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Fanfiction

Ăśberraschungen Verschiedener Art - 15. Ich liebe dich doch!!!

von hermine 14

Als Harry seinen letzten Satz beendet hatte, waren alle sprachlos und Molly weinte sogar. ,,Aber wieso hatte sie so einen schweren Nervenzusammenbruch?”, fragte Ron. ,,Das wissen wir ja leider nicht. Sie kann es uns noch nicht erzählen”, antwortete Ginny. ,,Ach das arme Mädchen”, schluchzte Molly. Nun kam Mike die Treppe wieder runter. ,,Em Onkel Harry?” ,,Ja Mike?” ,,Ich müsste mit dir über Claire reden. Ich weis glaub ich mehr als du!” ,,Na dann Mike schieß los. Die andren wissen nun so oder so schon bescheid.” ,,Also ich bin ja aus dem Krankenflügel gelaufen und davor hab ich von Anna noch erfahren, dass Claire in der Nacht zu John wollte. Deshalb bin ich sofort zu John gegangen und hab ihn gefragt, was er angestellt hatte, doch er wusste nicht, wovon ich sprach. Danach kam Tante Hermine rein und zuerst befragte sie ihn, ob er wüsste wer sie sei und wer seinen Freunde sind. Er hat sich an jeden erinnert, nur nicht an Claire. Doch er liebt sie auch wenn er sich nicht richtig an sie erinnern konnte. John hat in der Nacht einen Liebestrank getrunken. Wir vermuten er stammte von Melissa Hudson und danach hat sie ihn wohl mit Vergessenszauber belegt. Claire hat die beiden erwischt und deswegen hatte sie einen Nervenzusammenbruch. Jeder weiß, wie sehr sie John liebt. Es war einfach ein Schock für sie.” ,,Ja Mike, das ist auch logisch”, sagte Harry, ,,Ich muss einfach noch mal mit Claire drüber reden.” ,,Harry, warte. Lass sie heute noch einmal ausruhen. Es ist hart für sie”, sagte Ginny. ,,Ja Schatz, du hast recht!”

,,So John ich bin fertig”, sagte Hermine, ,,Also noch einmal, wenn liebst du?” ,,Ist doch klar. Claire Potter.” ,,Ok John. Die Tränke haben gewirkt. Du weist jetzt über alles bescheid.” ,,Dann muss ich mit Claire reden. Sie denkt doch sicherlich, ich habe sie betrogen.” ,,John, ich versteh dich ja. Aber sie wird dir nicht zuhören. Sie ist verletzt. Das wird nicht einfach!”, sagte Hermine. ,,Das ist mir egal. Ich liebe sie.”, rief John und verschwand dann.

Er lief durchs ganze Schloss und suchte sie überall. Doch er fand sie nicht. ,,Wo bist?”, schrie John, ,,Ich liebe dich doch.” Nun sank er zu Boden und ließ seinen Tränen freien Lauf. Einige Schüler, die an ihm vorbei kamen, sahen ihn, halfen ihm aber nicht. Doch dann spürte er eine warme Hand auf seiner Schulter. Er hoffte so sehr, dass es Claire war, doch als er sich umdrehte, erblickte er Melissa. ,,Du!”, schrie er, ,,Was fällt dir ein?” ,,Hä, was meinst du?”, fragte Melissa. ,,Ach was ich meine. Wer hat mir einen Liebestrank verabreicht und mich dann mit Vergessenszauber belegt!” ,,Ach du meinst ich wäre das gewesen?” ,,Genau!” Stef, die Freundin von Melissa stand die ganze Zeit nur neben ihr. Sie kannte die Wahrheit. Sie wusste was in der Nacht geschehen war, doch sie hatte Angst etwas zu sagen und blieb deshalb stumm. ,,Ach hast du deine Freundin etwa betrogen? Und hat sie dich daraufhin verlassen?”, fragte Melissa und grinste triumphierend und frech zugleich doch das merkte nur ihre "Freundin" Stef. ,,Du weist ganz genau, was letzte Nacht geschehen ist! Stell dich doch nicht dumm!” Nun versammelte sich eine Schar aus Schülern um die beiden. ,,Ich stell mich nicht dumm. Und wenn du denkst ich wäre das gewesen, dann komm mir erst mit Beweisen! Mein Süßer!”, sagte Melissa und verschwand grinsend. John war wütend, er wusste nicht, was er noch machen sollte. Dann kam ein Schüler zu ihm und drückte ihm ein Blatt Pergament in die Hand.

Komm bitte in Remus’ Büro. Ich muss dringend mit dir sprechen.
Pierre

John machte sich sofort auf den Weg zu Pierre. Als er am Büro von Remus Lupin ankam, holte er noch einmal tief Luft und klopfte an. Kurz darauf öffnete Pierre die Tür und John trat ein. ,,Hallo John”, sagte Lupin. ,,Hallo Remus. Pierre.” ,,John, ich oder besser gesagt wir haben alles von Hermine erfahren. Es ist wirklich tragisch und ich kann einfach nicht verstehen, wie eine Schülerinnen aus Hogwarts so etwas anstellen kann.”, meinte Lupin. ,,Wissen sie, dass wir Melissa Hudson verdächtigen oder besser ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es war.”, sagte John wütend. ,,Hermine hat uns das auch erzählt”, sagte Pierre, ,,Aber ohne Beweise können wie nichts machen.” ,,Aber Claire hat sie doch gesehen.” ,,Ja ok. Aber Claire denkt auch, dass du sie betrogen hast”, sagte Lupin. ,,Aber das hab ich nicht! Ich liebe sie doch!”, schrie John aus vollem Herzen. ,,Ich weis John. Aber du musst dich auch in ihre Situation hinein versetzen. Sie hatte einen schweren Schock und einen Nervenzusammenbruch erlitten. Sie weiß nicht, was sie glauben soll. Sie redet kaum.” ,,Ja ihr habt ja recht und deshalb will ich doch mit ihr reden!” ,,John lass ihr den Abstand. Ich hab schon mit Harry gesprochen und er wird auch noch einmal mit ihr reden”, sagte Lupin, ,,Gib ihr zeit. Du musst warten John!”

Harry wachte endlich auf. Er sah sich um und merkte, dass Ginny schon wach war. Er machte sich fertig und ging dann runter in die Küche. ,,Morgen alle miteinander!”, sagte er und setzte sich neben Ginny. ,,Morgen Harry!”, antwortete Molly. Es waren alle anwesend, bis auf Claire und Ron. ,,Wo ist Ron?”, fragte Harry. ,,Ach der schläft noch”, sagte Ginny, ,,Du kennst ihn doch!” ,,Ich schlaf gar nicht mehr. Hier bin ich doch!”, sagte er grinsend und kam gerade die Treppe runter. Er setzte sich Mike gegenüber und sah seine Sohn für einen Augenblick an. Dann sah er das Mädchen an Mikes Seite. ,,Em wartet mal. Hab ich hier was verpasst?”, fragte er. Die anderen sahen ihn nun fragend an. ,,Wer ist dieses Mädchen? Ich sehe sie zum ersten Mal.” ,,Oh Entschuldigen sie. Ich bin Victoria Tyler. Der Professor meinte es wäre ok wenn ich auch mitkäme.” ,,Freut mich dich kennen zu lernen”, sagte Ron. ,,Em Dad. Du hast aber tatsächlich etwas verpasst.” ,,Das wäre?” ,,Also Victoria und ich .... Wir sind zusammen!” Nun verschluckte sich Ron an seinem Tee. Molly sah das Paar an und meinte dann:,, Ach hab ich’s mir doch gedacht. So wie ihr gestern miteinander umgegangen seit. Es freut mich.” Ron konnte nun wieder atmen und freute sich genauso wie Molly für seinen Sohn. ,,Weiß deine Mum schon, dass ihr beide zusammen seid!” ,,Na klar weiß Mum schon bescheid!”, sagte Mike grinsend. ,,Na dann!”

Harry, der schon fertig war mit frühstücken, nahm etwas für Claire mit und ging dann nach oben zu ihr. Er klopfte an die Tür und hörte schon wie Claire ,,Herein” rief. ,,Morgen meine Kleine!” ,,Morgen Dad.” ,,Wie geht’s dir heute?”, fragte Harry. ,,Super! Dad ich glaub ich bin nun bereit es dir zu erzählen.” ,,Ok Claire. Wenn du aber nicht mehr kannst, dann hör auf!” Claire nickte und begann dann zu erzählen. Harry hörte ihr die ganze Zeit zu und unterbrach sie kein einziges Mal. Zwischendurch hatte Claire Tränen in den Augen und es tat Harry weh seine Tochter so zu sehen, doch Claire blieb stark und erzählte Harry alles bis zum Schluss. Am Ende konnte sie nicht mehr und krallte sich an ihren Vater und weinte. Nach einiger Zeit hatte sie sich wieder beruhigte. ,,Claire, jetzt muss ich dir was erzählen”, sagte Harry. ,,Ok Dad schieß los.” ,,Also Hermine hat herausgefunden, dass jemand John einen Liebestrank verabreichte und ihn dann mit Vergessenszauber belegt hatte! Jemand will dich und John trennen.” ,,Bist du sicher, dass das Tante Hermine herausgefunden hat und nicht John so einen Schwachsinn erzählt hatte!” ,,Wieso meinst du hätte John sich das ausgedacht?”, fragte Harry. ,,Ich weis nicht Dad. Aber er hat mich sehr verletzt. Ich weis einfach nicht mehr, was ich ihm jetzt noch glauben soll!” ,,Claire, ich versteh dich ja. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass John dich noch liebt! Denk noch einmal darüber nach.” ,,Werde ich machen, sagst du den anderen bitte, dass ich heute niemanden mehr sehen will. Ich brauch einfach Zeit!” ,,Ja mach ich”, sagte Harry, gab seiner Tochter noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann.

Claire krallte sich in ihr Kissen und heulte wieder. ,,Wieso hast du das getan?”, schluchzte sie, ,,Ich liebe dich doch. Kann ich dir glauben, was mein Vater gesagt hat. Ich weis es einfach nicht. Bitte sage mir die Wahrheit! Ich will dich nicht verlieren. Ich liebe dich doch!”

Auch John ging es nicht besser. Immer wieder schweiften seine Gedanken um Claire. ,,Ach Claire, wo steckst du? Ich will mit dir reden. Dir alles erklären. Dich wieder bei mir haben. Mit dir kuscheln und dich küssen. Ich brauche dich. Claire komm zurück zu mir! Ich liebe dich doch!”


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