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Das Badezimmer der Vertraunsschüler - Der Tag danach

von Nico Robin

danke wieder für eure super revies und es geht weiter mit unseren liebespaar ^^


Als Hermine am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie ein seltsames Glücksgefühl, dass sie zunächst nicht zuordnen konnte, bis ihr die letzte Nacht wieder einfiel. Sie wartete darauf, dass sich das Glücksgefühl in ein schlechtes Gewissen verwandeln würde, aber es geschah nicht.
Den ganzen Vormittag war sie besonders guter Laune und ertappte sich mehrfach, wie sie in Gedanken an die letzte Nacht vor sich hinlächelte.
Sie liebte Harry aber wie sollte sie es Ron sagen? Hermine war unsicher
Es ab aber eine sache der sich Hermine vorkommen bewust war. Sie liebte Ron nicht.
Trotz dieser Klarheit war Hermine dennoch bewusst, wie sehr sie Harry’ Berührungen genossen hatte, wie wunderbar dieses nächtliche Ereignis tatsächlich gewesen war. Sie versuchte, ihre Gedanken daran beiseite zu schieben und es gelang ihr dadurch, dass sie sich auf den Unterricht konzentrierte. Harry sah sie nicht, sie hatten nicht die gleichen Fächer an diesem Morgen und Hermine war es ganz Recht, ihm nicht begegnen zu müssen.
Nach dem Mittagessen ging Hermine hinauf in den Krankenflügel, um Ron zu besuchen, der nach der Feier eine gewaltige Alkoholvergiftung erlitten hatte Sie wartete darauf, dass sich nun ihr Gewissen schmerzlich bemerkbar machen würde, aber auch das blieb aus.
Ron lehnte aufrecht in den Kissen und schrieb Grüße an irgendwelche Bewunderinnen, die ihm einen großen Korb mit Süßigkeiten hatten zukommen lassen. Hermine unterließ es diesmal, böse mit ihm zu werden und spürte, dass sie eigentlich gar nicht wirklich böse darüber war. Ron schien sich darüber nicht einmal zu wundern, packte aber die Grüße weg und ließ sich von der Schule und einer amüsanten Stunde bei Professor Flitwick berichten, in der einige Schüler ihn versehentlich aufgeblasen hatten.
Nach einer Stunde verabschiedete sich Hermine von Ron, um sich an ihre Hausaufgaben zu setzen. Sie griff gerade nach der Türklinge der Krankenstation, als sich die Tür von außen öffnete und Harry eintrat. Für einen kurzen Augenblick standen sich die beiden genau gegenüber und sahen sich in die Augen. Dann lächelte Harry sanft und sagte: „Hi Hermine!“
„Hallo!“, murmelte Hermine und starrte ihn wie hypnotisiert an. „Ich muss jetzt gehen… Tschüß Ron!“ Damit drehte sie sich um und zog eilig die Tür hinter sich zu. In ihrem Magen begann alles zu flattern und sie zwang sich tief durchzuatmen. Dann machte sie sich auf den Weg zur Bibliothek, um ihre Hausaufgaben zu erledigen.
Gegen 7 Uhr am Abend machte sich Hermine erneut auf den Weg zum Krankenflügel. Es hatte sich in den letzten Tagen so eingebürgert, dass Ron’ Freunde ihn am Nachmittag nach dem Unterricht einer nach dem anderen besuchten. Zum einen erlaubte Madame Pomfrey nie mehr als zwei Besucher gleichzeitig, zum anderen hatte Ron so den ganzen Tag Gesellschaft. Abends gingen Hermine und Harry immer noch einmal gemeinsam zu ihm, bis Madame Pomfrey sie verscheuchte.
An diesem Abend ging Hermine mit einem komischen Gefühl die Treppen hoch zum Krankenflügel. Einerseits sehnte sie sich danach Harry wieder zu sehen, . Zum anderen hatte sie aber auch Angst, mit Ron und Harry, mit dem sie Ron betrogen hatte, in einem Raum zu sein. Und das letzte war das sie ihn dem Mann mit dem sie ihm betrogen hatte auch noch verliebt war.
Als sie sie die Tür öffnete, saß Harry schon an Ron’ Bett und beide sahen zu ihr auf, als sie eintrat. Hermine schaute in die beiden Gesichter, die sie anlächelten und sich gleichermaßen freuten sie zu sehen. Hermine erwiderte das Lächeln ohne Nachzudenken und hätte sie jemand gefragt, hätte sie gewusst, wem von beiden diesen Lächeln mehr gegolten hätte.
Hermine mochte Ron , aber was war nicht genug für eine Dauerhafte Beziehung.
Hermine setzte sich an Ron’ Bett und ein angeregtes Gespräch über die letzten Ferien begann, bei dem alle drei andauernd in Gelächtern ausbrachen.
Um neun Uhr wurde Hermine unruhig.
„Ich werde jetzt gehen! Ich will nicht, dass Madame Pomfrey uns heute Abend schon wieder rausschmeißt und es Ärger gibt.“
„Du hast Recht!“ Harry erhob sich von seinem Stuhl. „Wir sollten wirklich gehen, bevor uns der Drachen wieder ermahnt oder wir Filch begegnen! Mach’s gut, Ron!“
Auch Hermine erhob sich und verabschiedete sich von Ron. Dem fiel plötzlich etwas ein: „ Sagt mal seite ihr eh sicher im die Schulsprecherwohung gekommen? Hermines Blick schoss zu Harry und sie merkte augenblicklich, wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Harry zauderte einen winzigen Moment, bevor er antwortete: „Ja sind wir der Hausmeister hat uns nicht erwischt. Seine Stimme klang arglos und fröhlich, aber Hermine spürte, dass der Satz nicht ganz so leicht über die Lippen kamen, wie es den Anschein hatte. Ron bemerkte aber nichts und so winkten sie ihm zum Abschied und machten sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum. Stumm liefen Hermine und Harry neben einander her. Hermine wusste nicht, was sie sagen sollte, sie spürte nur den drängenden Wunsch, Harry zu berühren. Aber Harry machte keine Anstalten in diese Richtung und so ging sie wortlos neben ihm her, während in ihrem Inneren ein schmerzliches Verlangen entbrannte. Das Harry einen ähnlichen inneren Kampf ausfocht, ahnte sie nicht.
Im Gemeinschaftsraum verabschiedete sie sich schnell von ihm und eilte die Treppen zum Schlafsaal hoch. Ihr Atem ging schnell, als sie sich aufs Bett warf und die Decke über sich zog. Lange Zeit konnte sie nicht einschlafen und als sie endlich Schlaf fand, tauchte in ihren Träumen immer wieder eine Person auf: Harry Potter!


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