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Fanfiction

Ăśberraschungen Verschiedener Art - 5. Erstes Date und mehr?

von hermine 14

Am nächsten Morgen wachte Claire schon sehr früh auf, denn sie war total aufgeregt wegen dem Date. Doch bei Anna sah das anders aus, sie schlief noch tief und fest. Claire hatte mühe damit sie aufzuwecken. Langsam reichte es ihr und sie zauberte einen Eimer voll mit kaltem Wasser her und goss ihn über Anna.
In diesem Augenblick sprang Anna pitsch nass auf und schrie:,, Mein Gott Claire bist du denn von allen guten Geistern verlassen?” ,,Das hast du davon Anna! Wärst du sofort aufgestanden, wäre so etwas nicht passiert”, sagte Claire grinsend, ,,Zumindest bist du jetzt wach!” ,,Ja jetzt schon!”, sagte Anna, ,,Na dann fangen wir mal an uns fertig zu machen.”
Nach zwei Stunden waren die beiden fertig. Claire hatte einen schwarzen Rock und eine rosa Bluse an. Und dann hatte sie sich ihre langen schwarzen Haare einfach hoch gesteckt. In der groĂźen Halle angekommen, sahen sich alle Jungs nach ihr um, denn sie sah fantastisch aus. Doch Claire kĂĽmmerte sich nicht darum.
Sie sah die ganze Zeit rüber zum Lehrertisch, und dort saß er auch schon, John. Er lächelte sie an, und Claires Herz begann wieder zu rasen. Ihre Knie wurden weich wie Pudding, doch sie lächelte zurück.
Sie setzte sich zu ihren Freunden, starrte aber immer noch rüber zum Lehrertisch. Als sie merkte, dass ihr Vater zu ihr rüber sah, wendete sie den Blick zum Lehrertisch ab und sah verlegen auf den Boden. ,,Was ist los Claire?”, fragte Mike, ,,Du bist auf einmal so rot im Gesicht.” ,,Was? Nein, du bist nur farbenblind Mike”, antwortete sie und grinste ihn an.
,,Hast du gar keinen Hunger?”, fragte Justin. ,,Nicht wirklich!” ,,Aber du musst etwas essen, sonst kippst du nachher noch um!”, sagte Anna, ,,Und dann war’s das mit dem Treffen!” ,,Welches Treffen?”, fragten Mike und Justin und sahen sie neugierig an.
,,Ach Jungs, das erzähle ich euch später!”, sagte Claire und schaute verlegen weg.
Nach dem Essen gingen die Vier hoch in den Gemeinschafts-Raum und Claire erzählte Justin und Mike alle über John. ,,Du hast heute ein Date mit diesem John?”, fragte Justin. ,,Ja, das erzähl ich euch doch schon die ganze Zeit”, sagte Claire. ,,Ja ok!”, sagte Justin, ,,Ich wollte nur noch mal nachfragen, ob ich das richtig verstanden habe!” ,,Na dann! Was soll ich sagen Cousinchen! Ich wünsche dir viel Glück!”, sagte Mike, ,,Aber pass trotzdem auf dich auf!” ,,Ja, mach ich Mike!”

Es waren jetzt nur noch zehn Minuten bis eins und Claire wurde immer nervöser. ,,Man Claire beruhig dich!”, sagte Justin lachend. ,,Ich weis gar nicht, was du hast! Ich bin die Ruhe in Person!” ,,Ja ja genau!” ,,Ich glaub ich werd jetzt mal gehen.!” ,,Ok wir sehen uns dann später Claire!”, sagte Anna und wünschte ihr noch viel Glück. Claire ging zum Portraitloch und kletterte hindurch; sie ging in Richtung Große Halle.

Als sie endlich in der großen Halle ankam, sah sie John nirgends. ,,Er hat mich doch nicht etwa versetzt!”, dachte Claire etwas traurig. Doch im nächsten Moment spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Sie drehte sich um und John stand vor ihr. Er verbeugte sich, gab ihr einen Handkuss und meinte dann:,, Hallo hübsche Lady! Es tut mir leid, dass du warten musstest!” Wieder wurde Claire heiß und kalt zur gleichen Zeit. ,,Hi John! Wollen wir dann losgehen?” ,,Ja komm!” Er legte seine Hand in ihre und dachte zuerst, dass sie ihre Hand wieder wegnehmen würde, doch das tat sie nicht und das freute John. ,,Du siehst toll aus, Claire.” ,,Danke, du aber auch. Kannst du mir vielleicht mehr über dich erzählen?”, fragte Claire. ,,Na klar! Nur wenn es dich nicht langweiligt.” ,,Natürlich nicht!” ,,Ok. Also ich bin in England geboren. Kurz nach meiner Geburt starben meine Eltern, denn Voldemort hatte sie umgebracht. Sie waren einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.” Claire merkte, dass es John schwer viel über seine leiblichen Eltern zu reden. Ohne zu überlegen nahm sie ihn in Arm und meinte: ,,Voldemort ist tot! Denk nicht mehr daran und wenn du jemanden zum Reden brauchst, komm zu mir.” ,,Ich danke dir, Claire”, sagte John und zog Claire noch fester an sich. Beide genossen diese Umarmung und wollten sie gar nicht mehr von einander lösen. ,,Willst du noch weiter erzählen oder kannst du nicht mehr?”, fragte Claire. ,,Ich erzähl weiter.Also.... Dann wurde ich ins Waisenhaus gesteckt, und irgendwann nahmen mich Pierre Darwin und seine Frau Alice mit. Sie wurden zu meinen Ersatzeltern und ich bekam alles von ihnen, was ich damals brauchte. Liebe, Geborgenheit und Unterstützung in allen Dingen. Sie gaben mir einfach alles und ich war froh, sie als meine Eltern zu haben. Ja und nun bin ich 18 Jahre alt, unterrichte in Beauxbatons und habe ein Date mit der wunderschönsten Lady auf der Welt.” In diesem Augenblick lief Claire ein wenig rot an und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte.

Die beiden gingen ins Hearts, das war ein schon sehr alter Pub, aber wunderschön. Der perfekte Platz für ein Date und dort waren kaum Hogwartsschüler. Als sie den Pub betraten, sahen sie, dass es nur wenige Paare gab. Kurze Zeit später fanden sie einen Platz; eine Dame kam zu ihrem Tisch.
,,Was möchtet ihr trinken?”, fragte die Frau. ,,Ich nehme eine heiße Schokolade, du Claire?” ,,Ja ich möchte auch gern eine.” Kurze Zeit später bekamen die beiden dann ihre heißen Getränke(A/N unter heiß mein ich auch heiß *g*). ,,John ist alles wieder ok mit dir? Du sahst einwenig bedrückt aus.” ,, Ja es geht mir gut, wenn ich in deiner Nähe sein darf. Weist du Claire! Das von meinen Eltern wissen nicht viele. Eigentlich wissen es nur Pierre, Alice und du, denn ich erzähle es nur Personen denen ich wirklich vertraue kann. Und bei dir bin ich mir sicher, dass ich dir vertrauen kann. Ich danke dir auch dafür, dass du mir zu gehört hast.” ,,Man John! Dafür musst du dich doch nicht bedanken. Wenn ich sehe, dass du lächelst, macht es mich glücklich.” Sie bückte sich etwas nach vorne, so dass sie seinen warmen Atem schon spürte. Dann kam es dazu, dass sich die Lippen der beiden näherten und sie sich küssten. Es war ein zärtlich, angenehmer warmer Kuss. Als die beiden sich wieder voneinander lösten, waren sie wie perplex. Doch dann stand Claire plötzlich auf, nahm ihren Mantel und rannte raus. Sie blieb dann aber vor dem Pub stehen. ,,Was hast du gemacht?”, dachte Claire, ,,Er trauert und du küsst ihn einfach!” John saß immer noch ganz perplex da. ,,Man Junge! Was machst du denn noch hier? Lauf ihr nach!”, rief ein alter Mann ihm zu, ,,Die Rechnung übernehme ich für dich.” John riss sich aus seiner Trance los, nahm seine Jacke rief noch ein Danke und war dann weg. Draußen wäre er fast gegen eine Person gelaufen und sah dann, dass es Claire war. Sie wollte gerade weg rennen, doch John packte sie am Arm und zog sie zu sich in eine feste Umarmung. ,,Du Dummerchen! Wieso läufst du denn weg!”, fragte er und sah in ihre Augen, die mit Tränen gefüllt waren. Mit der einen Hand hielt er sie fest und mit der anderen streichelte er ihr über die Wange und wischte ihre Tränen weg. ,,Ich wollte nicht, dass du denkst, dass ich mich an dich ranmache, wenn du gerade trauerst.” ,,Ach Claire! Das ist lieb das du dir Sorgen machst, aber wenn ich dich nicht küssen hätte wollen, wäre ich zurück gewichen! Du bist echt ein kleines, süßes Dummerchen!”, sagte John und lächelte sie an. Er sah ihr immer noch in die Augen und zog sie dann näher an sich heran; er küsste sie. Die ganze Zeit waren sie in einen leidenschaftlichen Kuss versunken. Nachdem sie sich wieder von einander lösten, hatte Claire wieder ein Lächeln im Gesicht. John zog sie dann hinter sich her. ,,John wohin gehen wir?”, fragte Claire. ,,Wart’s ab. Ist eine kleine Überraschung”, sagte er grinsend. Sie war froh ihn wieder Lächeln zu sehen. Sie kamen gerade in Hogwarts an, da gingen sie nicht Richtung Eingangstür sondern Richtung See. Und inzwischen stand der Mond am Himmel. Claire sah sich um und war sprachlos. ,,Und gefällt es dir?”, fragte John. ,,Und wie es mir gefällt.” Vor dem See lag eine warme Decke, Kerzen schwebten drum herum und der Mond spiegelte sich im See. Beiden gingen zu diesem schönem Platz und kuschelten sich in die Decke ein; sie versanken wieder in einem
leidenschaftlichen Kuss. ,,Claire, ich liebe dich und zwar seit dem Tag an dem ich dich gesehen hab.” ,,Ich liebe dich auch John.” Die ganze Zeit betrachteten sie den Mond und die Sterne oder versanken in ihren Küssen. ,,Das ist die schönste Überraschung, die ich je bekommen hab”, sagte Claire und gab John einen Kuss. ,,Ich freu mich, dass es dir gefällt, Claire” Irgendwann schliefen die beiden Arm in Arm unter der Decke gekuschelt ein.


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