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Überraschungen Verschiedener Art - 7. Ernste Gespräche

von hermine 14

,,Professor..?!?” John wurde jetzt etwas nervör weil er nicht wusste was Harry woll sagen würde. Harry war nun ein Wenig geschockt. Perplex mit weit aufgerissenem Mund und weit aufgerissenen Augen saß er da und starrte John an. Harry hatte ja schon geahnt, dass Claire und John Gefühle für einander hatten, doch dass John ihm das jetzt gestehen würde, hätte er nicht gedacht. John wollte gerade gehen, als Harry wieder einen klaren Gedanken fassen konnte und meinte:,, Mr. Smith setzen sie sich bitte wieder hin. Ich entschuldige mich für meine Reaktion eben, doch ich hatte damit jetzt wirklich nicht gerechnet.” ,,Ja Professor, ich verstehe sie”, meinte John. ,,Also damit ich das jetzt richtig verstanden habe. Sie lieben meine Tochter?”, fragte Harry noch ein mal nach. ,,Ja so ist es Sir”, sagte John. ,,Ach jetzt lassen sie uns mit dem Professor, Sir oder Mr. Ok John?”, fragte Harry. ,,Ja Prof.... eh ich meine Harry!” ,,Ok John. Es gehört sehr viel Mut dazu dem Vater gegenüber zu treten und ihm alles zu gestehen! Und du weist ja auch, dass Claire mein erstes Kind ist.” ,,Harry, darf ich kurz unterbrechen! Ich weis worauf du hinaus willst. Sie ist deine erste Tochter und einem Vater fällt es immer schwer seine Tochter in andere Hände zu vergeben, doch ich kann dich beruhigen. Ich liebe ihre Tochter und zwar aus tiefstem Herzen. Niemals würde ich Claire unglücklich machen.”, sagte John, ,,Sie ist wunderbar und wunderhübsch. Sie versteht mich und hört mir zu. Ich kann ihr neunfach alles anvertrauen. Harry, Claire ist mein Leben!” Nun huschte ein Lächeln über Harrys Gesicht. ,,Weist du John, ich bin froh, dass meine Tochter so jemanden wie dich gefunden hat. Ich weis, dass du sie liebst und ich bin mir sicher, dass du alles für sie tun würdest.” ,,Das heißt, du hast nichts gegen die Beziehung?”, fragte John. ,,Nein! Natürlich nicht”, sagte Harry und lächelte, ,,Meine Claire wird nun erwachsen und da kann ich als ihr Vater nicht viel tun. Aber ich wüsche euch beiden viel Glück.” ,,Ich danke dir, Harry”, sagte John erleichtert. ,,Aber eine Bitte hätte ich noch”, sagte Harry. ,,Und die wäre?”, fragte John. ,,Erzähl Claire noch nichts genaueres über unser Gespräch. Ich möchte noch ein Mal mit ihr reden”, sagte Harry grinsend. ,,Sei aber nicht zu unfair zu ihr”, antwortete ihm John lachend.

Anna und Claire waren gerade auf dem Weg zum Abendessen. ,,Claire, wieso bist du so aufgeregt?”, fragte Anna. ,,John wollte heute mit Dad reden.” ,,Doch nicht etwa über die Beziehung?” ,,Über was den sonst Anna!” ,,Ach komm, das wird schon.” ,,Wollen wir es hoffen!” Die beiden Mädchen betraten gerade die große Halle, da sah Claire schon zum Lehrertisch rüber. John sah zu ihr rüber und lächelte sie an. ,,Bestimmt ist alles in Ordnung Claire. Du siehst doch, John lächelt”, sagte Anna. ,,Ja du hast recht. Und wenn schon, mein Dad muss damit leben, wenn seine Tochter einen Freund hat!” ,,Na also Claire.” Claire und Anna setzten sich zu Mike und Justin. ,,Claire?” ,,Ja Mike?” ,,Das soll ich dir von John geben. Keine Angst ich hab’s nicht geöffnet.”, sagte Mike grinsend und gab Claire den Brief. Claire schaute ihn den Umschlag an und dachte nach wieso John ihr einen Brief schrieb. ,,Vielleicht ist das Gespräch mit Dad schlecht gelaufen und nun will John mit mir Schluss machen”, dachte Claire und ohne es zu merken lief ihr eine Träne übers Gesicht. ,,Hey Cousinchen, alles klar?”, fragte Mike. ,,Wie? Ja ja alles ok.”, sagte Claire, und öffnete schnell den Brief.

Hey SĂĽĂźe,
Treffen wir uns Heute nach dem Essen beim Astronomieturm?.Dort werd ich dir dann alles weitere erzählen.
Ich liebe dich,
John

,,Und was will er?”, fragte Anna. ,,Er will sich nach dem Essen mit mir treffen.” ,,Na dann erfährst du ja alles”, sagte Anna und lächelte.

Nach dem Essen verabschiedete sich Claire von Anna, Mike und Justin; dann ging sie Richtung Astronomieturm. Dort angekommen, sah sie sich um, doch John war noch nicht da. Ganz in Gedanken versunken, merkte sie nicht, wie jemand den Raum betrat, und ihr dann eine Hand auf die Schulter legte. Erschrocken drehte sie sich um und sah nun John vor sich. ,,Hallo Schatz!”, sagte dieser und gab ihr einen Kuss, ,,Ich wollte dich nicht erschrecken.” ,,Ist schon ok John. Aber erzähl jetzt, wie ist das Gespräch gelaufen?” , fragte Claire. ,,Also eigentlich gut.” ,,Was heißt eigentlich?” ,,Ich hab ihm alles gesagt und er meinte dann, er bräuchte noch Zeit um drüber nach zu denken!” ,,Hoffentlich entscheidet er sich bald.” ,,Ach beruhig dich Claire! Mach dir keine Sorgen.”, sagte John und zog sie näher zu sich in einem leidenschaftlichen Kuss. John zauberte eine Decke her, in die sich die beiden einkuschelten, den auf dem Astronomieturm war es kalt. ,,Ich liebe dich, Claire” ,,Ich liebe dich auch, John”, sagte Claire und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

Nach zwei Stunden machten sich die beiden wieder auf den weg in ihre Zimmer. Gerade als John und Claire sich von einander verabschiedet hatten, hörte Claire jemanden , der nach ihr rief. ,,Miss Claire Potter”, rief Harry, ,,Wieso sind sie noch so spät auf den Gängen? ,,Em Dad... Ich war... Eh ich...” ,,Ach sparen wir uns das. Folgen sie mir bitte in mein Büro. Ich muss mit ihnen reden.” Sie gingen in das Büro von Harry und Claire begann zu reden.
,,So Dad du wolltest reden! Schieß los.” ,,Du weist sicher, dass ich über die Beziehung von dir und John bescheid weiß”, sagte Harry und Claire merkte, dass Harry nun ernst klang. ,,Em ja Dad! Ich weis. Aber Dad, bevor du etwas sagst. Ich liebe John und so wirds auch bleiben. Ich werde mich nicht von ihm trennen, nur weil du nicht mit dieser Beziehung zufrieden bist.” ,,Claire. Schatz beruhige dich”, sagte Harry nun in einem sanfteren Ton. Nun nahm er seine Tochter in eine Umarmung, die sie erwiderte und sagte:,, Ich weis, du bist nicht mehr das kleine Mädchen von damals. Doch wenn du mit John glücklich bist, bin ich es auch. Also welchen Grund sollte ich dann gegen diese Beziehung habe?” Nun füllten sich Claires Augen mit Tränen. ,,Hey Claire, was ist los?”, fragte Harry. ,,Ach Dad weist du wie ich die Umarmungen und die Gespräche mit dir vermisst habe. Und wie konnte ich bloß denken, dass du etwas gegen die Beziehung haben könntest?” ,,Ach Claire. Ich hätte in deiner Situation auch so gehandelt.”, sagte Harry, ,, ich hab dich lieb Kleines oder soll ich jetzt Großes sagen??” Er grinste jetzt. ,,Ich hab dich auch lieb Dad. Achja du kannst ruhig auch Kleines sagen.” Jetzt lächelte auch sie. ,,Wenn du das nächste Mal was auf dem Herzen hast, komm zu mir!” ,,Ja mach ich Dad. Ich muss jetzt wieder los”, sagte Claire, drückte ihrem Vater einen Kuss auf die Wange und verschwand.

,,Harry du hast das toll gemacht”, sagte eine Frau. Harry drehte sich um und sah seine Frau im Türrahmen stehen. ,,Ach Ginny, glaubst du sie wird nun mehr mit mir reden?” ,,Ja, das glaube ich Harry”, sagte Ginny, ,,Du bist ein toller Vater.” Nun nahm Harry Ginny in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. In beiden entflammte das Verlangen für den anderen. Nach kurzer Zeit hatten beide ihre Kleider ausgezogen und fanden sich in ihrem Bett wieder. Sie gaben sich nun einfach ihrer Leidenschaft hin. ,,Ich liebe dich Harry”, stöhnte Ginny. ,,Ich liebe dich auch Ginny”, sagte Harry schnell atment.

Claire dachte über die Worte ihres Vaters nach, doch dann merkte sie, dass sie nicht vor dem Gryffendor Gemeinschafts-Raum stand sondern vor Johns Zimmer. ,,Na ja , wenn ich schon mal hier bin, kann ich ihm die Nachricht überbringen.”, dachte sie. Claire klopfte an seine Tür und John öffnete sofort. Er stand bloß in Boxershorts da und Claire konnte ihren Blick nicht mehr von ihm wenden. Er sah ja so schon gut aus, aber nur in Boxershorts sah er richtig sexy aus. Er hatte einen richtig gut trainierten Body, den Claire einfach heiß fand. Sie grinste. ,,Hallo Schatz”, sagte John und holte Claire aus ihrer Trance, ,,Was machst du denn hier?” ,,Ich wollte dir sagen, dass ich mit meinem Dad gesprochen hatte und er...” Weiter kam sie nicht, denn John verschloss ihre Worte mit einem Kuss, nahm sie in sein Zimmer und schloss die Tür. ,,Ich weiß das doch schon”, flüsterte John grinsend, ,,Dein Vater wollte zuerst mit dir alleine drüber reden.” ,,Du wusstest davon und hast mir nichts gesagt?”, fragte Claire. ,,Ja aber du darfst mir nicht böse sein!” ,,Bin ich nicht. Aber als Entschuldigung bekomme ich nun einen Kuss”, sagte Claire grinsend. ,,Na na Miss Potter nicht so frech”, sagte John und kitzelte seine Freundin. Irgendwann war sie außer Atem und John lag auf ihr. Beide sahen sich direkt in die Augen und versanken dann in ihren Küssen. Langsam rutschte Johns Hand unter Claires Bluse, doch nun wich Claire zurück. ,,Tut mir leid John, aber das geht mir etwas zu schnell.” ,,Nein Claire es tut mir leid. Ich hoffe du gehst jetzt nicht.” ,,Nein natürlich nicht”, sagte Claire und küsste ihren Freund. Sie schmiegte sich nun an ihn und beide schliefen nach kurzer Zeit ein.


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