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Fanfiction

Ăśberraschungen Verschiedener Art - 16. Erstes aufeinander Treffen

von hermine 14

Die Ferien vergingen wie im Fluge. Alle versuchten Claire davon zu überzeugen, dass John die Wahrheit sagte. Doch sie wusste nicht ob sie John noch glauben konnte. Sie wusste nicht wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte. Sie hatte Angst ihn zu treffen und Angst mit ihm zu reden. Doch sie hatte auch Angst Melissa zu begegnen. Am letzten Ferientag machten sich die Potters, Justin, Victoria, Mike und Anna gegen Abend zurück ins Schloss. Sie verabschiedeten sich von allen und jeder wünschte Claire viel Glück. Nach dem sie in Harrys Büro ankamen, machten sich Anna, Mike, Claire, Victoria und Justin sofort auf den Weg in ihren Gemeinschafts-Raum. Claire hatte gehofft, dass sie John nicht treffen würde und heute hatte sie mal das Glück auf ihrer Seite. Im Gemeinschafts-Raum stürmten alle auf Claire zu und löcherten sie mit Fragen, doch sie verriet nichts und begab sich zusammen mit Anna und Victoria in den Mädchenschlafsaal. ,,Mädels, ich geh schlafen! Ich bin total ausgepowert”, sagte Claire, doch sie log. Anna machte das Licht aus und sie und Victoria legten sich auch schlafen. Kurze Zeit später schliefen die beiden ein, doch Claire war immer noch wach. ,,Claire Potter! Du kannst nicht immer weglaufen.”, dachte Claire, ,,Morgen wirst du ihn so oder so wieder sehen.” Immer wieder wälzte sie sich von einer Seite auf die andere. Immer wieder kreisten ihre Gedanken um John. Sie hatte Angst vor dem morgigen Tag. Sie wusste nicht, ob sie es schaffen würde ihn einfach nur anzusehen.

Harry wollte noch kurz bevor er zu Bett ginge mit John sprechen. Er machte sich sofort auf den weg zu ihm. Als er dort ankam, atmete er einmal tief durch und klopfte dann an die Tür. Kurz darauf öffnete John die Tür und bat Harry herein. ,,Hallo John.” ,,Hallo Harry. Ist ...ist Claire auch schon wieder da?” ,,Ja John.” ,,Harry ich vermute mal du weist, dass deine Tochter mich mit einer anderen Schülerin im Bett erwischt hat?” ,,Ja John. Aber ich weis auch, was diese Schülerin angestellt hat!” ,,Und glaubst du mir?”, fragte John. ,,Ich schon, aber bei Claire sieht’s nicht so aus.” ,,Sie vertraut mir nicht mehr. Sie weis nicht ob sie mir noch glauben kann, oder?” ,,Genau. Es tut mir leid, John.” ,,Nein Harry. Es brauch dir nicht leid zu tun. Ich werde diese Schülerin dazu kriegen, dass sie die Wahrheit sagt. Ich werde um Claire kämpfen. Egal was ich dafür tun muss. Ich liebe Claire. Ich brauche sie!”, sagte John. ,,John, du bist tapfer und ich hoffe, dass Claire dir verzeihen wird! Ich wünsche dir viel Glück!”, sagte Harry und verschwand kurz darauf.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker wie immer zur selben Zeit. Stöhnend wachten Claire, Victoria und Anna auf. Sie machten sich fertig und trafen sich dann mit den Jungs im Gemeinschafts-Raum. ,,Bist du bereit Claire?”, fragte Mike. ,,Ja. Ich kann mich ja nicht den ganzen Tag verstecken.”, antwortete Claire. ,,Na dann. Lasst uns runter gehn!”, sagte Justin. Die fünf gingen nun hinunter in die große Halle. Immer wieder trafen sie auf Schülerinnen, die sich umdrehten und anfingen zu tuscheln, doch Claire kümmerte das eher weniger. Als sie die große Halle betrat, sah sie kurz zum Lehrertisch, doch John war nicht anwesend. Sie setzte sich mit den Vieren an den Gryffindor Tisch und begann zu essen. ,,Claire geht’s dir gut?”, fragte Victoria und musterte sie skeptisch. ,,Na klar”, antwortete Claire und lächelte, ,,Was haben wir gleich?” ,,Kräuterkunde bei meinem Dad”, antwortete Justin.

Nach dem Essen gingen die fünf runter zu Kräuterkunde. Die Stunde verging wie immer, nur dass Claire sich nicht richtig konzentrieren konnte. Wie auch die restlichen Tage schweiften ihre Gedanken immer wieder zu John. Nach der Stunde gingen sie wieder in die große Halle, doch dieses Mal trafen sie auf John. ,,Claire, warte!”, rief er, doch sie beachtete ihn nicht. ,,Claire, du musst mir glauben.” ,,Ach soll ich das? Ich hab dir davor vertraut! Dich geliebt! Und jetzt sagst du mir, ich soll dir glauben?” ,,Claire ich weiß es ist schwer. Aber ich sag dir die Wahrheit.” ,,Ach und das meinst du. Wie kann ich dir noch glauben? John ich kann es nicht! Es geht einfach nicht.”

Ein paar Gruppen mit Schülern hatten sich um die beiden versammelt. ,,Sie kann ihm nicht mehr vertrauen! Ach schöner hätte es gar nicht kommen können”, sagte Liss grinsend zu Stef. ,,Liss das war falsch, was du getan hast.” ,,Falsch? Nein war es nicht. Sie hat es verdient!” ,,Das meinst aber nur du. Liss komm erst wieder zu mir, wenn du dich beruhigt hast. Wenn du wieder meine Freundin Melissa Hudson bist”, sagte Stef. ,,Ach träum weiter. Du verstehst einfach nichts davon”, sagte Liss. ,,Doch Liss. Aber ich bin nicht so krank wie du!” und mit diesen Worten verschwand Stef.

,,Und nun John, komme mir nie wieder unter die Augen. Lass mich einfach in Ruhe”, sagte Claire. Sie wollte gerade gehen, als John sie am Arm festhielt. ,,Claire merk dir eins. Ich liebe dich und werde um dich kämpfen! Ich gebe dich nicht so einfach auf!” Claire riss sich von John los, verpasste ihm eine Ohrfeige und meinte dann: ,,Du hattest mein Vertrauen. Nun hast du es verloren. Du hast mich sehr verletzt. Wenn du mich geliebt hättest, hättest du mir so etwas nicht angetan.” ,,Verdammt noch mal. Ich wurde verführt. Ich liebe dich doch und niemand anderen. Komm zurück zu mir!”, schrie John, sank zu Boden und weinte bitterlich. Claire beachtete ihn nicht mehr und drehte sich auch nicht mehr um. Natürlich hatte sie alles verstanden, was John gesagt hatte. Nachdem sie in die Eingangshalle kam, sank auch sie zu Boden und weinte. Anna nahm sie in die Arme und auch ihr liefen einige Tränen runter. ,,Wieso? Wieso ist es so schwer?”, schrie Claire, ,,Anna ich kann nicht mehr. Ich will ihn doch zurück, aber ich weiß nicht, ob ich ihm noch vertrauen kann. Wieso?” Auch Mike, Justin und Victoria ging es nicht besser. Es tat ihnen weh ihre beiden Freunde so zu sehen.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz