von hermine 14
Die ganze Schule hatte nun mitgekriegt, dass Claire und John wieder ein Paar waren. Die meisten freuten sich fĂĽr die beiden und die anderen gingen ihnen einfach aus dem Weg.
John, der schon aufgestanden war, rief nach einem Hauselfen und sagte ihm er solle ein perfektes Frühstück zubereiten. Kurze Zeit später kam der Hauself wieder und hatte ein Tablett mit verschiedenen Köstlichkeiten dabei. John legte sich wieder zu Claire auf die Couch, die immer noch schlief und nichts mit bekam. Sachte streichelte er ihr mit seiner Hand über ihre Wange. Langsam öffnete sie die Augen. ,,Morgen mein Engel”, sagte John und gab ihr einen Kuss, ,,Alles liebe zum Geburtstag.” ,,Morgen”, antwortete Claire, ,,Was meinst du mit herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag?” ,,Du hast heute Geburtstag”, sagte John grinsend, ,,Sag bloß du hast es vergessen.” ,,Na komm, nach der ganzen Sache mit dir, konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen!” ,,Och das tut mir leid!”, meinte John und gab Claire einen zärtlichen Kuss, ,,Aber ich weiß vielleicht wie ich das wieder gut machen kann!” John holte das Tablett mit den verschiedenen Köstlichkeiten heraus. ,,Ach damit willst du wieder alles gut machen?”, fragte Claire. ,,Na das ist doch schon mal ein Anfang oder?” ,,Ja ....kann ich gelten lassen!”, scherzte Claire. Dann fielen die beiden über das Frühstück her und lachten dabei viel.
Nachdem beide fertig waren, zogen sie sich an. Doch bevor sie gingen, hielt John ein kleines Päckchen hin. ,,Was ist das für mich?”, fragte sie. ,,Ja, ich hoffe es gefällt dir!” Sie öffnete es und fand darin ein kurzes rotfarbenes Kleid und einen Ring vor, der zu dem Kleid und auch zur Kette passte. ,,Das ist traumhaft”, sagte Claire und küsste ihren Freund. ,,Freud mich, dass es dir gefällt.” ,,Doch wann soll ich das denn anziehen?” ,,Du wirst schon den richtigen Zeitpunkt treffen!”, sagte John grinsend. ,,Was hast du ausgeheckt?”, fragte sie. ,,Das wirst du noch früh genug erfahren”, antwortete John lachend.
Beiden gingen hinunter in die große Halle. Claire löcherte John mit Fragen, doch der verriet ihr nichts. In der Halle setzten sich zu Mike, Justin, Victoria und Anna, die Claire schon stürmisch begrüßten. Auch andere Gryffindors und einige Personen der anderen Häuser wünschten ihr alles Gute zum Geburtstag. Nach dem Essen machten sich die Sechs auf den Weg zu Harry und Ginny, denn die wollten ihrer Tochter auch gratulieren. Claire klopfte an Harrys Büro und kurz darauf wurde sie von Ginny geöffnet. ,,Ach hallo alle miteinander”, sagte Ginny und drückte ihre Tochter. ,,Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz!”, sagten Harry und Ginny im Chor. ,,Danke!”, antwortete Claire. ,,Hier dein Geburtstags Geschenk”, meinte Harry und hielt ihr etwas gegen. Sie öffnete es und flippte aus, ihre Eltern hatten ihr den neusten Besen, den es auf dem Markt gab geschenkt. Sie lief auf ihre Eltern zu und umarmte sie stürmisch. ,,Vielen, vielen Dank!” Dann packte sie John und lief mit ihm zusammen nach draußen. ,,Onkel Harry, geht das klar mit heut Abend?”, fragte Anna. ,,Ja, ich hab schon für alles gesorgt.”, antwortete Harry. ,,Habt ihr für ale wichtigen Einladungen verschickt?”, fragte nun Ginny. ,,Na klar”, meinte Mike, ,,Die wollten um 17 Uhr im Büro auftauchen!” ,,Ok, ich werde sie dann in Empfang nehmen!”, antwortete Ginny, ,,John weiß auch bescheid?” ,,Ja, wir haben ihm gestern alles erklärt”, sagte Anna, ,,Ich werde dann gegen 19 Uhr mir ihr runter kommen.” ,,Na dann wäre ja alles geklärt”, antwortete Harry grinsend, ,,Wir sehen uns dann später.” Die Vier verabschiedeten sich von Harry und Ginny und verschwanden. ,,Na das wird ja was heute Abend”, sagte Ginny grinsend. ,,Da gebe ich dir recht”, antwortete Harry, ,,Und wie geht es dir? Es ist ja nicht mehr lange bis dahin.” ,,Spitze, das Kind macht mir keine Sorgen. Ich hab gleich auch einen Termin bei Poppy, deshalb muss ich jetzt auch los!”, sagte Ginny, gab Harry einen Kuss und ging auch.
Nachdem Ginny im Krankenflügel ankam, hatte Madam Pomfrey sie sofort untersucht. ,,Und ist alles ok?”, fragte Ginny. ,,Ja alles bestens”, antwortete Madame Pomfrey, ,,Ginny, ich möchte dir noch sagen, dass du nun nichts anstrengendes mehr machen darfst. Es ist nämlich nicht mehr lange bis dahin. Ich denk mal in einem Monat wird es schon so weit sein!” Ginny grinste. ,,Das freut mich. Harry ist schon total aufgeregt. Er kann es nicht mehr abwarten, noch einmal Vater zu werden.” ,,Na das kann ich mir vorstellen. Er war ja schon bei Claires Geburt sehr aufgeregt gewessen. Ich erinnere mich noch daran, dass wir uns nachher noch mehr Sorgen um ihn gemacht hatten, als um dich”, scherzte Madam Pomfrey. ,,Ja ich weis noch. Er wäre fast zusammen gebrochen”, meinte Ginny lachend. ,,Willst du denn wissen was es wird, oder willst du noch warten?”, fragte Poppy neugierig. ,,Ich warte noch”, sagte Ginny, ,,Ok Poppy ich muss dann wieder. Claire hat heute doch Geburtstag und wir planen so einige Sachen.” ,,Aber überanstreng dich nicht!” Ginny nickte und verschwand dann wieder.
Gegen 17 Uhr wurde die große Halle gesperrt. Mike, Anna, Victoria und Justin begangen mit Harrys, Hermines und Severus' Hilfe die Halle zu schmücken. Remus und Charlie machten Wachdienst vor der großen Halle. John und Claire machten es sich draußen gemütlich und Ginny befand sich in ihrem Büro. Sie hörte ein Rauschen und schon erschien Ron ihm Kamin. ,,Na kleine Schwester!”, sagte Ron. ,,Hi, die anderen kommen gleich?” ,,Ja. Ich war der erste.” Schon kamen Padma, Molly, Arthur, Fred und George, Bill und Fleur, Tonks und Mr. und Mrs. Tyler durch den Kamin gerauscht. Leise schlichen alle hinunter in die große Halle. Die Kinder begrüßten ihre Eltern und dann machten sich alle wieder an die Arbeit. Alles verlief ruhig und jeder freute sich auf Claires Gesicht. Doch dann wurde Ginny schwarz vor Augen. Sie klappte in sich zusammen und Harry fing sie noch rechtzeitig auf. Snape holte schnell Madam Pomfrey. Sie untersuchte Ginny und wusste sofort, was los war. ,,Und Poppy, was ist mit ihr?”, fragte Harry besorgt. ,,Ginny, was hab ich dir vorhin noch gesagt?”, sagte Poppy ernst. ,,Ich soll mich gefälligst nicht überanstrengen”, nuschelte Ginny. ,,Und wieso hörst du dann nicht auf mich?” ,,Aber ich hab mich nicht überanstrengt. Hermine ist schon länger auf den Beinen und ihr geht’s doch blendend.” ,,Na und. Jeder Mensch verträgt die Schwangerschaft halt anders”, antwortete Madam Pomfrey. Sie wollte gerade weiter sprechen als Harry sich vor sie stellte und meinte:,, Ginny, wenn Poppy sagt du sollst nicht mehr so viel arbeiten. Dann hör gefälligst zu und stell dich nicht immer auf Stur!” ,,Ach und das sagst ausgerechnet du. Wer stellt sich denn immer auf stur? Ich höre Mr. Potter”, sagte Ginny. ,,Em ...nun ja!” ,,Na das hat wohl nicht so ganz funktioniert”, meinte Ginny nun lachend. Harry nahm sie dann in den Armen und meinte:,, Ich will doch das es euch gut geht. Also mach nicht mehr viel! Verstanden?” Ginny nickte und versank mit Harry in einem innigen Kuss. Fünf Minuten ging das so. Die beiden vergaßen die anderen um sich herum bis Hermine endlich rief:,, Harry! Ginny! Ihr seit nicht allein. Nehmt euch das nächste mal gefälligst ein Zimmer und da könnt ihr machen, was ihr wollt. Aber nun sind wir dabei eine Party zu organisieren. Also hört gefälligst auf euch halb aufzufressen!” Nun fingen die anderen lauthals los zulachen. Ginny und Harry erröteten leicht. ,,Leute ich mach mich nun auf den Weg. Muss mich mit Claire noch fertig machen!”, sagte Anna, ,,Gegen sieben sind wir unten, also seht zu, dass ihr fertig werdet!” und mit diesen Worten war sie verschwunden. Alle bis auf Ginny und Hermine gingen wieder an die Arbeit.
Anna ging sofort zum See, an dem sie John und Claire fand. ,,Hey ihr beiden”, sagte sie, ,,Claire, kommst du mit mir mit. Ich hätte, em .... mal wieder Lust, ....dass wir uns mal für unsere Männer schick machen!” Claire sah sie skeptisch an und John musste sich ein lachen verkneifen. ,,Bist du dir da ganz sicher?”, fragte Claire. ,,Na klar!”, antwortete Anna und zog Claire nun hinter sich her. John, der verstand, was Anna nun vorhatte, machte sich nachdem die beiden außer Reichweite waren auf in die große Halle, in der er Claires restliche Familie kennen lernte. Als die beiden in ihrem Schlafsaal ankamen, kramte Anna in ihrem Koffer rum und holte dann ein Top und einen Minirock heraus und zog es an. ,,Und?”, fragte sie. ,,Justin wird dir nicht wieder stehen könne”, antwortete Claire und grinste. ,,So sehen wir mal, was du anziehen könntest!”, sagte Anna. Als sie das rote Kleid auf dem Bett sah, war sie sprachlos. ,,Woher hast du das?”, fragte sie. ,,Das hat mir John geschenkt!” ,;Na dann los. Zieh es gefälligst an”, drängte Anna. Claire schlüpfte schnell in das rote Kleid und steckte sich ihre Haare hoch. ,,Wow”, brachte Anna heraus, ,,Du siehst klasse aus. Das Kleid betont so geil deine Figur!” ,,Man jetzt übertreib mal nicht!” die beiden legten noch ein wenig Make up auf und kurz vor sieben machten sie sich auf dem Weg in die große Halle.
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Wie’s weiter geht erfahrt ihr im nächsten chap. Und ich sag nur so viel, eines der Paare kommt sich noch viel näher, als es jetzt schon ist!! Aber wer, verrat ich noch nicht!! :D
Lasst mir ein paar Kommis da!!
Eure hermine 14
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