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Fanfiction

Überraschungen Verschiedener Art - 17. Versöhnung?

von hermine 14

Der Januar verging sehr schnell. Heute war nun der 1. Februar. Seit schon fast einem Monat versuchte John mit Claire zu sprechen, doch immer wieder wies sie ihn zurĂŒck. Alles hatte er versucht, doch nichts funktionierte. Immer wieder sprachen Claires Freunde und ihre Familie mit ihr, doch sie wollte nichts dergleichen mehr hören. Auch hatte man versucht Beweise zu finden, um Liss zur Strecke zur bringen. Doch nichts half. Niemand wusste mehr, was sie noch machen sollten. Und am dritten Februar hĂ€tte Claire ihren 16. Geburtstag.

Am Vormittag hatten die fĂŒnf Freunde normal Unterricht. Claire konnte sich immer noch nicht konzentrieren. Alle Lehrer machten sich große Sorgen um sie, denn wenn sie so weiter machen wĂŒrde, wĂŒrde sie durch die PrĂŒfungen fallen. Immer wieder versuchte sie alles nachzuholen, doch das gelang ihr nicht wirklich. ,,Wann findet eigentlich das nĂ€chste Quidditch-Spiel statt?”, fragte Anna. ,,Wissen wir noch nicht. Aber es mĂŒsste jetzt bald stattfinden”, antwortete Mike. ,,Vielleicht sagt Dad beim Mittagessen ja etwas!”, meinte Claire und schlug ihre BĂŒcher zu. ,,Na dann lasst uns jetzt runter gehen”, sagte Victoria.

Als sie in der großen Halle ankamen, setzten sie sich an den Gryffindor Tisch und kurz darauf machte Harry eine Ansage: ,,Meine lieben SchĂŒler und SchĂŒlerinnen. Der Termin fĂŒrs nĂ€chste Qudditch-Spiel steht endlich fest. Am 7. Februar spielen Gryffindor gegen Ravenclaw. Und das Spiel Slytherin gegen Hufflepuff findet Anfang MĂ€rz statt. “ Nach dem Harry fertig war, fingen alle SchĂŒler wieder damit an sich zu unterhalten. John schaute immer wieder verzweifelt zu Claire rĂŒber, doch sie erwiderte seine Blick nicht.

Nach dem Essen gingen die FĂŒnf wieder in den Gemeinschafts-Raum zurĂŒck. Sie hatten heute keinen Unterricht mehr, denn einige Lehrer wurden plötzlich krank. Wieder nahm sich Claire ihre BĂŒcher vor und Victoria, Justin, Anna und Mike machten ihre Hausaufgaben. Doch nach kurzer Zeit, warf jeder seine Feder weg. FĂŒr einen kurzen Moment hatte Claire ihren Liebeskummer vergessen. Doch dann schwank das Portrait auf und John kam herein. ,,Was willst du hier?“, fragte Claire, ,,Und wie ...wie bist du hier herein gekommen?“ ,,Ich will mit dir reden. Hör mir endlich zu.“ ,,Ich hab dir schon einmal alles gesagt. Verschwinde endlich. Ich will dich nicht mehr sehen.“ ,,Ich werde nicht gehen. Ich werde hier bleiben.“ ,,Claire hör ihm endlich zu”, mischte sich nun Mike ein; er war nun etwas verzweifelt wegen Claire und John, ,,Du musst ihm endlich glauben.“ ,,Claire, man wollte uns trennen. Einigen Leuten hat es nicht gepasst, dass wir zusammen waren. Melissa hat mir einen Liebestrank verabreicht und dann mich mit einem Vergessenszaubern belegt. Als Mike und Hermine mich befragten, stellte Mike mir die Frage ,,Wenn liebst du?” und ich hab ihm geantwortet, dass ich ein MĂ€dchen liebe, das auf dem Weihnachtsball ein rotfarbenes Seidenkleid trug und ihre schwarzen Haare fielen ihr ĂŒber ihre Schultern. Doch ich konnte mich nicht an deinen Namen erinnern und das machte mich verrĂŒckt. Nachdem Hermine mir verschiedene TrĂ€nke verabreicht hatte, erinnerte ich mich wieder an alles. Sofort machte ich mich auf die Suche nach dir, doch du warst nirgends zu finden und dann erfuhr ich von Remus, dass du nicht mehr in Hogwarts bist. Ich war am Boden zerstört. Ich war verzweifelt. Habe oft gehofft, dass du wieder kommen wĂŒrdest und ich dich endlich in meinen Armen halten und dich einfach nur kĂŒssen könnte. Doch so war es nicht. Nachts konnte ich nicht schlafen. Immer schweiften meine Gedanken zu dir. Ich weis, das es schwer fĂŒr dich ist mir wieder zu vertrauen. Aber wenn du mich liebst wird wieder alles gut. Ich kann dir zwar nicht alles beweisen, doch wenn ich dich nicht lieben wĂŒrde, wĂŒrde ich nun nicht um dich kĂ€mpfen und hier vor dir stehen." Claire war sprachlos. Doch dann schrie sie: ,,Das ist eine LĂŒge! Ich kann dir nicht glauben!” ,,Nein Claire. Ich liebe dich. Wie soll ich’s dir denn noch beweisen?”, fragte John und TrĂ€nen rannen ĂŒber sein Gesicht. Immer noch wusste Claire nicht was sie machen sollte. Sie sah keinen anderen Ausweg. Sie musste weg, einfach nur weg von hier. Sofort rannte sie die Treppe zum MĂ€dchenschlafsaal hoch.

Stef, die heute auch keinen Unterricht mehr hatte, wollte Ginny aufsuchen um ihr etwas wichtiges zu erzĂ€hlen. Als Stef an Ginnys BĂŒro ankam, klopfte sie und hörte sofort, wie jemand ,,Herein” rief. Sie öffnete die TĂŒr und sah in Ginnys erstauntes Gesicht. ,,Miss Jordan, wie kann ich ihnen helfen?”, fragte Ginny. ,,Em Professor. Es tut mir wirklich leid, dass ich erst jetzt komme. Aber ich muss es nun erzĂ€hlen. Ich kann den beiden nicht mehr zusehen!” ,,Miss Jordan, was meinen sie?” ,,Also Melissa hat das alles geplant. Sie wollte John und Claire trennen. Auf dem Weihnachtsball hat sie mir alles erzĂ€hlt. Es tut mir so leid, dass ich ihnen das erst jetzt erzĂ€hle. Aber ich hatte Angst”, sagte Stef und weinte. ,,Stef es ist ok. Ich bin dir dankbar, dass du mir das erzĂ€hlt hast. Du warst eine große Hilfe fĂŒr uns! Ich muss nun mit meiner Tochter reden. Könntest du nachher noch einmal in Mr. Potters BĂŒro kommen?” ,,Ja werde ich machen”, sagte Stef und verschwand wieder.

John lief Claire hinterher. Anna wollte ihn gerade warnen, dass er den MĂ€dchenschlafsaal nicht betreten kann, doch zu spĂ€t. John betrat die ersten Stufen und schon verschwanden sie und es bildete sich eine Rutsche daraus. Er landete wieder vor der Treppe. Immer wieder versuchte er da hoch zu kommen doch nichts funktionierte. Immer wieder warf er irgend welche FlĂŒche gegen die Treppe, doch er kam nur unten wieder an. Doch er wollte nicht aufgeben. ,,Ich werde mich heute mit dir versöhnen!”, schrie er, ,,Ich werde dich heute in meinen Armen halten und dich kĂŒssen!”

Ginny stieg gerade durchs Portraitloch, da kam ein MĂ€dchen aus dem ersten Schuljahr auf sie zu. ,,Professor Potter! Sehen sie den jungen Mann dort? Er versucht tatsĂ€chlich in den MĂ€dchenschlafsaal zu kommen. Sie mĂŒssen etwas unternehme. Sie wissen doch das Jungs da nicht rein kommen.” ,,Ach du meine GĂŒte! John”, flĂŒsterte Ginny, lĂ€chelte dann aber, ,,Was meinen sie Miss Cooper? Und em ...es fĂ€llt mir gerade ein, dass ich noch einen Termin bei Madam Pomfrey hab.” ,,Aber Professor sie können doch jetzt nicht einfach gehen!” ,,Es tut mir furchtbar Leid. Aber ich muss!”, sagte Ginny. Mike hatte das Verhalten seiner Tante bemerkt und musste nun lachen.

John war fast oben. Er hatte eine Stelle gefunden an der er sich fest halten konnte. Es waren nur noch wenige Zentimeter und dann kam das was niemand erwartet hĂ€tte. John war endlich oben. Er atmete einmal tief durch und öffnete dann die TĂŒr. ,,Anna bitte geh! Ich möchte alleine sein”, sagte Claire. ,,Nein ich werde nicht gehen. Jetzt wo ich endlich hier bin”, sagte John lĂ€chelnd. Claire drehte sich erschrocken um und erblickte John. ,,Wie ...wie hast du das geschafft? Noch nie....” ,,Ist doch egal." Langsam ging er auf sie zu und drĂŒckte sie dann gegen die Wand. ,,Lass mich los”, schrie sie. ,,Nein. Bitte Claire, glaube mir doch endlich.” ,,Nenn mir einen Grund.” ,,Ich liebe dich. Wenn du mich nicht mehr willst Claire, dann schau mir nun in die Augen und sag das du mich nicht mehr liebst. Sag es und ich verschwinde und werde dich in Ruhe lassen.” Etwas zögernd sah ihm Claire dann in die Augen. Alles spiegelte sich in ihnen wieder. Ihre erste Begegnung, ihr erstes Date, der Weihnachtsball und auch der Kuss zwischen John und Liss. ,,John ich kann nicht. Ich kann es nicht sagen”, schluchzte Claire, ,,DafĂŒr liebe ich dich zu sehr!” Nun zog John sie zu sich in eine feste Umarmung. Dann drĂŒckte Claire John etwas von sich und sah ihm wieder in seine blauen Augen. ,,John, es tut mir leid, dass ich dir nicht geglaubt habe. Ich war verletzt. Ich wusste nicht mehr was ich glauben sollte. Kannst du mir verzeihen?” Langsam senkte John seinen Kopf und dann geschah das, was sich die beide schon so lange wĂŒnschten. Er kĂŒsste sich leidenschaftlich und Claire ließ es zu. Sie fĂŒhlte sich wieder geliebt und geborgen. Nach dem sie sich wieder von einander lösten, öffnete Claire langsam die Augen. ,,John ich liebe dich! Du bist mein Leben!” ,,Ich Liebe dich auch, Claire Potter.” Und wieder verschloss er ihre Lippen mit einem Kuss und mehreren KĂŒssen.

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Ich hoffe das chap hat euch gefallen. wĂ€re dankbar fĂŒr ein paar kommis!! und wie es weitergeht, erfahrt ihr im nĂ€chsten chap!
eure hermine 14


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