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Fanfiction

Überraschungen Verschiedener Art - 23. Wieso du und nicht ich?

von hermine 14

Ginny sah in Madam Pomfreys Gesicht und merkte, dass etwas nicht stimmte. Langsam ging sie auf Poppy zu und hoffte, dass sie gleich eine gute Nachricht ĂŒberbringen wĂŒrde. ,,Ginny, da bist du ja”, sagte Madam Pomfrey, ,,Ich muss mit dir reden! Kommt Harry auch gleich?” ,,Ja du musst nur noch einen Moment Geduld haben”, antwortete Ginny und Poppy nickte. Nur wenige Minuten spĂ€ter tauchte auch schon Harry auf. ,,Ginny weißt du schon Bescheid?”, fragte er. ,,Nein Harry”, antwortete diese, ,,Ich wollte noch auf dich warten.” ,,Ok Poppy, jetzt erzĂ€hl uns bitte was los ist!” ,,Das werde ich auch sofort machen Harry, aber setzt euch lieber hin”, meinte Poppy. Harry sah sie skeptisch an und Ginny hatte einen besorgten Blick aufgesetzt. ,,Harry, Ginny! Also ihr habt ja gesehen, dass Claire tief gestĂŒrzt ist. Also sie hat zu einem viele KnochenbrĂŒche, die ich aber wieder schnell hinkriegen werde. Dann ist sie immer noch nicht bei Bewusstsein. Das wird auch noch einige Tage so bleiben!” Harry und Ginny sahen sie geschockt an. ,,Ginny, ich bitte dich nun nicht aufzuregen”, sagte Madam Pomfrey, ,,Das könnte dir und dem Baby schaden!” ,,Poppy, jetzt sag was los ist!”, sagte Ginny und ihre Stimme zitterte leicht. ,,Also das was ich euch eben gesagt habe, ist noch harmlos.Also jetzt nicht aufregen Ginny.Also......Claire hat ihr komplettes GedĂ€chtnis verloren!” Ginny quollen nun TrĂ€nen aus den Augen. Ihr Gesicht was schon bald voller TrĂ€nen. Dann sprang sie auf und schrie:,, Wie soll ich mich denn bitte nicht aufregen? Du willst mir tatsĂ€chlich sagen das meine Tochter ihr GedĂ€chtnis verloren hat?! Das kann doch nicht war sein!”
Plötzlich sank sie zu Boden und versteckte mit ihren HĂ€nden das verweinte Gesicht. Harry war immer noch geschockt, doch dann sprang er auf und drĂŒckte Ginny ganz fest an sich. Er nahm ihre HĂ€nde vom Gesicht und strich sachte ĂŒber ihre schon nassen Wangen. ,,Ginny,beruhig dich du musst doch auf dich und unser Kind aufpassen. Komm' leg dich bitte schlafen.” ,,Nein Harry, das werde ich nicht tun!”, schluchzte Ginny, ,,Claire brauch uns jetzt!” ,,Ginny ich bitte dich”, sagte Harry verzweifelt, ,,Ich will nicht, dass auch noch dir und dem Kind etwas passiert. Bitte leg dich doch hin! Poppy gibst du ihr bitte einen Schlaftrank?” Madame Pomfrey nickte und holte schnell ein kleines FlĂ€schchen, dass sie Ginny in die Hand drĂŒckte. ,,Harry hat recht Ginny. Du brauchst jetzt Ruhe!” ,,Aber....” ,,Nichts aber”, sagte Madam Pomfrey streng, ,,Trink doch endlich den Trank oder willst du umkippen?!” ,,Ok aber ich werde auf einem der Betten hier schlafen!” Harry und Poppy nickten, Ginny ging zu einem Bett und legte sich dann hin
und trank das GebrĂ€u; kurze Zeit spĂ€ter schlief sie tief und fest im KrankenflĂŒgel ein. Nun musterte Madam Pomfrey Harry besorgt. ,,Harry ich finde, du solltest auch schlafen gehen.” Doch Harry schĂŒttelte den Kopf. ,,Nein ich kann jetzt nicht schlafen. Ich muss hier bleiben!” ,,Aber Harry!” ,,Nein Poppy. Was ich dich noch fragen wollte, aber ich glaub ich weiß die Antwort schon. Claire, kann man ihr GedĂ€chtnis vielleicht mit irgendwelchen TrĂ€nken zurĂŒck hollen?” Doch Poppy schĂŒttelte traurig den Kopf. ,,Harry es tut mir leid aber sie muss ihr GedĂ€chtnis genau so zurĂŒck gewinnen wie es bei den Muggeln ist.” ,,HĂ€tte ich mir auch selbst denken können!”, meinte Harry nun sehr traurig, ,,WĂŒrdest du mich nun vielleicht alleine lassen?” Poppy verstand und verschwand sofort. Harry trat langsam an das Bett seiner Tochter. Vor noch einpar Minuten konnte er noch die TrĂ€nen unterdrĂŒcken doch jetzt strömten sie ĂŒber das ganze Gesicht. Da lag sie. Sie bewegte sich kein bisschen. Überall hatte sie Bandagen und viele Kratzer. ,,Wieso du?”, flĂŒsterte Harry, ,,So viel musstest du schon durchmachen und nun? Wieso bloß? Wieso nicht ich? Wieso sind alle die mir nahe stehen immer solch einer Gefahr ausgesetzt? Erst starben meine Eltern, dann Sirius (bei im versetzte es ihm immer noch ein Stich in dem Herzen), dann Dumbledore, doch ich bitte dich gehe du nicht auch noch von mir. Du bist mein Kind, meine Familie. Claire, deine Mum und ich brauchen dich. Wer soll uns denn mit Neuigkeiten schocken? Wer soll uns aufheitern, wenn nichts so lĂ€uft, wie wir es gerne hĂ€tten. Vor sechzehn Jahren hast du mich zum glĂŒcklichsten Vater der Welt gemacht. Du darfst uns nicht verlassen! Hörst du?” Harry sank zu Boden und hielt Claires Hand fest gedrĂŒckt. Immer noch rannen TrĂ€nen ĂŒber sein Gesicht.

Er wusste nicht, wie lange er schon einfach da kniete. Er wollte immer noch weinen, doch es bildete sich keine TrĂ€ne mehr. Als er hoch sah, merkte er schon, dass es dunkel war. Wieder glitt sein Blick zurĂŒck zu seiner Tochter und immer wieder stellte er sich die Frage:,, Wieso du und nicht ich?” Er konnte es nicht ertragen. Nur wegen einem Sturz, wegen einem Klatscher. Nur deshalb hatte sie nun all diese Verletzungen. Doch dann fiel ihm ein, dass er noch den anderen dieses schlimme Ereignis erzĂ€hlen musste. Niemand wusste bescheid. Nur er, Ginny und Poppy. Er wusste nicht woran er denken sollte. All die Erinnerungen von Claire kamen wieder hoch. Er hatte Angst um sie; furchtbare Angst. Doch er musste sich zusammen reißen, er durfte nicht den Glauben daran verlieren, dass alles gut werden wĂŒrde. Doch trotzdem hatte er Angst; Angst um seine Tochter. Er blickte Claire immer wieder an und dachte ĂŒber die Zukunft nach. Er hoffte so sehr, dass alles wieder so sein wĂŒrde, wie frĂŒher. Als Ginny damals ankam und meinte, sie wĂ€re schwanger, war er ĂŒberglĂŒcklich gewesen. Er konnte sein GlĂŒck gar nicht fassen. Ein kleines LĂ€cheln huschte ĂŒber sein Gesicht, doch als er wieder zu Claire sah, verschwand es wieder. Wieder stiegen ihm TrĂ€nen ins Gesicht. ,,Du darfst uns nicht verlassen! Claire das darfst du nicht”, schluchzte er. Irgendwann wurden seine Augenglieder immer schwerer und fielen zu.

Am nĂ€chsten Morgen spĂŒrte Harry eine warme Decke auf sich liegen. Er wusste nicht , wo er war, doch als er Claire sah, kamen ihm alle Erinnerungen von gestern wieder. Mit einem kurzen Blick auf Ginny, sah er, dass sie noch fest schlief. Er stand kurz auf und sah aus dem Fenster. Draußen war niemand anzutreffen und deshalb rechnete er damit, dass alle im Unterricht waren . Er ging wieder zu seiner Tochter und drĂŒckte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. ,,Morgen Schatz!” Doch er wusste, dass sie nicht antworten wĂŒrde. Immer wieder fing er an zu weinen, doch er konnte nichts dagegen machen. Die ganze Zeit ĂŒber sah er Claire an und hoffte, dass sie aufwachen wĂŒrde, doch nichts dergleichen geschah. Dann spĂŒrte er eine warme Hand auf seiner Schulter. Er drehte sich um und sah Ginny vor sich stehen. Er stĂŒrzte sich in ihre Arme. ,,Ginny ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr zu sehen!”, sagte er. Ginny wusste, dass es ihm schwer fiel immer der StĂ€rkere im Nehmen zu sein. Dieses mal war er es, der jemanden brauchte. ,,Harry, du hast gesagt es wird alles Gut! Und ich vertraue dir. Ich weiß, dass alles gut wird. Niemand kriegt eine Potter so leicht runter. Harry, du warst immer stark. Du hast dich nie so leicht runterkriegen lassen und Claire wird es auch nicht.” Harry löste sich wieder von ihr. Ginny wusste, dass er jetzt gehen wĂŒrde. Sie wusste, dass er jetzt nachdenken musste. Einfach sich fallen lassen wĂŒrde. Und so war es auch. Harry machte sich auf den Weg nach Draußen. Ginny trat nĂ€her an Claires Bett. Sie sah ihre Tochter an und meinte:,, Ich weiß, dass wieder alles Gut wird. Aber trotzdem Claire verlass uns nicht. Du wolltest doch schon immer ein Geschwisterchen und es wollte auch bestimmt so eine Schwester, wie dich. Claire komm zurĂŒck zu uns.”

John sah gerade aus dem Fenster und sah, wie eine Person mit seinem Besen ĂŒber die LĂ€ndereien flog. Er wusste, dass es Harry war. Er vernahm ein Klopfen an seiner TĂŒr; er ging hinĂŒber und öffnete sie. ,,Was macht ihr denn hier?”, fragte er verwirrt. ,,Wir wollten mit dir zusammen zu Claire”, antwortete Mike, der noch in Gesellschaft von Anna, Justin und Victoria war, ,,Wir konnten nicht im Unterricht bleiben. Das hat uns alle total verrĂŒckt gemacht.” ,,Ich versteh euch. Ich denke auch schon die ganze Zeit an sie. Also los lasst uns in den KrankenflĂŒgel.”

Die Vier kamen im KrankenflĂŒgel und sahen, Ginny an Claires Bett saß. Leise gingen die Freunde auf sie zu. Ginny, die die GerĂ€usche bemerkt hatte, drehte sich um. ,,Ach hallo ihr vier”, sagte sie und wischte sich die TrĂ€nen aus dem Gesicht. ,,Tante Ginny, alles ok mit dir?”, fragte Mike. ,,Es geht schon”, antwortete Ginny und versuchte zu lĂ€cheln, doch es gelang ihr nicht. Sie traten alle an Claires Bett heran und hatten einen geschockten Gesichtsausdruck. ,,Sie sieht furchtbar aus”, sagte Anna mit zittriger Stimme. ,,Em Professor, können sie uns sagen, was mit Claire nun los ist?”, fragte Victoria und Ginny nickte. ,,Ja, aber setzt euch bitte hin.” Alle waren besorgt. ,,Also Claire ist gestern sehr tief gestĂŒrzt. Sie hat viele KnochenbrĂŒche erlitten und ist noch immer nicht bei Bewusstsein. Doch es gibt etwas, dass noch schlimmer ist!” ,,Ginny was ist los?”, fragte John, ,,Was ist schlimmer?” ,,Claire ......hat ihr komplettes ....GedĂ€chtnis verloren! Sie wird.....sehr viel Zeit.....brauchen, um sich wieder an...an.....alles zu erinnern!” Alle waren geschockt. Niemand hatte damit gerechnet. Die MĂ€dels waren in den Armen ihrer Freunde und ließen ihren TrĂ€nen freien Lauf, doch John konnte es immer noch nicht fassen. Ginny ging auf ihn zu und legte ihre Hand auf seine Schulter. ,,Hab keine Angst, es wird alles gut!” ,,Könntet ihr mich bitte einwenig mit ihr alleine lassen?”, fragte er und die anderen nickten. Er ging wieder zu Claire rĂŒber und sah seine Freundin traurig an. Erst jetzt verstand er, was mit ihr los war. Erst jetzt verstand er, dass Claire sich nicht an ihn erinnern wĂŒrde; wenn sie aufwachen wĂŒrde. Auch er konnte die TrĂ€nen nicht mehr unterdrĂŒcken. ,,Wieso Claire?”, fragte er und strich ĂŒber ihre Wange;ihm rannten die TrĂ€nen nun in Strömen das man fast denken konnte er hĂ€tte sich das Gesicht gewaschen (A/N: mein humor ist mit mir durchgegangen LG Manu PS. gib das A/N weg *g*), ,,Erst vor ein paar Tagen hatte ich dich zurĂŒck, und nun verlĂ€sst du mich schon wieder! Es tut mir weh, dich hier liegen zu sehen. Wieso musst du leiden? Wieso du und nicht ich? Claire, ich bitte dich verlass mich nicht. Bitte das darfst du mir nicht antun. Erst verlor ich meine Eltern, da war ich der unglĂŒcklichste Mann der Welt. Doch als ich dich gesehen hab, hab ich mich sofort in dich verliebt. Du hast mir Liebe geschenkt, die ich erwidert habe. Geh nicht, ich brauche dich! Du bist mein Leben .....meine zweite Seele...mein Herz...ich wĂŒrde ohne dich verrotten....sterben....versinken in der Trauer zu dir! Bitte las mich nicht wieder allein! Ich liebe dich doch so sehr!” Er konnte nicht mehr. Er sank zu Boden und wusste nicht, was mit ihm geschah. Er fasste keinen klaren Gedanken mehr.

,,John! John!” John kannte die Stimme. Er schlug seine Augen auf und erkannte vor sich die Umrisse von Ginny. ,,Ginny ich...” ,,Ist schon ok! Es ist schon spĂ€t, geh jetzt schlafen!” ,,Aber...” ,,Nein John, kein aber. Claire wird bald aufwachen. Das hat Poppy mir gesagt. Sie wird sich zwar an nichts erinnern können, doch wir werden ihr helfen! Es wird alles gut.” John nickte, drĂŒckte Claire einen Kuss auf die Stirn und verschwand. Doch bevor er an der TĂŒr war schaute er nochmal zu Claire und drehte sich dann auf dem Absatz um.


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Ich hoffe das chap hat euch gefallen ......hoffe auf ein paar Kommis!!
Eure hermine 14


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