich saß sie gerade in ihrem Arbeitszimmer und wollte mit einigen Vertrauensschülern die Wachgänge durch die Korridore besprechen. Die Vertrauensschüler saßen bereits auf Stühlen vor ihrem Schreibtisch, nur ein Stuhl war noch leer. Hermine ordnete ein letztes Mal ihre Papiere, dann sah sie auf die Uhr. Es wurde langsam Zeit, dass dieser Mensch kam, sie hatte noch einiges zu erledigen und wollte sich am Abend mit Harry treffen. Sie seufzte ungehalten, denn sie wollte sich ihr Schäferstündchen nicht durch einen unpünktlichen Fünfklässler kaputtmachen lassen.
Endlich klopfte es an der Tür und ein mondgesichter Junge tauchte mit hochroten Wangen im Türrahmen auf.
„tschuldigung!“, stammelte er. „Ich bin aufgehalten worden.“
Er trat ins Zimmer und wollte die Tür hinter sich zuziehen, aber sie rutschte ihm aus den Händen und knallte vor die Wand. Der Junge wurde noch röter und zog endlich die Tür hinter sich ins Schloss. Hermine war bereits aufgestanden und verteilte mehrere Blätter an die Vertrauensschüler.
„Ihr seht auf dem ersten Blatt eine Liste, mit euren Namen sowie den Ort und die Uhrzeit, wo und wann ihr für die Kontrollgänge eingeteilt seid“, begann Hermine und drückte dem letzten Vertrauensschüler eine Liste in die Hand. Dann ging sie zu ihrem Schreibtisch zurück und setzte sich.
„Das ist soweit nichts Neues. Angesichts der letzten Vorkommnisse wegen der neuen Anhängerschaft dieses Lord Voldemorts, hält Professor Dumbledore es allerdings für notwenig, die Kontrollen zu verschärfen. Das heißt…“
Sie stockte, denn sie spürte etwas an ihrem Bein. Ein weicher Finger fuhr zärtlich ihre Wade hoch und runter, ein Finger, der ihr nur zu bekannt vorkam.
„… das heißt also, dass ihr auf euren Kontrollgängen viel wachsamer sein müsst und bestimmte neue Regelungen eingeführt werden müssen“, redete Hermine weiter und spürte wie ein zweiter Finger ihre andere Wade hoch strich. Sie raschelte kurz mit ihren Papieren, dann fuhr sie fort: „Etliche Geheimgänge müssen streng im Auge behalten werden, damit niemand aus der Schule oder in die Schule…“
Sie stockte erneut und spürte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Aus den zwei Fingern waren mittlerweile zwei Hände geworden, die bereits an ihrem Knie angekommen waren und nun langsam, aber unaufhaltsam unter ihren Rock krochen.
Hermine räusperte sich: „…oder in die Schule kommen können. Dumbledore befürchtet, dass auch Schüler von unserer Schule in den Bann des Lord … OHH!“
Ein Finger hatte ihr Höschen berührt und begann sie durch den dünnen Stoff zu streicheln. Hermine spürte, wie es in ihrer Leibesmitte kribbelte und deutliche Lustgefühle durch ihren Körper strömten. Dann wurde ihr bewusst, dass die Vertrauensschüler sie anstarrten und sie versuchte sich zu konzentrieren.
„Äh, wo war ich! Ach so, also Dumbledore befürchtet nun, dass auch Schüler unserer Schule Anhänger von Lord Voldemort werden könnten und bittet euch daher, genaue Meldung über alle Schüler und Schülerinnen zu machen, die sich nachts auf den Gängen herumtreiben und sich auffällig verhalten.“
Hermine hatte unter dem Tisch ohne es zu merken die Beine gespreizt und die Finger strichen nun über ihre Oberschenkel und kehrten immer wieder zu ihrer pulsierenden Mitte zurück und streichelten sie dort. Hermine biss sich auf die Lippen und hoffte, die Vertrauensschüler würden ihre Erregung nicht bemerkten. Doch dann seufzte sie doch erstickt auf, als ein vorwitziger Finger seitlich unter ihr Höschen rutschte und sie dort zärtlich stupste.
„Ähm“, krächzte sie und versuchte Herr über ihre Stimme zu werden. „Ihr habt alle von mir das Kontroll-Merkblatt und die Liste bekommen.“
Der Finger fand ihre Perle und strich darüber. Hermine krallte sich in ihren Blättern fest, die sie in der Hand hielt und spürte, wie das Kribbeln zunahm.
„Bitte lest euch jetzt das Kontrollblatt durch. Anschließend könnt ihr Fragen dazu stellen!“, forderte sie die Vertrauensschüler auf und ließ sich zurücksinken. Das Merkblatt war drei Seiten lang, damit würden die Vertrauensschüler eine Zeitlang beschäftigt sein, während sie sich diesen verführerischen Berührungen hingeben konnte. Aber kaum hatte sie sich zurückgelehnt, als der mondgesichtige Fünfklässler die Hand hob und sagte:„Mir fehlt das Merkblatt Seite drei, bitte könnte ich noch eins bekommen?“
Hermine hätte ihn erwürgen können, doch sie antwortete freundlich: „Natürlich, ich suche es heraus. Fang schon mal auf Seite 1 an zu lesen.“
Die Finger verschwanden augenblicklich und Hermine spürte das verlangende Brennen zwischen ihren Schenkeln deutlich, als sie sich über ihren Schreibtisch beugte und nach dem Merkblatt suchte. Irgendwo hier musste es doch sein, überlegte sie, als sie plötzlich die Hände wieder auf ihren Beinen spürte. Hermine hielt abrupt in ihrer Bewegung inne, als die Hände zielstrebig unter ihren Rock glitten und begannen am Bund ihres Höschens zu ziehen. Sie wagte sich nicht zu bewegen und schielte zu den Vertrauensschülern, die ausnahmslos das Merkblatt lasen. Hermine hoffte niemand würde zu ihr sehen, wie sie dort regungslos stand, über ihren Schreibtisch gebeugt und wie ihr unsichtbare Hände das Höschen herunter zogen. Als es um ihre Knöchel hing, vergewisserte sich Hermine noch einmal, dann stieg sie ganz aus dem Höschen und es verschwand ins Unsichtbare.
Sie zwang sich tief durchzuatmen und schaute über ihren Schreibtisch. Das gesuchte Merkblatt lag genau vor ihr, ohne dass sie es bisher gesehen hatte. Hermine griff danach und ging mit wackligen Beinen zu dem mondgesichtigen Fünfklässler hinüber und drückte ihm das Blatt in die Hand. Sie glaubte, jeder der Anwesenden müsse ihr ansehen, dass sie nun nackt unter ihrem Rock war, aber die Vertrauensschüler lasen eifrig weiter.
Hermine ging zu ihrem Schreibtisch zurück und setzte sich aufatmend dahinter. Sie rutschte bis an die Kante ihres Stuhles und wartete ungeduldig auf das, was kommen würde. Und ihr Hoffen wurde nicht enttäuscht. Die Hände waren noch da, spreizten sanft ihre Beine und die Finger begannen erneut ihr erotisches Spiel. Sie massierten ihre Perle, streichelten ihre Schamlippen und drangen immer wieder kurz in sie ein, was Hermine fast um den Verstand brachte. Sie spürte, wie sich ihr Atem beschleunigte und versuchte nicht zu laut zu atmen, was ihr immer schwerer fiel. Die Augen hielt sie längst geschlossen und sie wippte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.
Als die Finger plötzlich verschwanden und stattdessen eine Zunge ihren Platz einnahm, keuchte Hermine leise auf und krallte sich an ihrem Schreibtisch fest. Zum Glück hörte sie niemand und sie gab sich erneut den erregenden Berührungen hin. Die Zunge kreiste in ihrem Schritt, leckte hier, leckte dort, stupste sanft immer wieder gegen ihre Perle und dann wurde an ihr gesaugt. Hermine vergaß, wo sie war und ein lautes, stöhnendes „OHH!“ entwich ihr.
„Geht es dir gut Hermine?“, fragte eine Vertrauensschülerin erschrocken und Hermine öffnete verwirrt die Augen.
„Was?“, stammelte sie. „Seid ihr fertig mit lesen?“
Die Vertrauensschüler nickten einstimmig mit dem Kopf. Die Zunge trieb ihr Spiel weiter und glitt tief zwischen ihre Falten.
„Habt ihr Fragen?“, fragte Hermine gepresst und betete, dass niemand eine Frage stellen würde, denn die Zunge begann sich langsam in sie zu schieben. Ihre Gebete wurden erhöht, sie sah nur Kopfschütteln.
„Dann bitte ich euch jetzt zu gehen! …OHH! … Geht jetzt!“, rief sie dann und winkte den Vertrauensschülern hektisch, die eilig das Zimmer verließen. Hermine spürte, wie die Zunge immer wieder in ihr versenkt wurde und als der letzte Vertrauensschüler die Tür hinter sich zugezogen hatte, griff sie nach ihrem Zauberstab und verschloss die Tür magisch. Die Zunge zwischen ihren Beinen ließ sich nicht beirren und fuhr mit ihren erregenden Behandlungen fort. Hermines Wangen hatten sich gerötet und sie tastete mit fahrigen Fingern unter ihren Schreibtisch, bis sie etwas Menschliches fühlte. Sie zog den Tarnumhang herunter und blickte auf einen Schopf schwarzer Haare.
„Harry!“, keuchte Hermine atemlos und Harry’ Gesicht tauchte grinsend zwischen ihren Beinen auf.
„Woher weißt du, dass ich es bin?“, fragte er mit gespielt ratlosem Blick.
„Ich glaube, deine Finger würde ich mittlerweile unter tausenden erkennen“, flüsterte Hermine und seufzte erregt auf, als Harry Kopf wieder zwischen ihre Beine tauchte. Er begann erneut an ihrer Perle zu saugen und Hermine warf aufseufzend den Kopf in den Nacken.
„Oh Merlin, du bist wahnsinnig, weißt du das? Wenn dich nun jemand gesehen hätte.“
Harry erwiderte nichts, zu beschäftigt war er zwischen ihren Beinen und Hermine wollte auch keine Antwort, weil er dafür von ihr abgelassen hätte. Sie keuchte mittlerweile immer schneller und in ihrem Schritt pulsierte es heftig. Harry stieß gerade wieder mit seiner Zunge in sie hinein und Hermine stöhnte schließlich laut auf. Dann packte sie Harry, stand von ihrem Stuhl auf und zog ihn zu sich hoch, um ihn heiß zu küssen. Harry erwiderte den Kuss leidenschaftlich und merkte freudig, wie sie zwischen seine Beine griff. Dort hatte sich eine große Beule in seiner Hose gebildet und Hermine wusste, dass nicht nur sie durch dieses heiße Spiel erregt worden war. Sie zerrte ungeduldig an seinem Gürtel, während ihre Zungen miteinander spielten. Dann knöpfte sie eilig seine Hose auf und diese rutschte zu Boden.
„Ich will dich! Jetzt!“, flüsterte sie heiser in sein Ohr und Harry stöhnte keuchend auf, als sie mit den Fingern in seine Unterhose glitt und sein Glied drückte. Während Hermine ihm die Unterhose herunter zog, fingerte er an Hermines Rockknöpfen und beeilte sich, ihn von ihren Hüften zu ziehen. Mittlerweile konnte es beiden nicht mehr schnell genug gehen und während sie sich noch heftig küssten, stieg Hermine aus ihrem Rock und Harry hob sie hoch, so dass sie auf der Kante des Schreibtisches zum Sitzen kam. Sein Penis stand hart aufgerichtet zwischen seinen Schenkeln und Hermine fuhr ein paar Mal mit der Hand darum auf und ab. Harry stöhnte begehrlich auf und mit einem Ruck riss er ihre Bluse auf. Ihre Brüste wurden sichtbar und er schob die Bluse achtlos zur Seite, um mit dem Mund ihre Brustwarzen zu umschließen.
Hermine drängte sich ihm entgegen und spürte, dass sie nicht mehr länger warten wollte.
„Harry, bitte!“, drängte sie ihn und Harry kam ihrer Aufforderung mit Freuden nach. Er spreizte ihre Beine, schob sein Becken an ihres heran und sein steifer Penis rutschte tief in sie hinein. Hermine stöhnte lustvoll auf und schlang ihre Beine um ihn, während er begann mit schnellen Stößen in sie zu stoßen. Alle Gedanken fielen von ihnen ab, so berauschte sie die Erregung und es störte keinen von beiden, dass sie noch Schuhe und Strümpfe trugen, Harry sein Hemd noch anhatte und Hermines Bluse zerrissen um ihre Brüste hing.
Immer fester wurden Harry’ Stöße und Hermine fühlte ihren Höhepunkt heran nahen. Die wunderbarsten Gefühle beherrschten ihren Körper und sie rief wie selbstvergessen immer wieder laut: „Jaaah, ohhhh, jaaah!“
Harry machten ihre spitzen Schreie unendlich an und noch bevor ihr Höhepunkt sie erreichte, gelangte er zu seinem und er stöhnte keuchend auf. Er spürte, wie sein Samen in Hermine schoss und wie sie ein wenig später mit einem lang gezogenen „Jaaah“ auch kam. Erschöpft lehnte sie danach ihren Kopf gegen seine Schulter.
„Das war gut!“, flüsterte sie glücklich und Harry konnte hören, wie sie dabei lächelte. Er zog sich grinsend aus ihr zurück und beugte sich herunter, um seine Hose, die um seine Knöchel hing, wieder hochzuziehen.
„Ganz meiner…“, grinste er, doch er stockte, weil es plötzlich laut an der Tür klopfte.
„Miss Granger!“, rief eine laute Stimme durch die Tür, die unverkennbar zu Professor McGonagall gehörte und erneut wurde an die Tür geklopft. „Miss Granger!“
Hermine erstarrte und rutschte eilig vom Schreitisch herunter. Sie riss ihren Rock und ihr Höschen an sich und zog beides in Windeseile an, während Harry sich die Hose zuknöpfte und nach dem Tarnumhang griff.
„Verdammt, meine Bluse!“, zischte Hermine panisch und sah aus den Augenwinkeln, wie Harry sich unter dem Tarnumhang versteckte. Sie raste zur Garderobe, riss eine Strickjacke herunter und zog sie eilig über. Während sie noch die letzten Knöpfe schloss, öffnete sie die Tür. Professor McGonagall erschien im Türrahmen und betrachtete sie mit besorgtem Blick.
„Miss Granger, geht es ihnen gut?“, fragte sie sofort. „Ich habe sie schreien gehört!“
Hermine spürte, wie sie rot anlief.
„Ich? Äh, mich haben sie schreien gehört?“, stammelte sie und überlegte fieberhaft nach einer Ausrede.
„Sicher, ich habe es doch deutlich gehört, dass aus ihrem Zimmer Schreie kamen. Es hörte sich an, als würde man ihnen etwas antun!“ Professor McGonagall schaute sie aufmerksam an und Hermine wurde heiß unter ihrem Blick.
„Ja, ach so, also, äh, ich habe auch geschrieen, aber ich äh…“, verhaspelte sie sich und rieb sich verlegen die Wangen. „Also, ein Tier, da war ein Tier. In meinem Arbeitszimmer, ein Tier, ein großes…“
„Ein Tier?“, wiederholte Professor McGonagall ungläubig.
„Ja ein Tier! Ich meine, ich dachte, da wäre eins. Ich war mit meinen Gedanken irgendwie weit weg und dann dachte ich plötzlich, ich hätte ein Tier gesehen und habe ich mich erschrocken. Darum habe ich geschrieen.“, erklärte Hermine und hoffte, dass sie glaubwürdig klang. Sie hatte Glück, denn Professor McGonagall lächelte plötzlich und nickte verständnisvoll.
„Ich verstehe! Liebe Miss Granger, sie sind überarbeitet, denke ich. Nehmen sie sich doch etwas Zeit für sich und vergessen sie ihre Sorgen einmal. Versuchen sie sich doch etwas abzulenken und mit etwas anderen, außer arbeiten zu beschäftigen. Was meinen sie dazu?“
„Ich werde es versuchen“, murmelte Hermine und Professor McGonagall lächelte ihr zum Abschied aufmunternd zu, bevor sie sich umdrehte und verschwand. Hermine schloss aufatmend die Tür. Hinter sich hörte sie ein glucksendes Lachen und sie drehte sich um. Auf ihrem Schreibtischstuhl saß Harry und grinste über beide Ohren.
„Hast du gehört? Du sollst dich ablenken und mit etwas anderem beschäftigen als arbeiten! Dürfte ich dir dabei in der nächsten Woche behilflich sein!“, fragte er gespielt ernst und Hermine musste lachen. Sie ging zu ihm und kletterte auf seinen Schoß.
„Du darfst. Nein, du musst! Schließlich habe ich mich so vor dir „erschrocken“, dass ich fürchterlich schreien musste!“, antwortete sie mit einem anzüglichen Lächeln und schmiegte sich enger ihn.
„Tja, du weißt ja, dass ich etwas Tierisches an mir habe!“, grinste Harry und küsste sie zärtlich.


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