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Fanfiction

Ăśberraschungen Verschiedener Art - 18. Wahrheit

von hermine 14

Immer noch standen die beiden eng umschlungen da und in ihren Küssen vertieft. ,,Was glaubt ihr, ist da grad los?”, fragte eine aus dem fünften Schuljahr. ,,Also es ist nichts zu hören. Vielleicht hat sie ihn ja schon umgebracht”, scherzte Mike. ,,Mike hör auf damit”, sagte Victoria ernst. ,,Wollen wir denn nun nach gucken oder warten?”, fragte Justin. ,,Lasst sie lieber”, sagte Ginny, ,,Sie werden schon selber runter kommen.” ,,Professor, was machen wir jetzt eigentlich, der junge Mann hat es geschafft da hoch zu kommen.” ,,Öhm, ja ...also es ...es muss ja niemand davon erfahren. Und ich glaube er ist der erste und letzte, der da hoch gekommen ist”, sagte Ginny und sah nun alle Jungs mit finsterem Blick an. Die dann sofort weg sahen. ,,Habt ihr mich verstanden?”, fragte Ginny. Jeder einzelne nickte und die Mädels kriegten sich nicht mehr ein vor Lachen.

Claire und John lagen nun aneinander gekuschelt zusammen auf dem Bett. ,,Weißt du, wie glücklich ich bin?”, fragte John und küsste Claire erneut. ,,Kann ich mir vorstellen. Ich hab dich so vermisst! Und auch wenn ich dir nicht vertraut hatte, hast du nie aufgegeben.” ,,Ich hab doch gesagt, heute werde ich dich wieder in meinen Armen halten und dich küssen!”, sagte John. ,,Ich liebe dich John.” ,,Ich liebe dich auch!” ,,Wird es jetzt eigentlich einen Aufstand geben, weil ich hier hoch gekommen bin?” ,,Also du bist der erste gewesen und ich denke mal meine Mum wird dafür Sorge, dass du auch der letzte sein wirst!”, sagte Claire lachend. ,,Ich musste hier hoch. Sonst hätte ich dich jetzt nicht bei mir.” ,,Wollen wir nicht langsam runter?”, fragte Claire. ,,Na mir ist es egal!” ,,Komm, sonst sterben sie noch vor Neugier.” ,,Na dann. Lass uns gehen.”

Alle hörten wie die Tür geöffnet wurde und stürmten sofort zum Treppenansatz. ,,Und?”, rief Justin. ,,Ich hab euch doch gesagt, dass ich sie heute bei mir haben werde”, sagte John lachend. Alle Gryffindors begannen zu jubeln. ,,Na endlich”, riefen einige, ,,Wir hatten schon Angst um euch.” ,,So wartet jetzt mal. Wie soll ich denn nun wieder hier runter kommen?”, fragte John. ,,Na was glaubst du?”, fragte Ginny, ,,So wie du da hoch gekommen bist!” ,,Ok alle weg da!”, sagte John, betrat die Stufen, die sich wieder zu einer Rutsche verwandelten und kam unten hart auf. Claire wartete einen Augenblick und ging dann die Treppe hinunter. ,,Es freut mich, dass ihr wieder zusammen seid”, sagte Ginny, die auf die beiden zukam. ,,Und uns erst”, meinten Victoria; Mike, Anna und Justin fingen an fröhlich zu lachen. ,,Uns gingen nämlich langsam die Ideen aus.” ,,Ich möchte mich aber noch bei euch bedanken. Ohne euch, wäre ich heute nicht so weit gekommen”, sagte John. ,,Hey wir sind Freunde!”, antwortete Mike. ,,Wir haben jetzt auch jemanden gefunden, der die Wahrheit sagt”, meinte Ginny, ,,Deshalb bitte ich euch beide in Harrys Büro zu kommen. Dort wartet die Person nämlich schon. Ich hole noch Miss Hudson.” John und Claire verstanden sofort und machten sich dann auf den Weg zu Harry.

John klopfte an die Tür und kurz darauf hörten sie ein ,,Herein” . ,,Ach John! Claire! So wie es aussieht habt ihr euch wieder vertragen!” ,,Ja Dad.” ,,Das freut mich. Würde aber auch schon langsam Zeit das, dass passiert! ” John und Claire traten herein und erblickten Stef, die auf einem der Stühle saß. ,,Stef, was machst du denn hier?”, fragte Claire. ,,Ich erklär euch gleich alles!” Kurze Zeit später kamen endlich Melissa und Ginny herein. ,,Was wollt ihr denn hier?”, fragte Melissa. ,,Na die Wahrheit hören”, sagte Claire. ,,Miss Hudson, setzten sie sich bitte”, sagte Padma, die auch anwesend war. ,,So Miss Jordan bitte erzählen sie uns nun das, was sie mir vorhin erzählt haben”, sagte Ginny. ,,Ja ok. Also erst ein mal, tut es mir leid, dass ich erst so spät komme. Ich hätte das schon viel früher tun sollen. Ja, Liss ist daran Schuld, dass sich Claire und John getrennt hatten. Sie hat mir alles erzählt von ihrem tollen Plan. Sie war eifersüchtig und diese Eifersucht hat sie blind gemacht.” ,,Stimmt das Miss Hudson?”, fragte nun Padma. Doch Melissa antwortete nicht. ,,Miss Hudson, ist das Wahr, was Miss Jordan eben erzählt hatte?” Melissa biss sich auf ihre Lippen. ,,Ja! Ja es stimmt. Unsere Claire Potter tut immer so scheinheilig, doch das ist sie nicht! Ich hab sie gehasst, nach dem sie mir Daric ausgespannt hat! Ich wollte mich rechen!” Claire stand nun auf und hatte Tränen in den Augen. ,,Ich dachte wir wären Freunde. Ich hab dir Daric nicht ausgespannt. Ich wollte nicht, dass er sich von dir trennt. Ich hatte mich zwar im vierten Schuljahr in ihn verliebt, doch ich wollte nie das ich zwischen euch stehe.” ,,Tolle Freundin warst du. Ja und da dachte ich, ich verführe diesen Schwachkopf.” ,,Pass auf wie du über John redest”, sagte Claire wütend. ,,Miss Hudson, ich bin enttäuscht von ihnen”, sagte nun Padma. ,,Miss Hudson. Ich werde sie nicht bestrafen”, sagte Harry ruhig, ,,Ich überlasse ihren Eltern die Entscheidung. Sie werden in Kürze hier eintreffen.”

Kaum hatte Harry das aus gesprochen klopfte es an der Tür und Mr. Und Mrs. Hudson traten ein. ,,Hallo Harry, und ist es war. Hat unsere Tochter damit zu tun?”, fragte Mr. Hudson. ,,Ja, es tut mir leid. Ich hab gesagt, dass ich sie nicht bestrafen werde, sondern ihr das entscheiden müsst.” ,,Melissa ich bin enttäuscht von dir. Du wirst heute mit nach Hause fahren”, sagte Mrs. Hudson mit trauriger Stimme, ,,Und Claire, es tut mir leid.” ,,Sie können nichts dafür Mrs. Hudson! Außerdem ist zwischen mir und John wieder alles ok.” ,,Das freut uns”, meinte Mr. Hudson. Sie verabschiedeten sich noch von den anderen und verschwanden dann zusammen mit ihrer Tochter. ,,Und ihnen Miss Jordan danke ich für die Wahrheit!”, sagte Harry lächelnd.

Nun gingen auch Claire, John und Stef aus dem Büro. ,,Stef?” ,,Ja Claire?” ,,Ich danke dir! Ich danke dir für deine Hilfe.” ,,Es freut mich, dass zwischen euch wieder alles in Lot ist”, antwortete Stef und verschwand dann mit einem Lächeln im Gesicht.

Claire und John gingen in die große Halle, denn das Abendessen hatte schon begonnen. Als die beiden an einigen Schülern und Schülerinnen vorbeikamen, wurde wieder getuschelt. ,,Sind sie wieder zusammen? Wann haben sie das denn geschafft?” Doch Claire und John kümmerte dies nicht, denn sie waren glücklich. Als sie am Gryffindor Tisch ankamen, setzten sie sich zu ihren Freunden. ,,Und was habt ihr gemacht?”, fragte Justin neugierig. ,,Melissa hat gestanden!”, sagte John. ,,Was? und nun?”, fragte Anna entsetzt. ,,Ihre Eltern nehmen sie mit nach Hause”, antwortete Claire. ,,Zumindest müssen wir sie dann das restliche Jahr über nicht mehr ertragen”, sagte Mike lachend.

,,John und Claire haben sich wieder vertragen?”, fragte Pierre an Harry gewand. ,,Ja, heute. John hat es sogar geschafft in den Mädchenschlafsaal zu kommen und das nur um mit Claire zu reden”, antwortete Harry lachend. ,,Na das ist nicht schlecht!” ,,Sagen wir’s so er war der erste, der das geschafft hat!” Nun musste auch Pierre laut loslachen.

Am Abend verschwand John für eine Stunde. Claire suchte ihn überall, doch sie fand ihn nicht. Als er wieder kam, löcherte sie ihn mit Fragen, doch er verriet nichts. Er verband ihr die Augen und führte sie. ,,Wohin gehen wir?”, fragte sie, doch John sagte nichts. Als sie auf dem Astronomieturm ankamen, nahm er ihr die Augenbinde wieder ab und wie auch bei ihrem ersten Date war Claire sprachlos. ,,Ich dachte mir nach dem ganzen Stress verbringen wir wieder einen Abend zusammen”, sagte John. Claire gab ihm einen Kuss und flüsterte:,, Es ist wunderschön hier.” Dort stand eine Couch und vor ihr brannte ein kleines, aber warmes Feuer. Die beiden lagen zusammen aneinander gekuschelt auf der Couch und starrten den Sternhimmel an, den man in dieser Nacht perfekt sehen konnte. ,,Ich liebe dich John, du bist mein Leben und ich will dich nie wieder verlieren”, flüsterte Claire. ,,Ich liebe dich auch”, sagte John und versank mit ihr in einem leidenschaftlichen Kuss.


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