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Fanfiction

Ăśberraschungen Verschiedener Art - 13. Gute und schlechte Ăśberraschungen

von hermine 14

hey leude,
so bin wieder zurück.....also danke für eure lieben kommis....und nun ist hier endlich das nächste kapitel!! viel spaß damit und lasst mir zum schluss bitte ein paar kommis da!
Gg...lg
eure hermine 14
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Heute war nun endlich der Tag, an dem der Weihnachtsball statt finden sollte. Alle Mädchen freuten sich riesig auf den Abend. Doch die Jungs dagegen waren nicht besonders gut gelaunt.

Am Morgen saßen Claire, Anna, Mike und Justin im Gemeinschafts-Raum. Anna und Justin waren eher mit sich beschäftigt und Mike und Claire unterhielten sich. ,,Mike, was ist los mit dir?”, fragte Claire, ,,Seit einigen Tagen wirkst du immer so abwesend!” ,,Es ist nichts!”, antwortete Mike. ,,Das glaub ich dir nicht! Ich kenn dich doch!”, sagte Claire, ,,Ist etwas mit Victoria? Habt ihr euch gestritten?” ,,Nein, haben wir nicht. Aber du weist doch, dass sie einsam in ihrem Haus ist!” Claire nickte. ,,Aber du willst sie doch nicht etwa nach......” ,,Doch genau das hatte ich vor. Vielleicht geht das ja!”, sagte Mike. ,,Am besten wir reden mit meinen Eltern”, sagte Claire nahm Mikes Arm und zerrte ihn hinter sich her.

Die beiden kamen an Ginnys Büro an und klopften. Sofort hörten sie, wie jemand ,,Herein” rief. Die beiden Freunde traten ein und sahen, dass auch Harry anwesend war. ,,Claire! Mike! Wie kann ich euch helfen?” ,,Mum, Mike und ich müssen mit dir reden”, sagte Claire. ,,Dann ist es wohl besser, wenn ich gehe”, sagte Harry. ,,Nein Onkel Harry!”, rief Mike, ,,Du musst dabei sein, denn zum Schluss wirst du entscheiden!” Nun hob Harry eine Augenbraue und sah die beiden skeptisch an. ,,Na dann schießt mal los”, sagte er. ,,Also Dad, du weist doch , dass Victoria niemanden in Ravenclaw hat?” Harry nickte. ,,Vielleicht geht es ja, wenn.....” ,,Claire ich weiß, worauf du hinaus willst”, sagte Harry, ,,Du willst, dass sie nach Gryffindor wechselt, oder?” ,,Ja Dad. Und könnte das funktionieren?” Ginny sah nun zu Harry rüber. ,,Claire, gib deinem Vater noch ein wenig Zeit zum Nachdenken. Heute Abend vor dem Weihnachtsball wird er euch bescheid geben!” Claire und Mike nickten und gingen wieder hoch in ihren Gemeinschafts-Raum. ,,Und Harry, hast du schon eine Entscheidung getroffen?”, fragte Ginny. ,,Nein noch nicht. Mir fällt noch ein, dass Victoria zwischen Ravenclaw und Gryffindor stand. Der Sprechende Hut hat sie vielleicht einfach ins falsche Haus geschickt!” ,,Glaubst du denn sie könnte das Haus wechseln?” ,,Ich weis es nicht. Ich werde noch mal mit Padma und Minerva reden.”, sagte Harry und verschwand mit diesen Worten. In seinem Büro schrieb er einen Brief an McGonagall und gab diesen einer Eule mit.

Im Gryffindor Gemeinschaft-Raum merkten Anna und Justin erst spät das Claire und Mike weg waren.
Nach einer Weile jedoch bemerkten die beiden das Claire und Mike wieder da waren.
,,Hey Mike! Claire! Wo wart ihr?“, fragte Anna neugierig. ,,Wir waren bei Ginny und Harry”, antwortete Mike. ,,Wieso denn?” ,,Wir hatten mit ihnen über Victoria gesprochen und gefragt, ob sie vielleicht das Haus wechseln könnte.” ,,Ihr habt was?”, fragte Justin entsetzt. ,,Seit still Justin”, fauchte Anna, ,,Und was hat Onkel Harry gesagt?” ,,Er wollte noch Nachdenken”, antwortete Claire. ,,Und was glaubt ihr, wie stehen die Chancen?” ,,Keine Ahnung”, sagte Mike, ,,Wollen wir hoffen, dass es klappt.” ,,Aber nun lasst uns endlich essen gehen! Ich verhungere”, sagte Justin und zusammen mit seinen Freunden ging er in die Große Halle.

Am Nachmittag flohte McGonagall zu Harry und kurz darauf betrat Padma sein Büro. ,,Hallo Harry! Minerva!” ,,Hallo Padma. Was wolltest du denn nun mit uns bereden Harry?”, fragte McGonagall. ,,Also, erst einmal danke, dass ihr beide erschienen seid. Es gibt an dieser Schule eine Schülerin, die ganz und gar nicht in ihr Haus passt. All ihre Freunde befinden sich in einem anderen Haus. Und ja...also ich wollte fragen, ob sie vielleicht....” ,,Das Haus wechseln könnte?”, beendete Padma den Satz. ,,Ja genau.”, antwortete Harry. ,,Harry ich vermute bei der Person handelt es sich um Victoria Tyler, oder?”, fragte Padma. ,,Ja so ist es.” ,,Ich denke das wäre eine gute Entscheidung!” ,,Harry, du musst dies selber entscheiden. Ich hab gelesen, dass das an jeder Schule anders ist. Also die Entscheidung liegt bei dir”, sagte McGonagall. ,,Ok, danke für eure Hilfe”, sagte Harry. ,,Harry. Wir gehen dann wieder”, sagte Padma und mit diesen Worten verschwanden sie und Minerva wieder.

Kurz darauf betrat Ginny sein Büro und holte Harry aus seinen Gedanken. ,,Und Harry?”, fragte Ginny, ,,Was wirst du machen?” ,,Ich weis es nicht Ginny.”, sagte Harry und nahm seine Frau in eine Umarmung, ,,Lass uns das Thema wechseln. Wie geht es dir?” ,,Bis auf das ich zunehme, eigentlich ganz gut”, sagte Ginny grinsend. ,,Ich find dich immer noch wunderhübsch, egal wie du aussiehst!”, sagte Harry und hauchte ihr einen Kuss ein. Nachdem sie sich wieder von einander lösten meinte Ginny:,, So Mr. Potter. Wir haben gleich schon 18 Uhr und ich muss mich noch fertig machen. Also das Bad gehört mir.” Grinsend verschwand sie im Bad. Harry murmelte noch etwas wie ,,Weiber” und ging dann hinunter in die Große Halle. Als er dort ankam, bemerkte er, dass nur sehr wenige Mädchen anwesend waren. ,,Abend Severus!” ,,Ach guten Abend Harry. Wo hast du denn Ginny gelassen?” ,,Ach sie beschlagnahmt das Bad. Und so wie ich sehe, Hermine wohl auch. Oder?” ,,Ja. Aber so sind sie halt”, sagte Snape lachend.

,,Mike Weasley?”, fragte ein Erstklässler Mike. ,,Ja, das bin ich. Was gibt’s denn?” ,,Hier das soll ich dir von Professor Potter geben.” Mike öffnete das Pergament und las es durch. ,,Und was will er?”, fragte Justin. ,,Er will sich mit mir nach dem Essen treffen.”, antwortete Mike. ,,Na dann geh schon." Mike stand auf machte sich auf den Weg. Als er ankam, klopfte er und Harry öffnete sofort die Tür. ,,So Mike ich hab nun eine Entscheidung getroffen, bezüglich Victoria.”, sagte Harry. ,,Und die wäre?”, fragte Mike. ,,Ich glaub, es wäre eine gute Idee, wenn sie das Haus wechseln würde. Ich hab mich mit einigen Personen unterhalten und alle stimmten mir zu.” ,,Wirklich Onkel Harry?” ,,Ja Mike.” Mike strahlte nun. ,,Danke Onkel. Vielen Dank”, rief er. ,,Aber sag es Victoria erst morgen. Als eine Art Weihnachtsgeschenk.” ,,Ja das ist eine prima Idee”, antwortete Mike, bedankte sich noch einmal und ging dann in den Gemeinschafts-Raum, in dem er auf Anna, Claire und Justin traf. Die drei waren schon sehr nervös und warteten nur auf Mikes Aussage. ,,Und?”, fragte Justin. ,,Sie darf”, sagte Mike grinsend. Die drei Freunde freuten sich sehr. ,,Aber ihr dürft ihr noch nichts sagen. Die Hauselfen werden während des Weihnachtsballs ihre Sachen in euren Gemeinschafts-Raum bringen”, sagte Mike und sah dabei Claire und Anna an. ,,Das ist ja super”, rief Claire. ,,Ok Jungs, da jetzt diese Sache geklärt ist, verschwinden wir und machen uns auch fertig. Bis später”, sagte Anna.

Gegen halb acht kamen die Mädels endlich die Treppe hinunter, gingen durch das Portraitloch und trafen dort auf John und Justin, die beide jeweils einen Smoking trugen. Mike war schon vorgegangen, denn er wollte noch Victoria abholen. Als die beiden Jungs ihre Freundinnen sahen, waren sie sprachlos. Anna trug ein schwarzfarbenes Seidenkleid mit Spagettiträgern und hatte ihre Haare einfach hochgesteckt. Claire dagegen trug ein rotfarbenes Seidenkleid. Ihr Rücken war komplett frei und ihre schwarzen langen Haare fielen ihr über ihre Schultern. Als John sie sah, fielen ihm beinahe die Augen aus dem Kopf. ,,Jungs Mund zu. Es zieht!”, sagte Claire lachend. ,,Ich hab dir doch gesagt, dass sie sprachlos sein werden”, meinte Anna grinsend. ,,Ja stimmt. Aber nun lasst und gehen. Sonst müssen wir noch eure Augen auf dem Boden suchen”, sagte Claire. Die Jungs nahmen ihre Freundinnen am Arm und zusammen gingen sie hinunter in die Große Halle.

In der Einganghalle trafen die Vier auf Mike und Victoria. Victoria trug ein hell rosafarbenes Ballkleid und ihre Haare fielen auch ihr über ihre Schultern. Sie betraten die große Halle und schon ertönte Musik. Ginny und Harry eröffneten den Ball. Zusammen tanzten sie im Rhythmus zur Musik, so dass es aus sah, als würden sie miteinander verschmelzen. Dann gesellten sich noch andere Lehrer zu ihnen. Padma tanzte mit Charlie, Luna mit Neville und Hermine mit Snape. Einige Schüler mussten lachen, denn noch nie hatte jemand Severus Snape tanzen sehen. ,,So Miss Potter, darf ich sie auf die Tanzfläche bitten?”, fragte John und streckte ihr dabei seine Hand entgegen, die sie ergriff und dann meinte:,, Mit vergnügen doch! Mr. Smith.” Beide betraten die Tanzfläche und auch Mike, Anna, Victoria und Justin taten es ihnen gleich. John und Claire tanzten engumschlungen und vergaßen alles um sich herum. Doch eifersüchtige Blicke mussten die beiden immer noch kassieren. ,,Heute Nacht werde ich es tun! Und dann mal sehen, ob die beiden wirklich noch ein glückliches Paar sind.”, sagte eine Ravenclaw zu ihrer Freundin. ,,Wieso willst du die beiden trennen? Finde dich endlich damit ab!” ,,Nein ich werde mich nicht damit abfinden! Hast du verstanden?” ,,Ich erkenn dich gar nicht mehr wieder Liss. Du warst doch sonst auch nie eifersüchtig auf Claire. Ihr wart früher doch total gut miteinander befreundet.” ,,Hör auf sie mit Vornamen anzureden. Und ja wir WAREN mal gut miteinander befreundet, aber sie hat mir in der vierten meinen Freund ausgespannt. Ich hasse sie!” ,,Liss sie hat dir Daric nicht ausgespannt. OK er hat sich von dir getrennt. Aber Claire wollte nicht, dass es soweit kommt. Außerdem weis ich, dass Daric dich da schon nicht mehr geliebt hatte.” ,,Ach was verstehst du denn schon davon, Stef!” ,,Melissa Hudson! Pass auf wie du mit mir redest”, sagte Stef und verschwand dann mit diesen Worten. ,,Und sind sie nicht ein süßes Paar?”, fragte Ginny an Harry gewand. ,,Ja. Ich bin froh, dass unsere Tochter jemanden gefunden hat”, sagte Harry. Er ging nun auf das Paar zu, das immer noch engumschlungen zusammen tanzte. ,,Em, ich will ja nicht stören , aber dürfte ich nun mit meiner Tochter tanzen?”, fragte Harry. ,,Oh Professor. Natürlich”, sagte John. ,,Hi Dad!” ,,Na Claire, bist du nun vollkommen glücklich?” ,,Ob ich glücklich bin? Und wie. Ich liebe John!” ,,Das freut mich”, sagte Harry und lächelte. Nach dem Tanz verschwand das Orchester. Alle wunderten sich, doch im nächsten Augenblick kamen die Schicksaals Schwestern auf die Bühne. Nun sah man, wie alle Schüler auf die Tanzfläche stürmten und anfingen zu tanzen. ,,Das wird ein Abend heute”, sagte Pierre. ,;Ja da hast du recht!”, antwortete Harry, ,,Wo sind denn Ginny und Alice?” ,,Ach die wollten sich ein wenig frisch machen”, sagte Pierre. ,,Ich verstehe!”, meinte Harry grinsend.

Er war nun schon 23 Uhr und einige Schüler und Schülerinnen der unteren Klassen waren schon gegangen. Nun verstummte die Musik und Harry machte eine Ansage:,, Daher, dass nur noch Schüler und Schülerinnen aus dem fünften bis siebtem Jahr anwesend sind, verziehen wir Lehrer uns und wünschen euch noch weiterhin viel Spaß!” Die restlichen Schüler jubelten nun. ,,John, wollen wir nun gehen? Die anderen gehen jetzt auch”, sagte Claire. ,,Ja ok. Du kommst doch gegen 24 Uhr zu mir runter, oder?” ,,Ja. Bis nachher”, sagte Claire, gab ihrem Freund einen Kuss und verschwand zusammen mit Anna. ,,So ich werde nun auch gehen”, sagte Victoria gähnend. ,,Nein! Warte!”, rief Mike, ,,Ich begleite dich.”

Am Portrait angekommen, nannte Victoria dem Portrait das Passwort, doch das Portrait öffnete nicht. ,,Hallo! Jetzt mach endlich auf!”, rief Victoria. Mike stand neben ihr und musste sich sein Lachen verkneifen. ,,Es tut mir leid Miss, aber sie gehören nicht mehr zu diesem Haus”, sagte das Portrait. ,,Was?”, fragte Victoria entsetzt, ,,Das geht nicht! Ich war schon immer in diesem Haus.” ,,Aber seit heute nicht mehr.” ,,Der Schulleiter kann mich doch nicht so einfach rausschmeißen!” ,,Das hat er auch nicht Miss!” Nun musste Mike lauthals lachen. ,,Mike, was ist?”, fragte Victoria. ,,Schatz beruhig dich. Das sollte ein Weihnachtsgeschenk werden. Du bist ab heute in Gryffindor. Du warst immer so unglücklich und deshalb hab ich mit meinem Onkel gesprochen und....” Doch Victoria verschloss seine letzten Worte mit einem Kuss. ,,Danke! Vielen Dank!”, flüsterte sie.

John hörte, dass jemand an seine Tür klopfte. Er dachte es wäre Claire, doch als er die Tür öffnete, fand er ein Päckchen mit einem Trank darin vor. Er konnte nicht wiederstehen und trank diesen rosafarbenen Trank. Kurz darauf klopfte es wieder und John öffnete zum zweiten Mal die Tür. Nachdem die Person herein trat, versanken die beiden in ihren Küssen und landeten ins Johns Schlafszimmer.

,,Anna, es ist gleich 24 Uhr. Ich geh dann jetzt.” ,,Ok Claire. Viel Spaß”, sagte Anna und grinste. Claire nahm den Tarnumhang, zog ihn über sich und stieg dann durchs Portraitloch. Leise machte sie sich auf den Weg zu John. Als sie dort ankam, merkte sie, dass die Tür offen stand. Das wunderte sie ein wenig. Sie nahm ihren Umhang ab und ging hinein in Johns Schlafzimmer. Doch dann blieb sie stehen und Tränen rannen über ihr Gesicht. Denn der Anblick der Personen auf dem Bett war schmerzvoll für sie.


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Fortsetzung folgt!!


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