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Fanfiction

Your song - An der Nase eines Mannes...

von Stephlumos

An der Nase eines Mannes…


Tut mir furchtbar leid, dass ich erst jetzt Nachschub habe, aber mein Schreibprogramm spinnte rum, sorry :(
Also danke für eure Kommis, hab mich sehr gefreut:)
Hier das dritte Kapitel...


Krummbein, der noch immer in seinem Körbchen war, den Hermine in ihrer Hand hielt, fauchte, als er herumgeschaukelt wurde.
Bevor Hermine überhaupt richtig einordnen konnte, was geschehen war, ihr war immer noch schwindlig, und so schnell, wie sie herumgewirbelt wurde, wurde es nicht besser, fand sie sich in den Armen von Ron wieder.
„Hermineee…“, ertönte Rons Stimme, in der ein Batzen Selbstmitleid steckte.
Hermine ließ das Körbchen mit Krummbein vorsichtig zu Boden sinken. Charlie sah geknickt zu seinem Bruder. Gleichzeitig wunderte er sich über kurz über das Gefühl, das ihn einen kleinen Stich gab. Hermine schaute in das Gesicht ihres besten Freundes, das ihrem ganz nah war. Sie konnte deutlich seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren. Ron sah grün im Gesicht aus.
„Wieso hast du mich nicht begrüßt, anstatt mit Charlie zu kuscheln?“, fragte er und drückte sie fest an sich. Er ließ sich etwas an ihr Hängen, er hatte kaum Kraft, sich auf den Beinen zu halten, dazu ging es ihm zu schlecht.
Hermine erwiderte vorsichtig seine Umarmung und versuchte sich dann aus dieser zu lösen, was jedoch recht schwierig war, denn Ron umklammerte sie wie eine Krabbe.
„Ron, ich hab nicht mit Charlie gekuschelt, er hat mich aufgefangen, mir war schwindlig. Außerdem hab ich dich noch gar nicht gesehen“, antwortete sie und versuchte nun mit aller Kraft, nicht auf den Boden zu sinken. Rons Gewicht drückte auf ihr.
„Ach so“, sagte Ron und erschlaffte immer mehr, in Hermines Armen.
„Ron, könntest du mich jetzt bitte loslassen?“, bat Hermine ihn.
„Nein, mir ist schlecht. Wenn ich dich jetzt loslasse, lande ich auf'm Fußboden und komm nicht mehr hoch“, sagte er und seine Miene verzog sich zu einer Grimasse.

„Ron, reiß dich zusammen“, ertönte nun Charlies Stimme, der nun etwas genervt zu seinem Bruder sah, „Mum holt die letzten Zutaten für einen Heiltrank aus der Apotheke. Bis sie den Trank fertig hat, musst du noch ein wenig warten.“
Als Ron nun noch grüner im Gesicht wurde, ging Charlie auf ihn zu und löste seine Umklammerung um Hermine.
„Komm, Ron. Ich bring dich zurück in dein Zimmer. Du hast hier sowieso nichts verloren.“
Ron gab unverständliche Laute von sich. Charlie legte einen Arm von Ron um seine Schultern und legte einen Arm um seine Taille. So stützend wollte er Ron gerade auf sein Zimmer bringen, als es auch schon passierte. Ron hielt sich noch die Hand vor dem Mund, doch es half nichts. Zwei Sekunden später übergab er sich auf den heimischen Weasley- Fußboden.
Hermine trat noch rechtzeitig einen Schritt zurück und hielt sich angewidert eine Hand vor den Mund. Charlie sah nicht anders aus als Hermine. Ein Teil des Erbrochenen ist auf seinen schwarzen Drachenlederschuhen gelandet.
„Na danke“, kam es von Charlie angewidert.
Hermine holte ihren Zauberstab aus ihrem Koffer hervor und schwang diesen. Das Erbrochene verschwand und seine Schuhe waren wieder sauber.
„Danke Hermine“, grinste er sie an.
Hermine lächelte zurück.

Er wollte sich gerade umdrehen und Ron endlich zurück in sein Zimmer bringen, als er gerade noch sah, wie Hermine nun ihren Zauberstab auf sich selber richtete und etwas murmelte. Ihr Zauberstab sog wie ein Staubsauger den Ruß von ihrem weißen Kleid, welches durch die Flohpulverreise ein paar graue Flecken hatte. Charlie sah gebannt, wie Hermine wieder zu leuchten schien.
Wie in Trance starrte er auf das Wesen vor ihm. Ron röchelte und holte ihn in die Gegenwart zurück. Er festigte seinen Griff um Ron und brachte ihn endlich auf sein Zimmer.

---

Nachdem sich Hermine in Ginnys Zimmer eingerichtet hatte, ging sie zurück in die Küche der Weasleys und trat auf Molly zu. Rons Mutter rührte gerade in einem großen Kessel, der auf dem Herd stand. Grüne Dämpfe stiegen aus dem blubbernden Inhalt hoch, der eine Mischung aus Gras, Kamille und Bubotubler- Eiter war.
„Hallo Hermine, da bist du ja. Bist du gut angekommen?“, grüßte Molly Weasley Hermine.
„Guten Tag, Mrs. Weasley. Ja danke, ich bin gut angekommen. Was machen sie da?“, fragte sie. Mrs. Weasley warf ein paar Schweineborsten in die Brühe und der Trank wechselte seine Farbe von Grün in dunkelbraun.
„Das ist der Heiltrank für Ron und Harry. Er ist gleich fertig, kannst du ihnen den Trank bringen?“
Hermine nickte.
Der Trank blubberte noch ein paar Minuten in dem Kessel, bevor Mrs. Weasley ihn dann in zwei große Becher goss, die sie dann Hermine in die Hände drückte.
Hermine schritt aus der Küche. Die Dämpfe, die aus den Bechern stiegen, benebelten ihre Sinne und ihr wurde wieder etwas schwindlig. Vorsichtig stieg sie die Treppen hoch in Rons Zimmer.

Hermine trat auf eine der morschen Stufen und sackte mit dem Fuß hinein.
Ihr Fuß verschwand in einem Loch und sie verlor das Gleichgewicht.
„Mist“, rief sie, als ihr eines der Becher mit Heiltrank aus den Händen fiel und auf der Holztreppe in mehrere Scherben zerbrach. Hermine schwankte nach vorne und war kurz davor, mit ihrem hübschen Gesicht auf die Treppe zu fallen, als sie spürte, wie zwei kräftige Hände ihre Schultern umfassten und sie festhielten. Sie sah auf und sah in das besorgte Gesicht von Charlie.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte er besorgt.
Hermine antwortete nicht sofort. Sie war wieder von diesen wunderschönen himmelblauen Augen hingerissen, die in ihre starrten.
„Hermine?“, fragte Charlie nochmal, als sie immer noch nicht antwortete, und ihn nur stumm ansah.
„Bitte?“, fragte sie, als seine ruhige tiefe Stimme sie aus ihrer Abwesenheit zurückholte.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte Charlie nochmal, der ihre Schultern immer noch festhielt.
„Ja, danke, alles in Ordnung“, antwortete sie.
Sie versuchte ihren Fuß aus dem Loch in der Treppe zu ziehen, doch es ging nicht. Sie hing fest.
„Ich kann meinen Fuß nicht mehr herausziehen“, sagte sie zu Charlie.
Charlie bückte sich und umfasste mit seinen großen starken Händen ihren Knöchel. Hermine spürte ein komisches Ziehen in ihrer Bauchgegend, welches sie zuvor noch nie gespürt hatte. Vorsichtig zog Charlie Hermines Fuß aus dem Loch in der morschen Treppe, darauf achtend, dass kein einziger der Holzsplitter sich in ihren Fuß bohren würde. Einen kurzen Augenblick verlor er die Konzentration, als er merkte, was für eine weiche Haut sie hatte.
Einer der Holzsplitter kratzte Hermines Haut auf, und es blutete sofort los.

„Autsch“, rief Hermine und ihr Gesicht verzog sich zu einer Grimasse.
„Oh nein, das tut mir leid Hermine!“, entschuldigte er sich und er fühlte sich schrecklich.
„Ist schon ok, kann passieren, es tut kaum weh. Danke für deine Hilfe.“
Sie grinste ihn an, als sich Charlie wieder aufrichtete. Der Fuß war von seiner Falle befreit.
„Ich sollte den Scherbenhaufen entfernen, bevor sich noch jemand verletzt.“
„Lass mich das machen, bring lieber den Trank zu unseren Patienten.“
„Oh danke Charlie, das ist lieb von dir.“
„Ich bringe einen zweiten Becher gleich hoch.“
Hermine nickte und schickte sich an, an ihm vorbeizugehen. Sie ging nach links und er nach rechts, und sie stießen kurz zusammen.Ein paar Tropfen des Tranks schwappten aus dem Becher. Charlie bog nach links ein, Hermine nach rechts und stießen beinahe wieder aneinander. Beide lächelten verlegen. Charlie drückte sich an die Wand und ließ Hermine passieren. Er spürte, wie sein Herzschlag sich beschleunigte und sein Blut so schnell wie noch nie durch seinen Körper zu rauschen. Ihr Lächeln war atemberaubend und er hatte das Gefühl weit weg von dieser Welt zu sein.

Hermine stieg die letzten Stufen hoch zu Rons Zimmer. Sie hielt vor seiner Tür, an der schon lange die Farbe abblätterte. Auf einem kleinen Schildchen stand “Ronalds Zimmer“.
Hermine klopfte an und gleich darauf ertönte ein gedämpftes „Herein“.
Sie öffnete die Tür und wollte gerade eintreten, als sie ein leises Fiepen hörte. Sie sah hinunter und entdeckte Arnold, neben ihren Füßen hocken.
Der Minimuff sah mit seinen Knopfaugen zu ihr auf und ließ seine lange Zunge hervorschnellen. Er leckte kurz ihr Bein und zog seine Zunge wieder ein.
Hermine kitzelte die Liebkosung von Arnold und lachte, seine Zunge war etwas rau. Er fiepte nochmals. Sie ging in die Knie und ließ ihn auf ihre Schulter springen. Seine Zunge schnellte wieder hervor und leckte ihren Hals ab.

„Kommst du jetzt endlich rein, oder nicht?“, ertönte Rons genervte Stimme.
Hermine trat in Rons Zimmer. Es war, wie typisch, das unordentlichste Zimmer im Fuchsbau. Überall auf dem Fußboden lagen Schulbücher verteilt. Einige sahen so aus, als lägen sie schon seit drei Jahren unberührt auf ihrem Fleck. Eine dicke Staubschicht lag auf einem Buch über „Verwandlungen“, vom vierten Schuljahr.
Wie jedes Mal, wenn sie in Rons Zimmer trat, hatte sie Angst eine Bindehautentzündung zu bekommen. Alles war in Orange-rot gehalten. Die Decke, die Wände, sogar das Bett… alles in den Farben von Rons Lieblingsquidditchmannschaft, den Chudley Cannons. Hermine setzte sich ans Ende von Rons Bett, welches an der rechten Wand stand. Harrys Feldbett stand auf der linken Seite.

„Hey Hermine“, grüßte Harry seine beste Freundin. Harry sah genauso krank aus, wie Ron. Er lag zusammengekauert da, offensichtlich hatte er Magenschmerzen. Sein schwarzes strubbeliges Haar fiel ihm schlaff in die Stirn und er sah müde aus.
Nachdem ihm Hermine fragte, wie es ihm ginge, antwortete er:“ So la la“.

„Oooh, ooh“, stöhnte Ron und hielt sich theatralisch die Hand an die Stirn,“ ich sterbe.“
„Ron, jetzt komm wieder runter“, ertönte Charlies Stimme. Alle sahen zur Tür.
Charlie stand da und hatte einen zweiten Becher mit Heiltrank in der Hand. In der anderen hielt er etwas umklammert, was Hermine nicht erkennen konnte. Er ging zu Harry und reichte ihm den Becher. Das erinnerte Hermine daran, dass sie noch immer den Trank in ihren Händen hielt. Sie reichte diesen Ron, der sich in seinem Bett aufgerichtet hatte. Er führte den Becher gleich an seine Lippen und zog eine Schnute.
„Bäh, was ist das für ein Gebräu?“, fragte er angewidert.
„Das ist der Heiltrank, den Mum eben gemacht hat. Und nun trink!“
„Nein, das trink ich nie im Leben. Das Zeug sieht genauso aus, wie der Vielsaft-Trank, mit den Haaren von Crabbe.“
„Was für ein Vielsaft-Trank?“, fragte Charlie sofort und sah seinen Bruder misstrauisch an.
Hermine funkelte Ron warnend an. Harry blieb stumm wie ein Fisch.
„Habt ihr einen Vielsaft-Trank gemacht?“
Charlie witterte Böses. Der Vielsaft-Trank bewirkte, dass man das Aussehen eines anderen annahm und gehörte in der Bibliothek von Hogwarts in die Verbotene Abteilung.

„Ach nein, natürlich nicht“, warf Hermine sofort ein, bevor Ron wieder etwas Dummes rausrutschte,“ Snape hat uns einen gezeigt, im Unterricht. Da hat er ein paar Borsten eines fiesen Slytherin reingetan, um zu zeigen, was passiert, mehr nicht.“
Hermines Herz klopfte wild. Sie wusste, sie war eine schlechte Lügnerin, und ihr bekam es plötzlich nicht so gut, Charlie anzulügen. Wieso wusste sie nicht. Auch wenn es ihr nicht behagte, sie war es durch Harry und Ron schon fast gewohnt, ihre Lehrer anzulügen. Doch nun Charlie anzulügen, war ihr nicht geheuer. Naja, sie log ja nun auch nicht Mrs. Weasley an… Jedenfalls musste die Sache mit dem Vielsaft-Trank geheim bleiben.

„Ach so“, sagte Charlie, sah jedoch noch etwas misstrauisch aus.
Hermines Wangen färbten sich verdächtig rosa.
„Ron, jetzt trink endlich den Heiltrank“, sagte Hermine, um vom Vielsaft-Trank wegzukommen.
Ron tat, wenn auch widerwillig, wie geheißen. Er hielt sich mit Daumen und Zeigefinger die Nase zu und führte den Becher nochmals an seinen Mund. Erst ein kleiner Schluck, er verzog sich angeekelt das Gesicht, und er beschloss, mit großen Schlücken wäre er die Brühe schneller los.

„Hermine, ich hab dir was mitgebracht, für den großen Kratzer an deinem Fuß“, sagte Charlie und setzte sich neben sie auf Rons Bett. Es berührten sich kurz ihre Arme und Charlie spürte, wie sich in seiner Brustgegend ein schönes Gefühl breitmachte.
„Es ist eine Salbe“, fuhr er fort und zeigte einen Tiegel in seiner Hand.
Hermine lächelte. Sie war gerührt, ob seiner Fürsorglichkeit, sagte aber: „Das ist lieb von dir Charlie, aber das ist nicht nötig.“
„Doch ist es. Immerhin ist es meine Schuld-“
„Charlie, ich hab doch gesagt, das kann passieren. Ist doch gar nicht so schlimm, siehst du?“
Hermine deutete auf den blutigen Kratzer, der sich von der Ferse, bis kurz vor dem kleinen Zeh zog.
„Doch, es ist schlimm“, sagte Ron aufgebracht und sah seinen Bruder wütend an,“ was hast du gemacht Charlie, heh? Hermine verblutet ja!“
„Ron, ich verblute nicht“, kam es von Hermine genervt und sie verdrehte die Augen.
„Nein, das wohl nicht, aber wir sollten trotzdem etwas draufschmieren, damit sich die Wunde nicht entzündet“, sagte Charlie ruhig und zog ihren Fuß hoch auf seinen Schoß,“ und keine Widerrede.“
Hermine seufzte, sagte jedoch nichts. Charlie schraubte den Deckel ab und es zeigte sich eine farblose, bis weißlich schimmernde Salbe.

„Was ist da drin?“, fragte Hermine interessiert.
„Murtlap- Essenz, Kamillen- und Arnikaextrakt und noch irgendetwas. Die Salbe desinfiziert und verschließt die Wunde. Es bleibt so auch keine Narbe zurück. Ich nehme das Zeug, um meine Hände damit zu behandeln. Meine Brandwunden weißt du?“
Hermine nickte. Charlie nahm ein wenig von der Salbe und bestrich damit dünn die Wunde.
In Hermine zog es sich angenehm zusammen, als Charlie sie mit seinem Finger berührte.

„Boah, Charlie. Dünner geht's nicht, oder? Immer muss man alles selber machen!“
Ron schüttelte den Kopf und riss ihm den Tiegel aus der Hand. Er wollte gerade nach Hermines Fuß greifen, um ihn zu sich zu ziehen, als Arnold, der eben noch ruhig auf Hermines Schulter saß, auf ihren Schoß sprang und Ron anfauchte. Das kleine niedliche Gesicht war zu einer Grimasse verzogen.

„Arnold, was ist denn jetzt schon wieder? Los, verpiss dich!“
Ron machte eine verscheuchende Handbewegung, doch Arnold fauchte ihn nochmals an und er nahm eine andere Haltung an. Das Fell stand ab und er zeigte seine Zähnchen. Harry kicherte hinter vorgehaltener Hand, während Hermine und Charlie Arnold verwundert ansahen.
Ron ließ das Fauchen des Kleinen unbeeindruckt und griff nun nach Hermines Fuß.
„Ron, dünn auftragen reicht“, sagte Charlie, doch Ron hörte ihn nicht.
Arnold sprang in diesem Moment von Hermines Schoß in das Gesicht von Ron und stieß gegen seine große Nase seines Feindes. Zumindest sah das zuerst so aus. Er biss sich mit seinen kleinen Zähnchen dort fest.

„Aua“, rief Ron, griff nach dem Übeltäter und versuchte ihn dort wegzubekommen. Harry lachte sich kugelig auf seinem Bett und Hermine biss sich amüsiert auf die Unterlippe.
Charlie kicherte und sagte:“ Das geschieht dir recht.“
„Nimmt ihn da weg“, schrie Ron, der nun mittlerweile rot im Gesicht war, vor lauter Schmerzen und Zorn. Er schüttelte seinen Kopf, in der Hoffnung, Arnold würde abfallen, aber er biss umso fester zu.
Charlie erbarmte sich, umfasste den Minimuff mit seinen beiden Händen und streichelte ihn. Das schien Arnold langsam zu beruhigen. Arnold schnurrte genüsslich und ließ von Rons Nase ab. Er legte Arnold auf Hermines Schoß, die beeindruckt war. Rons großer Bruder konnte wirklich mit Tieren umgehen. Der Minimuff kugelte sich in Hermines Schoß ein und ließ sich von ihr streicheln.

Ron sah wütend auf den Minimuff und rieb sich die Nase. Er hat ein Gebissabdruck davongetragen, die etwas blutete.
Charlie hob den Tiegel vom Boden auf, der bei dem ganzen Theater runtergefallen war, und hielt diesen Ron wortlos hin. Das Opfer schmierte sich eine dicke Schicht von der Salbe auf seine misshandelte Nase.


… tjoa, nix hier mit „erkennt man sein Johannes“ XD

Würde mich über Kommentare sehr freuen :)


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