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Fanfiction

Überraschungen Verschiedener Art - 24. Bin wieder da, doch wer genau bin ich?

von hermine 14

Hey Leute,

Sorry, dass ich so lange für ein neues chap gebracht habe!!!
Danke für eure lieben Kommis...hab mich sehr darüber gefreut!!:)
So und nun es das 24. chap endlich da!!
wünsch euch viel Spaß damit!!

Glg hermine 14
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Inzwischen hatte Harry alle Verwandten und Freunde wegen Claire aufgeklärt. Alle merkten, dass es ihm schwer viel darüber zu reden, doch immer wieder sagte er zu sich selber: ,,Sei stark, denn sie ist es auch!” Hermine stand danach sogar unter Schock. Kaum jemand kam an sie ran. Niemand konnte es ertragen, dass Claire sich nun an nichts mehr erinnern konnte. Jeder zog sich zurück und versuchte alles auf seine Art zu verdauen.

Es waren nun drei Tage vergangen. Die Schule wusste bescheid und überall herrschte trübe Laune. Bald sollte wieder das nächste Quidditch Spiel stattfinden, doch Harry, war sich nicht sicher, ob er die Schüler einer solchen Gefahr noch einmal aussetzten konnte.
,,Harry, iss endlich was!”, sagte Ginny. Sie befanden sich in der Großen Halle beim Mittagessen. ,,Ich will nicht..”, meinte Harry. ,,Harry, du musst, sieh dir die Schüler an. Sogar die mustern dich schon an. Außerdem will ich nicht, dass du auch noch krank wirst!” ,,Ja, ist ja ok!”, sagte Harry und schaufelte sich etwas auf seinen Teller. Nachdem er fertig war, sah er noch einmal über die vier Haustische und stand dann auf. Die ganze Halle verstummte, denn alle wussten, dass Harry nun etwas zu sagen hatte. ,,Meine lieben Schüler und Schülerinnen, bald sollte das nächste Quidditch-Spiel stattfinden. Ich weiß nicht ob die Spiele weiterhin stattfinden sollten. Deshalb werde ich für dieses Jahr die restlichen Quidditch-Spiele abbrechen!” An allen Tischen brachte Gemurmel aus. ,,Ich möchte nicht, dass noch mehr Schüler so verletzt werden. Ich bitte euch meine Entscheidung zu akzeptieren!”, und mit diesen Worten verschwand Harry. Ginny sah ihm noch lange nach. Sie verstand, wie er sich fühlte, dass es ihm schwer fiel die restlichen Spiel abzublasen.

Harry hatte sich seinen Besen geschnappt um hinaus zu gehen und noch etwas zu fliegen. Lange hatte er sich überlegt, was er nun tun sollte. Und nun war er zu dem Entschluss gekommen, dass es besser wäre die Spiele abzublasen. Er wollte nicht, dass noch jemand so leiden musste, wie Claire.
Es tat ihm immer noch weh. Seine Tochter war immer noch nicht aufgewacht und auch ihr Zustand war so geblieben, wie vor einigen Tagen. Harry war am Ende. Er wusste sich nicht mehr zu helfen. Was sollte er machen, wenn Claire wieder aufwachen würde?
Wie lange würde es dauern, bis Claire sich wieder erinnern würde?
Niemand wusste das.
Und genau diese Tatsache machte Harry wütend. Niemand konnte Claire helfen!

Nach einigen Stunden des Überlegens landete Harry wieder. Er ging in seine Gemächer und stellte dort seinen Besen ab. Ginny war nicht da, und deshalb vermutete er sie sei hinunter zu Claire gegangen. Harry hatte noch sehr viel zu erledigen und machte sich deshalb auf den Weg in sein Büro. Als er ankam, erblickte er alle Vertrauensschüler der vier Häuser, die schon sichtlich nervös auf ihn warteten. ,,Hallo meine Damen und Herren, kann ich euch irgendwie helfen?”, fragte Harry. ,,Em ja Professor, wir wollten alle mit ihnen sprechen!”, sagte einer der Verstrauensschüler; es war ein Gryffindor.
,,Na dann, kommen sie doch bitte mit in mein Büro.”, sagte Harry und ging voraus.
In seinem Büro nahmen alle Platz und Harry merkte die Anspannung der Schüler. ,,Also, wie kann ich euch helfen?” ,,Professor, sie haben ja gesagt, dass sie die Quidditch-Spiele ausfallen lassen möchten, und wir verstehen auch die Sorge um uns Schüler, doch alle Häuser wollen, dass die Spiele weiter fortgesetzt werden.” ,,Es tut mir leid Mr. Cooper, doch ich werde die Spiele nicht fortsetzten.” ,,Aber Professor..”, mischte sich nun ein Hufflepuff ein, ,,..alle Schüler waren doch dafür!” ,,Auch wenn alle Schüler dafür waren, so bin ich immer noch der Schulleiter! Und ich habe gesagt, dass es zu gefährlich ist! Ich bitte auch um keine weiteren Diskussionen!” Alle Schüler nickten betrübt und machten sich dann wieder auf den Weg hinunter in die Große Halle.

Harry lehnte sich erschöpft zurück in seinen Sessel. ,,Na Harry, es ist wohl nicht immer leicht Schulleiter zu sein!”, sprach das Portrait von Dumbledore. ,,Du sagst es Albus. Ich verstehe die Schüler ja, aber ich möchte sie nicht in Gefahr bringen, und das müssten sie begreifen!”
,,Aber Harry, sie wollen es doch. Sie wollen, diese Spiele zuende bringen.” ,,Trotzdem ich werde nicht nachgeben!”, meinte Harry kühl, ,,Albus, ich geh jetzt runter zu meiner Tochter.” Und mit diesen Worten war Harry auch verschwunden.

Harry betrat den Krankenflügel, sah sich kurz um, doch keine Spur von Ginny. Er ging hinüber zu Claire und sah in ihr Gesicht, in dem er nichts erkennen konnte. ,,Ach Claire, komm bitte zurück zu uns! Wir vermissen dich mehr als alles andere.”, sagte Harry und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Alles war still, doch dann schrie Claire auf einmal auf. Sie hatte die Augen fest geschlossen und zappelte unruhig im Bett. Harry machte sich große Sorgen, und lief sofort in Madame Pomfreys Büro, erklärte ihr die Situation und beide sprinteten zurück. Poppy musterte Claire, sofort wurde ihr alles bewusst. ,,Poppy, was hat sie?”, fragte Harry unruhig. ,,Harry geh bitte raus.”, meinte Madame Pomfrey daraufhin und scheuchte Harry aus dem Krankenflügel.

Vor dem Krankenflügel ging Harry unruhig immer wieder auf und ab. Er konnte es sich nicht erklären, was da auf einmal geschehen war. Es dauerte eine ganze Weile, bis Poppy wieder aus dem Krankenflügel herauskam. ,,Und was hat sie?”, fragte Harry, ,,Geht es ihr gut?” ,,Beruhig dich Harry. Ihr Zustand hatte sich für einen Augenblick geändert!” ,,Und das heißt?”, fragte Harry verwirrt. ,,Ihr Körper hatte sich dazu entschieden sie sterben zu lassen!” ,,WAS?”, schrie Harry, ,,Aber sie ist doch nicht....” ,,Harry, nein sie ist nicht tot!” Erleichtert atmete Harry wieder aus. ,,Es gab sozusagen einen Kampf zwischen ihrer Seele und ihrem Köper. Und man könnte sagen, dass die Seele gewonnen hat! So aber nun weiter. Claire ist nun auf der sicheren Seite. Um genau zu sein ist sie eben wieder zu sich gekommen!” Harry sah sie geschockt an. ,,Sie lebt?” ,,Ja Harry, sie ist außer Lebensgefahr, aber noch etwas geschwächt.” ,,K-kann ich zu ihr?” Madam Pomfrey nickte bloß und öffnete dann die Tür.
Langsam kam Harry herein und sofort blickten ihn grüne Augen an.

Vorsichtig ging er auf seine Tochter zu, die immer noch keinen Blick von ihrem Vater nahm.
Es herrschte Stille. Niemand sprach ein Wort, bis Claire endlich die Stille durchbrach. ,,Entschuldigen sie, Sir! Aber können sie mir sagen, wo ich bin? Und es mag sich vielleicht komisch an hören, aber wer bin ich?”
Harry blickte Claire immer noch an und Tränen rannen nun über sein Gesicht. ,,Also doch...”, dachte er, ,,Sie hat ihr komplettes Gedächtnis verloren!”


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Nur manche Wortspiele lassen sich nicht eins zu eins übertragen, aber das ist bei anderen Übersetzungen genauso.
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