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Fanfiction

Ein Junge überlebt - Ein Junge überlebt

von Zelda-Maker

Als Harry Potter aufwachte, sah er, dass er in einem ganz weißem Raum auf einem ganz weißen Bett lag. Er wusste nicht wo genau er war und wie spät es war. Er konnte sich nur noch an einen grellen grünen Blitz erinnern und an seinen Namen. Es war helllichter Tag und ein paar Vögel zwitscherten draussen herum. Harry setzte sich aufrecht hin und sah sich um. Links neben ihm lagen zwei weitere Betten, mit jeweils zwei schlafenden Personen. Er stand auf und schritt durchs Zimmer und sah sich die beiden Personen näher an. Die eine war ein großer Junge mit feuerrotem Haar und vielen Sommersprossen und die andere ein Mädchen mit buschigem braunen Haar. Als Harry zur Tür ging hörte er plötzlich eine Stimme. Er drehte sich um und sah, dass der Junge mit dem roten Haar anscheinend im Schlaf redete. Er ging zu ihm hin, um ihn zu verstehen. »Hermine! Hermine! Wo bist du? Er hat Harry getötet! Wir müssen hier schnell weg, sonst findet er uns!« Plötzlich fing auch das Mädchen an zu reden, doch viel lauter, als der Junge neben Harry. »Ich bin gleich bei dir, Ron! Such schnell irgendeinen unscheinbaren Gegenstand! Ich komme schon!« Der Junge und das Mädchen redeten, als ob sie sich wirklich miteinander unterhalten würden. Harry konnte das nicht verstehen, da sie ja beide schliefen. »Ich hab einen Gegenstand gefunden!« »Gut. Jetzt denk an irgendeinen sicheren Ort. Hast du einen? Dann tippe jetzt mit deinem Zauberstab gegen den Gegenstand und sage Portus!« »Verstanden! Portus« Harry dachte sich, dass die beiden sich vielleicht im Traum wirklich begegnen konnten und sah zu, wie beide plötzlich anfingen zu zucken. Ich muss Hilfe holen, dachte sich Harry und wollte aus dem Zimmer rennen, doch da merkte er, dass die Tür verschlossen war. Er drehte sich um und sah, dass der vermeintliche Ron plötzlich auf Hermine zuschritt und sie küsste. Harry ging auf sie beide zu und versuchte sie wach zu rütteln, doch sie wollten einfach nicht aufwachen. »Jetzt wird alles gut«, sagte Ron. »Nein! Er weiß ganz bestimmt wo wir sind. Er hat Harry umgebracht und nun hat er nun alle Macht um die ganze Welt zu unterwerfen! Auch wo wir alle Horkruxe zerstört haben, ist der Avada Kedavra abgeprallt! Vielleicht haben wir ja einen Horkrux übersehen, oder er ist einfach zu mächtig für uns.« »Sag sowas nicht, Hermine! Es gibt vielleicht noch eine Chance ihn zu töten. Es muss einfach eine geben!« »Ich weiß was! Liebe hat ihn schon einmal entkräftet! Vielleicht wird sie ihn diesmal zerstören!« »Du meinst doch nicht, dass unsere Liebe ihn besiegen kann?« »Nein, nicht unsere. Aber denk doch mal nach, Harry sollte derjenige sein, der ihn besiegen kann. Und wer ist Harrys Liebe?« »Natürlich! Wir müssen schnell zum Fuchsbau. Wir können nicht länger in Hogwarts bleiben. Hier ist alles schon eine einzige Ruine. Accio Harrys Feuerblitz. Tut mir Leid, Harry, aber ich denke, wir brauchen ihn jetzt dringender als du ihn.« »Schnell. Wir müssen uns beeilen!« Dann wurde es auf einmal ganz still im Raum. Harry, der sich inzwischen wieder auf sein Bett gesetzt hatte, fragte sich, ob sie aufgewacht seien, doch als er sah, dass ihre Augen immer noch fest geschlossen waren, drehte er sich um und schaute aus dem Fenster. Harry saß hier fest. Anscheinend im dritten Stock und konnte nicht nach draussen. Er sah, dass ein Auto immer näher kam. Es war ganz schwarz und auf der Motorhaube war ein Zeichen, dass er irgendwo schon einmal gesehen hatte. Es war ein grüner Totenkopf und aus dem Mund kam eine grüne Schlange. Harry erinnerte sich nicht mehr, wo er zuletzt dieses Zeichen gesehen hatte, doch dann stieg plötzlich ein Mann aus dem Auto. Er hatte ganz weiße Haut und seine Nase glich mehr den Nüstern einer Schlange. Harry hatte Angst vor diesem Mann, seit dem er ihn gesehen hatte und auch er kam ihm sehr bekannt vor. Plötzlich fing Harrys Stirn an zu jucken und als er sie abtastete, fühlte er, dass er eine Narbe haben musste, die einem Z oder einem N glich.

Er hatte die böse Ahnung, dass dieser Mann zu ihm wollte und sprang schnell auf, um sein Bett vor die Tür zu schieben, doch es ließ sich nicht bewegen. Auf einmal hörte er Ron wieder reden. »Ginny wird wohl in ihrem Zimmer sein. Schnell, lass uns beeilen!« Jetzt redete auch Hermine wieder. »Ron! STOPP!« Einen kurzen Moment später, dachte Harry, dass beide wieder still wurden, doch dann schrie Ron, wie am Spieß. »RON! NEIN!«, schrie Hermine und zuckte auf ihrem Bett, wie wild. Harry ging näher zu Ron und in diesem Moment wachte dieser auf und schrie »Hermine! W-wo bin ich?!« Daraufhin sagte Harry »Du heißt Ron, nicht wahr? Ich bin Harry P-« »Ähm, wieso benimmst du dich so komisch, Harry? Und wieso lebst du überhaupt noch? Ich dachte, er hätte dich umgebracht! Moment mal... Mich hat er doch gerade auch umgebracht... Wieso lebe ich dann noch? Und wieso liegt Hermine dort schlafend auf dem Bett? Wir waren doch beide gerade noch im Fuchsbau.« »Ginny! Komm schnell mit! Du musst mir helfen! Du musst Harry helfen! Er hat ihn umgebracht! Ich weiß, dass du ihn besiegen kannst!« »Es scheint, als wär Hermine immer noch im Fuchsbau... Doch wie ist das möglich?«, fragte sich Ron und strich dabei immer wieder über Hermines Hand. Nach ein paar Minuten in denen nichts geschah, klopfte es plötzlich an der Tür und sie hörten Stimmen draussen. »...verflixte Tür. Ich habe sie doch neulich erst auswechseln lassen. Bitte gedulden sie sich einen Moment, Mr Riddle.« Harry und Ron sahen, wie die Türklinke sich immer wieder nach unten bewegte, doch die Tür wollte nicht aufgehen. Plötzlich hörten sie eine dunkle Stimme, die fast wie ein Zischen klang. »Dürfte ich vielleicht mal? Ich kenn mich mit Türschlössern sehr gut aus.« Die Türklinke ging wieder nach unten, doch diesmal viel schneller, als das letzte Mal. Die Tür öffnete sich und Harry und Ron sahen in die Augen eines großen Mannes, der schneeweiße Haut, rote Augen und eine Nase hatte, die wie die Nüstern einer Schlange aussahen. »VOLDEMORT!«, rief Ron und ging ein paar Schritte nach hinten. »Aber... wie.. kann das sein?! Sie beide waren doch noch heute morgen im Koma!«, sagte ein kleiner Mann mit weißem Kittel. »Da bin ich aber zu einem günstigen Moment gekommen.«, sagte Voldemort lächelnd. »Wenn sie uns jetzt allein lassen könnten. Ich würde gerne mit den beiden Jungen reden.« »Aber natürlich, Mr Riddle.«, sagte der kleine Mann und trat aus dem Zimmer. Plötzlich hörten sie wieder Hermines Stimme. »Ginny! Glaub an deine Liebe zu Harry! Aaaaaaaah!« Kaum einen Moment wachte auch sie auf. Sie schaute sich um erkannte Harry und Ron und zuletzt auch Voldemort. Sie sprang schnell an die Seite der beiden Jungen und sagte »Wo bin ich? Wieso ist Voldemort hier? Er hat mich doch gerade getötet! Er hat euch beide doch auch getötet! Was geht hier vor, Ron? Ich habe Angst.« »Alles wird gut, du kleine Streberin«, sagte Voldemort und sein Grinsen wurde immer breiter. »Du standest mir schon immer im Weg, Harry Potter. Der Junge, der überlebt hat. Ungewollt wurdest du vor 17 Jahren zu einem Horkrux, doch in dieser Welt, existieren keine Horkruxe. In dieser Welt existiert keine Magie. Für euch. Aber mir ist es gelungen aus eurer Traumwelt zu entkommen und meine Magie mitzubringen. Nun ist leider der Moment des Abschieds gekommen, kleiner Harry. Sage nun Lebewohl zu deinen Freunden.« Er richtete einen langen Holzstab auf Harry und rief »Avada Kedav-« Doch plötzlich erstarrte er und seine Augen wurden ganz leer, als ob ihm die Seele genommen wurde. »...wie...k-kann... das sein? Wie hat... sie... es geschafft? Aber natürlich... wie konnte... ich nur so dumm sein?« Er fiel auf den Boden und Blut floss aus seinen Ohren und aus seinem Mund. »Ist... ist er jetzt tot?«, fragte Ron, doch Harry und Hermine zuckten nur mit ihren Schultern. Die Tür ging wieder auf und ein großer Mann mit langem weißen Bart trat hinein. Er sah ziemlich alt aus, doch es ging von ihm so eine mächtige Macht aus, die Harry noch nie gespürt hat. »Hallo, ihr drei! Schön, dass wir uns wiedersehen!« »P-professor Dumbledore! Wie ist das möglich? Sie waren doch tot. Snape hat sie auf dem Turm letztes Jahr umgebracht. Aber wir haben ihren Tod gerächt, Professor. Snape wurde den Dementoren übergeben und sie haben ihn gek...«, fing Hermine an zu erzählen, doch Dumbledore unterbrach sie.

»Ich weiß alles, danke Hermine. Ich muss euch dreien nun die ganze Wahrheit erzählen. Ihr werdet es wahrscheinlich nicht glauben, aber es war wirklich so. Nun, ihr fragt euch sicherlich, wie so etwas möglich ist. Das alle Toten in dieser Welt weiterleben. Das ist so, weil sie nie tot waren. Die Welt in der ihr gelebt habt, gibt es nicht. Sie war eure Traumwelt. Vor 7 Jahren wart ihr drei die besten Freunde. Und wie ich sehe, seit ihr es immer noch. Doch vor 7 Jahren gab es einen schrecklichen Unfall. Eure Eltern kamen alle zusammen bei einem Autounfall ums Leben, doch ihr habt es überlebt. Ihr fielt in ein sehr langes Koma. Die ganze Welt der Magie, in der ihr wart, hat nie wirklich existiert. Auch ich habe nie existiert und Voldemort ebenso wenig. Ich kann es selber nicht erklären, doch irgendwie hat es Voldemort geschafft, sich aus euren Träumen heraus zu materialisieren und kam nun in diese Welt. Doch er vergaß, dass durch seine böse Macht ein Gegengewicht hermusste. Und so kam ich hierher. Ich konnte mich nicht nur in dieser Welt bewegen, sondern sah auch, was alles in der Welt der Magie passierte. Ich sah, wie Snape von den Dementoren geküsst wurde, und auch wie Voldemort Harrys Traum-Ich tötete. Erstaunlicherweise seid ihr aus eurem Koma erwacht, als ihr in eurer Traumwelt gestorben seid. Doch Voldemort hat eins vergessen. Er hat die Kraft der Liebe vergessen. Auch Voldemort konnte sich noch in der Welt der Magie bewegen und hat dort sogar noch mehr Leben getötet. Doch zum Schluss stieß er auf Ginny Weasley. Sie hat an eure gemeinsame Zeit gedacht, Harry und nur durch sie ist Voldemort schließlich gestorben. Ginny ist dabei selber ums Leben gekommen und nun kommt das Erstaunliche.« Dumbledore ging einen Schritt zur Seite und verblüfft stellten die drei fest, wer da neben Dumbledore stand. »GINNY!«, schrie Harry und lief auf sie zu. Sie umarmten und küssten sich ein paar Minuten lang, bevor Dumbledore wieder zu reden anfing. »In den 7 Jahren, in denen ihr hier im Koma lagt, ist viel passiert. Eure Verwandten sind alle gestorben. Doch einer lebt noch. Harrys Vormund Sirius lebt auch in dieser Welt. Ich habe mit ihm geredet und er hat mir gesagt, dass ihr vier bei ihm wohnen könnt.« »Ist das ihr Ernst, Sir?«, fragte Ron verblüfft. »Ja und nun lasst uns beeilen, bevor die Ärzte merken, was hier passiert ist.« So verließen die fünf das Krankenhaus und fuhren mit der nächsten U-Bahn zum Grimmauld Platz 12. Es existierte auch in dieser Welt, doch war es hier nicht unortbar gemacht worden. So lebten die vier alle gemeinsam mit Sirius zusammen und das einzige was an ihre Träume erinnerte, war eine feine Narbe.


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