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Fanfiction

Das Badezimmer der Vertraunsschüler - Erinnerungen

von Nico Robin

Er schlug die Augen auf und sah zunächst kaum etwas. Doch dann rieb sie sich den Schlaf aus den Augen und streckte sich ein wenig. Er lag eine Weile einfach nur da und sah zu, wie der Mond helle Lichtflecken auf die Türe malte. Ihm wurde warm. Zu warm. Er strampelte die Decke weg und hob den Kopf, um sein schwarzes Haar, erneut auf das Kissen fallen zu lassen.
Er drehte den Kopf ein wenig, sehr geringfügig um unnötige Anstrengungen zu vermeiden. 2:45 Uhr blinkten ihm tanzende Zahlen entgegen. Ein Bild daneben zeigte seine winkenden Eltern.
Die Hitze in dem Raum war kaum auszuhalten. Irgendwer musste vergessen haben den Kühlungs-Zauber führ diesen Teil der Schule zu sprechen. Seit Dumbledores Tod war hier wirklich nichts mehr, wie es mal war.
Stöhnend setzte Harry sich auf und schwang die Beine über die Bettkante. Seit er Schülersprecher war hatte er ein eigenes Zimmer, was viele Vorteile hatte. Man weckte zum Beispiel niemanden auf, wenn man mitten in der Nacht aufstand. Ein plötzlicher Schmerz durchzuckte seinen Kopf und er hob die Hand an ihre Schläfe.
Was war jetzt los? Langsam strömten Erinnerungen des vergangenen Tages auf ihn ein. Irgendwer hatte Geburtstag gefeiert… Blaise oder so… und natürlich hatten sich die Schüler erfolgreich über das Alkoholverbot hinweg gesetzt und eine heimliche Party schon am Nachmittag steigen lassen.
Harry war schon früh gut bei der Sache gewesen, soviel erinnerte er sich. Doch dann verschwamm alles ein wenig… Er erinnerte sich noch daran, wie er mitgejubelt hatte, als ein paar Feuerwerkskörper losgegangen waren und wie er irgendwann jemanden umarmt hatte.
Eine Frau mit braunem Harren. Hermine Granger, welche auch schon sehr viel Butterbier intus gehabt hatte. Er grinste bei dem Gedanken, wie er Hermine festgehalten hatte, damit sie nicht umkippte. Vor Dankbarkeit hatte Hermine ihn geküsst und ihm gesagt, wie lieb sie Harry doch hatte
„Ooohh.. Harry du bist SO toll! Ich hab dich voll lieb!“, meinte Hermine und drückte dem überraschten schwarzharrigen einen sanften Kuss auf die Lippen. „Aaww.. Hermine! Du bist voll süß! Das is das Liebste, was ich seit langem gehört habe! Du bist auch toll!“
Und er beugte ihren Kopf hinab, um den Kuss zurück zu geben. Er wusste nicht genau, wie es passierte… der Alkohol hatte ein paar Gedanken in seinem Hirn blockiert. Er wusste bloß, dass Ron grad nicht in der Nähe war, um auf seine Freundin zu achten.
Sanft schob sie die Zungenspitze zwischen die nach Butterbier und Sex on the beach schmeckenden Lippen der Braunharigen. Er ertastete die Zähne und ihm wurde rasch Einlass gewährt.
Hermine schien sich nicht im Mindesten zu wundern und schlang ihre Arme um seinen Körper Wahrscheinlich hatte sie schon so viel getrunken, dass sie das mit jedem machen würde und es nicht einmal bemerkte.
Es war Harry egal. Die Zunge, welche sanft gegen ihre flackerte und einen leichten Tanz im vorderen Bereich absolvierte erlahmte sein Denken noch mehr, als es der Alkohol bereits tat. Als sie sich kurz voneinander lösten und Hermine die Augen wieder öffnete und zu ihm hochsah, flüsterte Harry: „Wow, das war gut.
Und noch bevor er den Mund wieder geschlossen hatte, hatte Hermine ihren erneut verschlossen und ihre Zungen, nun bekannter, schlängelten sich erneut aus ihren Höhlen. Irgendwann hatten sie sich doch noch voneinander gelöst und waren in verschiedene Richtungen gegangen. Gegen elf Uhr hatte Harry bereits sein Zimmer aufgesucht. Zu Betrunken, um noch gerade zu gehen.
„Oh mein Gott!“, flüsterte Harry einsam in die Dunkelheit, als sich diese Erinnerungen in sein Gedächtnis bahnten .Er stütze den Kopf auf sein Knie und versuchte die Gedanken zu verdrängen ohne seine Kopfschmerzen zu verschlimmern.
Schließlich stand er auf und trank einen Schluck Anti-Katzenjammer . Zwar beseitigte das seine Kopfschmerzen, doch nicht seine Gedanken, die damit verbundenen Schuldgefühle und die Hitze in seinen Gliedern und im Raum.
Kurz entschlossen erhob er sich erneut und zog sich einen Morgenmanstel über, packte ein paar Sachen zusammen und verließ das Zimmer.
Den Gryffindor-Turm hinter sich lassend wanderte er durch das nächtliche Schloss, aufpassend, dass ihr niemand begegnete. Vor dem großartigen Kunstwerk von Boris dem Bekloppten hielt er inne.
„Rote Büchsenkerze!“, murmelte er und betrat das Vertrauensschülerbad. Erleichtert legte er seine Sachen auf ein Regal und ging ein paar Schritte in den Raum.
Wie angewurzelt blieb er stehen, als er ein leises Plätschern hörte. Hier konnte Niemand sein,nicht um diese Uhrzeit.
Vorsichtig ging er weiter und bleib erneut stehen. Das Becken war gefüllt. Und zwischen dem weißen Schaum stach etwas braunes hervor. Braunes Haare, die sich mit einem zierlichen Körper durch das Becken bewegten. Hermine.
Harrys Herz blieb für einen Moment stehen.
Vorsichtig tapste Harry ein paar Schritte, um Hermine ja nicht aufzufallen. Ein Schritt, noch einer, zurück Richtung Ausgang. Plötzlich platzierte er ihren Fuß auf einer kleinen Erhebung, die sich als nasses Seifenstück herausstellte
Natürlich fand er darauf keinen Halt und rutschte etwa einen Meter, rasch fallend in eine gewaltige Handtuchpyramide aus bordeauxroten Handtüchern. Diese krachte zusammen und begrub Harry unter sich.
‚Verdammt!’, schimpfte der Zauberer in sich hinein, ‚Verdammt, verdammt, verdammt! Drei Mal verdammt! Wie blöd bist du eigentlich?’ Doch bevor er sich oder Irgendwer ihr eine Antwort geben konnte, verschwand die Dunkelheit um ihn herum und zwei feine Hände entfernten die Handtücher auf seinem Körper.
Zwei verwirrte braune Augen blickten ihn an und Wasser tropfte von Hermines Körper auf die Handtücher und seinem Morgenmantel. harry hob den Blick und bemerkte, dass Hermine sich ein großes weißes Handtuch um den Körper geschlungen hatte.
„Oh, en-entschuldige Mine, ich wusste nicht, dass du hier bist… Ich.. ich geh sofort wieder.“ Harry hatte es die ganze Zeit nicht geschafft ihr in die Augen zu sehen. Er rappelte sich hoch und schob sich an Hermine vorbei.
Diese packte jedoch sein Handgelenk, während sie ihr Handtuch mit der anderen Hand zusammenhielt. Verwirrt blieb Harry stehen, schaute sich um und blickte Hermine an. „Was…?“ „Geh nicht!“ Die braunen Augen blickten nun unschuldig und undurchsichtig in seine.
So sehr er auch wollte, er konnte sich nicht von diesem Blick losreißen. Dass Hermine sein Handgelenk losgelassen hatte, bemerkte er noch nicht einmal. „Es ist genug Platz für uns beide.“, sagte Hermine in das Schweigen hinein.
Harry wusste nicht, was er sagen sollte. „Ähm… ja… vermutlich hast du recht…!“ hermine lächelte nun und bedeutete ihm mit einer Handbewegung, dass sie nun ins Wasser dürfe. Unsicher löste Harry den Gürtel seines Morgenmantels. Dann nestelte er an der letzten Schnur und verhaspelte sich in dem Knoten.
Verzweifelt sank er auf die mit Handtüchern bedeckte Fläche und beugte sich darüber. Plötzlich spürte er eine Bewegung neben sich, sah hoch und bemerkte, dass Hermine sich neben ihm gehockt hatte und ihm einfach den Knoten löste.
Als es vollbracht war, schaute Hermine auf und fixierte Harrys Blick. Dieser bemerkte, wie sich hermines Kopf leicht neigte und sich ihr Mund öffnete und wieder schloss, ohne dass Worte herauskamen. Verzweifelt sah Hermine zur Seite und dann wieder zu Harry.
„Harry, ich… wir…!“ Hermine brach ab, an und biss sich auf die Unterlippe. „Hermine, wir waren betrunken! Das kommt schon mal vor. Es is nicht schlimm, ich bin dir nicht böse. Und sowieso… es war meine Schuld!“
Hermine blickte ihn wieder an, diesmal mit mehr Entschlossenheit in ihrem Gesicht. „Harry, es war nicht deine Schuld! Wir sind beide.. also.. ich… würde etwas gerne wissen. Aber.. aber dazu… müsstest du mich noch einmal küssen!“ Harry sah sie sprachlos an.
„Natürlich nur, wenn du willst!“, fügte Hermine schnell hinzu, „Nur ganz kurz und.. ach.. vergiss es…! Blöde Idee..“ Sie blickte zu Boden.
„Nein.. is okay, wenn du willst…!“
Erstaunt blickte Hermine wieder auf. Dann, ganz zögerlich, bewegte sie den Kopf auf Harry zu. Ihrer beider Augen schlossen sich und noch einmal trafen sich ihre Lippen. Hermines Lippen waren weicher und der Druck sanfter, als Harry in Erinnerung hatte.
Überrascht spürte er die Zunge, die sich in ihren Mund schob, ließ sie aber gewähren und lehnte sich ein wenig in den Kuss hinein. Irgendwas in Harry erwachte zum Leben. Und als sich ihre Zungenspitzen berührten und einander fröhlich begrüßten, fing sein Körper leise an zu schreien.
Ein Hunger nach Berührungen war in ihm erwacht, den er nicht so leicht unterdrücken konnte. Gott, Hermines Lippen waren der Himmel und ihre Zunge die Hölle. Hermine schien zu bemerken, was in Harry vorging, doch anstatt sich zu lösen, vertiefte sie den Kuss und ließ ihre Zunge weiter denn je vordringen.
Harrys Hände schlangen sich um Hermines Rücken und pressten sie an ihn , Hermines Hände hingegen verkrallten sich in seinem schwarzen haar und vertiefte den Kuss noch mehr.
Plötzlich wusste Harry, dass es kein Zurück mehr gab. Das Wesen in seinen Armen stellte Dinge mit ihm an, von denen er nie dachte, dass es möglich war. Hermine schien nicht im Geringsten daran interessiert zu sein den Kuss zu unterbrechen, was Harry aus ihren Händen schloss, die langsam anfingen über seinen Körper zu wandern.
Und als Hermines Hand mutig über seinen Po glitt, wusste Harry, was das Mädchen, welches ihn gerade leidenschaftlich küsste, eigentlich wollte. Und so sehr er wusste, wie falsch es war, konnte er selbst ihrem inneren Hunger auch nicht widerstehen und ließ sich fallen.
Hinein in diesen Kuss, hinein in dieses Bedürfnis. Er beugte sich ein wenig vor und drückte Hermine auf den Handtuchstapel. In diesem Augenblick unterbrach sie den Kuss.
Verwirrt und schuldbewusster denn je blickte Harry sie an. Doch Hermine sah sie schon wieder mit einem Blick an, der Sehnsucht pur bedeutete. Hermines Hände streiften langsam den Morgenmantel von Harrys Schultern und legten ihn beiseite.
Ohne große Probleme öffnete sie auch den Verschluss von Harrys Hemd und warf auch dieses fort. Hermine hob den Kopf ein Stück und setzte ihr Lippen zwischen Harrys brust fort. Dann entfernte sie ihren Mund ein wenig von der nackten Haut weg und ließ ihre Zungenspitze über die Haut wandern.
Harry setzte sich auf, sodass er jetzt falsch herum auf Hermines Schoß saß und diese, sich mitbewegend, mehr Agiermöglichkeiten hatte. Hermines Hände legten sich auf Harrys Brust Sie ließ ihre Zunge weiter hungrig über die braungebrannte Haut gleiten und kreiste um seine Brustwarze.
Harry sog scharf die Luft ein, als sich die eben geküssten Lippen darum schlossen und Zähne zu knabbern und zupfen begannen. Er schloss die Augen und legte den Kopf zurück, genoss die aufkommende Lust, die soeben in seinem Schoß erwacht war.


Fortsetztung folgt und die fortsetzung wird sehr heiß ^^


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