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Fanfiction

Das geheimnisvolle Schwert - Annas 23. Geburtstag und der Endkampf

von Leanne Granger

Sirius holte die Schüssel für die Wohnzimmertür und sperrte diese gewisse Tür auf. Er wusste schon längst was nun passieren würde, aber er durfte es nicht sagen da es eine Überraschung für seine Freundin war und diese wollte er nicht vermasseln. Denn heute war Annas 23. Geburtstag und alle ihre Freunde und ihr geliebter Sirius hatten eine Überraschungsparty für Anna organisiert. Als Anna und Sirius Hand in Hand ins Wohnzimmer eintraten, ging das Licht an und Annas Freunde und Sirius riefen „Überraschung! Happy Birthday Anna!“. Ginny Weasley lief sofort auf Anna zu und umarmte ihre Freundin total sanft. „Hallo Anna, ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag. Wie war’s in Brasilien?“, fragte Ginny und sah ihre damalige Schwägerin fragend an. „Danke Ginny. In Brasilien war es super, obwohl Sirius manchmal total verrückt ist“, antwortete Anna lachend und wurde von Sirius von hinten in seine Arme gehoben. „Na du Frechdachs du.“, sagte Sirius lachend und alle Freunde von Sirius und Anna lachten nun auch. „Sirius…lass mich bitte runter.“, sagte Anna mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Sirius ließ Anna wieder runter und nun bekam Anna von ihren Freunden Geburtstagsgeschenke. Ginny und Andrea schenkten Anna Babykleidung und eine wunderschöne silberne Kette, welche einen grünen und federähnlichen Diamanten als Anhänger hatte. Von Remus, Raffaella, Bill und Merlin bekam sie den neusten Besen namens ’Jordan2010’ und Anna stieß einen Freudenschrei aus und umarmte ihren Onkel, dessen Freundin, ihren Bruder und Bill sehr herzlich. Auf einmal kam Remus auf seine Nichte zu und reichte ihr ein Packet „Dieses ist von deinen Eltern.“, sagte er leise und lächelte sie an. Anna öffnete mit Tränen in den Augen dieses Packet. Als sie es fertig geöffnet hatte, sah sie ein wunderschönes weißes Kleid, welches aus reiner Seide bestand und ärmellos war und fast wie ein Ballkleid einer Prinzessin aussah. Dazu bekam sie eine Kette aus roten Glasperlen und weiße Ballerinas.

Sie legte dieses Geschenk beiseite und stürmte mit Tränen in den Augen aus dem Wohnzimmer und hinaus in den Garten. Anna setzte sich auf eine Gartenbank, welche in der Nähe stand und sie begann heftig zu weinen. Sie bemerkte gar nicht wie Sirius auf sie zu kam und vor ihr in die Hocke ging. Erst als er ihre eine Strähne aus ihrem Gesicht strich, bemerkte Anna ihn und sah ihn mit tränendurchnässten Gesicht an. Sie fiel sanft in seine Arme und Sirius zog sie sanft in seine Arme. „Psst…es ist alles in Ordnung mein Schatz. Ich bin ja da und du musst dies nicht alleine durchstehen.“, sagte er mit beruhigender Stimme und wog sie wie ein kleines Baby in seinen Armen sanft hin und her. Anna kuschelte sich sanft an ihn und sah ihn an „Sirius…danke das du für mich da bist, denn ohne dich würde ich dies nicht ertragen.“. Als sich Anna wieder beruhigt hatte, strich Sirius ihr die Tränen sanft aus ihrem Gesicht und sie gingen Arm in Arm zurück ins Wohnzimmer. Die Beiden sahen, dass ihre Gäste schon ein wundervolles Mahl aufgetischt hatte und dass sie alle nur auf sie warteten. Anna und Sirius setzten sich zu ihren Freunden und aßen mit ihnen zu Abend. Die Freunde redeten noch viel miteinander, als es auf einmal 22 Uhr wurde, verabschiedeten sich Ginny, Bill, Merlin, Remus, Raffaella und Andrea von Sirius und Anna. Als alle weg waren und alles aufgeräumt war, setzten sich Sirius und Anna auf das Sofa und küssten sich sehr leidenschaftlich. „Sirius…ich will dich jetzt. Bitte nimm mich.“, hauchte Anna leise und sah ihn total lieb an. Er verstand sofort was sie wollte, deswegen nahm er sie in seine Arme und stand mit ihr auf. Sirius trug nun Anna in seinen Armen hoch in ihr gemeinsames Schlafzimmer, schloss die Tür ab und warf sie sanft aufs Bett. Er legte sich nun auf sie und zog ihr langsam und sanft ihr bauch- und rückenfreies dunkelgrünes Top aus. Sirius küsste Annas Hals sehr sanft und fuhr mit seiner Zunge sehr sanft über ihren Hals bis hinunter zu ihren Brüsten. Schließlich kam Sirius wieder zu ihrem Mund und küsste sie sehr leidenschaftlich. Die Beiden entledigen sich ihren restlichen Kleidern und erkundigten den Körper des Anderen mit voller Leidenschaft. Sie verzichteten heute auf die Verhütung, da sie sich sehr liebten und sie sich voneinander schon lange Kinder wünschten, ohne das sie dies den Anderen jemals gesagt hatten. Die Beiden genossen die Nähe und die Wärme zueinander und sie küssten sich immer wieder leidenschaftlich. Nun drang Sirius sanft in Anna ein und sie bewegten ihre Hüften in einem gemeinsamen Rhythmus. Nach ein paar Minuten kamen Beide zu ihrem Höhepunkt und Sirius rollte sich erschöpft von Anna hinunter. Anna drehte sich auf die Seite und kuschelte sich sanft an ihn. Sie legte ihren Kopf sanft auf seine Brust und sagte leise „Es war wunderschön mit dir Sirius. Ich liebe dich für immer und ewig.“. Sirius lächelte und strich ihr zart durch ihre rabenschwarzen Haare. „Es war auch wunderschön mit dir Anna. Ich liebe dich auch für immer und ewig und ich würde sogar für dich sterben, wenn es sein müsste.“, antworte er ihr und strahlte sie glücklich an. Sie strahlte ihn ebenfalls sehr glücklich und sah ihn sehr sanft in seine schönen blauen Augen. Auf einmal löste sich Sirius sanft von Anna, stand auf und zog aus seiner Manteltasche ein längliches Kästchen heraus. Er setzte sich nun wieder zu Anna und reichte es hier „Hier mein Schatz das ist für dich“, sagte er und lächelte sie an. Anna nahm es in ihre Hände und öffnete es langsam und mit voller Spannung. Als sie das Geschenkspapier beiseite gelegt hatte, betrachtete sie ein wunderschönes kleines Schwert, welches ein dunkelrotes Rosenmuster auf seiner Schneide hatte. Die junge Frau legte dieses Schwert beiseite und schlang ihre Arme sanft um ihn. „Dieses Schwert ist wunderschön. Danke mein Schatz.“, sagte sie, sie drückte ihn sanft auf das Bett und setzte sich sanft auf ihn. „Bitte, dass ist doch keine Ursache. Was hast du nun vor?“, fragte er leise und legte seine Hände sanft an ihre Hüften. Sie lächelte Sirius an und sagte mit unschuldigen Blick leise „Ich habe nichts vor.“. Er legte sie sanft auf das Bett, holte ein wunderschönes dunkelrotes Nachthemd „Das ist für dich. Ich gehe nun mal duschen.“, sagte er leise und lächelte sie an. Er stand nun auf und ging Richtung Badezimmer. Anna zog sich das dunkelrote Nachthemd an, holte sich ein Buch und begann zu lesen. Dieses Buch hatte sie mal von ihrem Vater bekommen und sie liebte dieses Buch sehr.

Es war ein Buch mit lauter Märchen, wie zum Beispiel Dornröschen, Aschenputtel und so weiter. Damals als sie noch ein kleines Mädchen war las ihr Vater ihr immer ein Märchen vor und dies fand sie immer sehr aufregend. Sie war so vertieft in dieses Buch, dass sie gar nicht bemerkte das Sirius nur in seinen Boxershorts bekleidet war wieder ins Zimmer kam. Als Sirius sie so sah, musste er lachen „Ahja du hast noch vergessen, die Karte von deinen Eltern, welche noch im Geschenk liegt, vergessen zu lesen.“, sagte er und dabei sprang Anna vor lauter Schreck auf. „Mensch Sirius…erschreck mich nicht immer so.“, sagte sie lachend und ging nun rüber zum Geschenk ihrer Eltern. Tatsächlich hatte sie vergessen die Karte zu lesen, daher nahm sie diese in die Hand und sie las folgendes:

„Liebe Anna,

wir wünsche dir vom ganzen Herzen alles Gute zu deinem 23. Geburtstag. Leider können wir, wenn du diese Karte erhälst nicht bei dir sein und dies tut uns sehr leid. Wir wissen, dass du uns und Alessia sehr geliebt hast und wir haben dich auch sehr geliebt. Du bist eine wundervolle junge Frau geworden und dies wissen wir nicht nur von Remus, Sirius, Bill und Merlin, sondern wir konnten es selber miterleben und dies macht uns sehr stolz. Wir wünschen dir und Sirius eine wundervolle Zukunft mit Kinder und allem drumunddran. Du musst dir keine Sorgen um uns machen, denn uns geht es gut und wir wollen nicht, dass du um uns trauerst. Denke einfach an die guten Dinge die du mit uns erlebt hast und vergiss bitte nicht, dass wir dich lieben.

Wir lieben dich sehr,
deine dich liebenden Familie Severus Snape, Sandra und Alessia Snape-Kalora.“


Als sie dies gelesen hatte, legte sie die wunderschöne Karte, welche mit einem Bild von ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester verschönert wurde, wieder zurück und strich einmal sanft darüber. Sie lächelte und sie war glücklich, denn nun kam sie mit dem Tod von ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester zurecht. Sirius bemerkte das es Anna wieder besser ging, nun ging er zu ihr und nahm sie sanft in seine Arme. „Du wirst nie alleine sein, denn du hast deinen Onkel Remus, seine Freundin Raffaella, deinen Bruder Merlin, deine besten Freunde Ginny, Andrea und Bill und mich hast du natürlich auch.“, sagte er leise und küsste sie dann sehr zärtlich. Die Beiden küssten sich eine Zeitlang und auf einmal kam Remus in ihr gemeinsames Zimmer. Er sah die Beiden an und lächelte „Hallo ihr zwei. Ich wollte nur mal nach euch sehen und ich weiß das ihr vorher miteinander geschlafen habt. Deswegen möchte ich das Anna einen Schwangerschaftstest macht, denn dann wissen wir ob ihr euer erstes Kind schon bekommt, bevor ihr in der ’Amor Water School’ im nächsten Jahr beginnt. Hier hast du so einen Test Anna und nun geh bitte ins Badezimmer, aber alleine.“, sagte er leise und reichte Anna den Schwangerschaftstest. Anna sah unsicher zu Sirius und Remus und die Beiden sagten „Nun geh schon. Es wird nichts schlimmes passieren.“. Die junge Frau, welche 23 Jahre alt war, ging nun ins Badezimmer und machte den Schwangerschaftstest. Nach einigen Minuten hörten die beiden Männern einen Freudenschrei und die Beiden sah sich an und mussten grinsen. Nun stürmte Anna aus dem Badezimmer heraus und rannte auf Sirius, welchen sie stürmisch umarmte, zu. Sie sagte „Sirius…wir bekommen ein Kind.“, sie lächelte ihn an und war total glücklich. Sirius hob Anna sanft hoch und wirbelte sie freudig durch die Luft. „Das ist ja total schön.“, sagte er leise und küsste sie sehr leidenschaftlich. Sie lächelte ihn an und Anna sah dann mit einem glücklichen Blick zu ihrem Onkel hinüber. Dieser erwiderte ihren Blick total glücklich und ging nun auf die Beiden zu. Er legte eine Hand auf Sirius Schulter und mit der Anderen streichelte er sanft über Annas Rücken. „Es freut mich sehr für euch, dass ihr ein Kind erwartet, denn ihr habt dies wirklich verdient. Dieses Kind wird sehr glücklich sein mit solchen Eltern wie euch.“, sagte Remus und lächelte glücklich. „Nun muss ich mich aber wieder von euch verabschieden, denn meine Freundin wartet auf mich zu Hause und wir wollen noch ein wenig über unsere Zukunft sprechen. Also ciao.“, sagte er leise und verschwand mit einem leisen Plopp.

Sirius und Anna strahlten sich an und sie legten sich in ihr gemeinsames Bett. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen dann sofort ein. Beiden waren überglücklich und sie freuten sich schon sehr auf ihr erstes gemeinsames Kind. Anna fand das ihr Geburtstag perfekt war und sie freute sich riesig auf ihr Kind, welches ihr diesmal wirklich zustand.

Währenddessen bei Remus und Raffaella, welche gerade auf ihrem Sofa saßen und miteinander redeten. Sie redeten schon stundenlang miteinander, als es auf einmal an der Tür klopfte und sie dadurch aufschreckten. Remus stand auf, ging zur Tür und öffnete diese. Er staunte nicht schlecht, als er sah das kein Anderer außer sein Neffe Merlin vor seiner Tür stand und er lächelte seinen Neffen freundlich an und bat ihn herrein. Die beiden Männer gingen zu Raffaella ins Wohnzimmer und ließen sich dort nieder. Nun begann Merlin folgendes zu erzählen:

„Hallo Onkel Remus und Raffaella,

ich wollte euch nur mitteilen, dass ich gerade von meinem Lebensgefährten namens Bill Weasley erfahren habe, dass seine Mutter und sein letzter Bruder durch Schwarzmagier gestorben sind. Sie wurden auf die brutalste Art ermordet und leider konnte man nicht mal ihre Leichen finden. Also wenn es so weiter geht, dann sind wir bald alle ausgerottet und dies wäre gar nicht gut. Wir sind nur noch 12 Personen, welche etwas gegen Zelda Wolfa und ihren Leuten unternehmen können. Den Kleinen Andoran kann ich ja schlecht dazu rechnen und ich weiß von einer außenstehend Person, wessen Namen ich nicht nennen will, dass Zelda Wolfa einen Plan gegen Harry Potter und seine kleine Familie ausgeheckt hat. Leider wissen wir nicht, wer diesen Plan ausführen wird, aber wir wissen auf jeden Fall, dass wir dagegen nichts tun können, denn uns sind die Hände gebunden und dies ist schrecklich. Dies wollte ich euch nur mitteilen, damit wir endlich was dagegen tun können, denn so wird keine Zaubererfamilie ihre Kinder auf eine Zaubereischule schicken. Also muss Anna in einem halben Jahr, gegen diese Schwarzmagierin kämpfen, denn sonst sind wir alle verloren und das weißt du oder Remus?“
.

Remus sah seinen Neffen an und sagte „Merlin du hast ja Recht, aber Anna ist schwanger und ich weiß nicht ob dies gut wäre, wenn sie so bald kämpfen musst, aber ich werde mir was ausdenken…versprochen.“. Merlin sah seinen Onkel an und sagte leise „In ihrer normalen Gestalt ist sie schwanger, aber sobald sie sich verwandelt hat ist sie es in ihrer Avalongestalt nicht schwanger. Sie wird ihr Kind bekommen, aber sie muss auch kämpfen, denn sonst wird sie vermutlich nie ihr Kind bekommen und sie und wir alle wären verloren.“. Raffaella sprach nun auch auf einmal und sagte „Remus? Merlin hat Recht. Anna muss es tun und sie wird ihr Kind bekommen. Denn in diesem Kampf wird dem Kind nichts passieren, dafür werde ich schon Sorgen. Deine kleine Schwester Sandra hat mir damals viel über Avalon und deren Gestalten beigebracht. Also Anna und dem Kind wird nicht viel passieren, da Anna stärker als Zelda Wolfa ist und dies war sie schon immer.“. Der 32-jährige Mann namens Remus nickte nur und stand nun auf um unruhig hin und her zu laufen. Dann holte er eine Feder und ein Blatt Papier und begann folgendes zu schreiben:

„Liebe Anna,

ich habe schlechte Neugierigkeiten für dich und dies gefällt mir gar nicht, aber es muss sein. Da Zelda Wolfa und ihre Leute immer mehr umbringen und dies immer schlimmer wird musst du in einem halben Jahr gegen sie kämpfen. Es geht leider nicht anders und du weißt so wie dein Bruder, Raffaella und ich, dass dir und dem Kind nichts in deiner Avalongestalt passieren wird, denn du bist viel stärker als Zelda Wolfa und dies seit deiner Geburt an. Vergiss dies bitte nie und egal was du brauchst wir werden es dir geben.

In Liebe,
dein Onkel Remus“
.

Er ging nun zu seiner Eule namens Zonk, band ihr den Brief um und sagte ihr „Zonk…bitte bring diesen Brief so schnell wie möglich zu Anna Snape-Kalora.“. Die weiße Eule namens Zonk flog sofort aus dem Fenster und war in wenigen Sekunden spurlos verschwunden. Merlin bedankte sich bei seinem Onkel und deren Freundin und verabschiedete sich von ihnen, denn er hatte Bill versprochen, dass er so schnell wie möglich wieder nach Hause kam. Als Merlin weg war, setzte sich Remus wieder neben Raffaella und nahm diese sanft in seine Arme. Die Beiden redeten kein Wort, jedoch konnten sie sich denken was der Andere jeweils dachte. Sie dachten Beide sehr intensiv über den bevorstehend Kampf, welcher Anna mit Zelda Wolfa in einigen Monaten haben wird.

Anna ist währenddessen gerade aufgewacht, stand leise aus dem Bett und ging hinunter in die Küche. Als sie dort ankam, sah sie wie eine weiße Eule auf sie zu flog und sie erkannte diese Eule sofort, denn es war Zonk, welche die Eule von ihrem Onkel Remus war. Anna gab der kleinen Eule ein paar Körner und band ihr dabei sanft den Brief von ihrem Beinchen. Als sie den Brief in ihren Hände hatte, war Zonk wieder verschwunden. Nun widmete sich Anna den Brief und las diesen sehr aufmerksam durch. Als sie fertig mit lesen war, zitterte sie am ganzen Körper, da sie große Angst vor dem bevorstehenden Kampf mit Zelda Wolfa hatte. Sie wusste, dass dies eines Tages kommen würde, aber das es so schnell ging hätte sie nicht vermutet. Jedoch war es nun so und niemand konnte mehr dagegen etwas machen und dies wusste sie sehr genau. Sie legte den Brief beiseite und auf einmal flog der Phönix namens Fawks auf sie zu. Dieser wunderschöne Phönix, warf ihr das Schwert ’Avalon’ in die Arme und verschwand wieder so schnell wie er aufgetaucht war. Anna wusste, dass dies ein Zeichen von ihren verstorbenen Eltern und vom verstorbenen Albus Dumbledore war. Die junge Frau ging schnell ins Schlafzimmer, zog sich eine bequeme schwarze Jogginghose und dazu ein oranges bequemes dreiviertel Top an. Sie legte das Schwert, welches sie gerade von Fawks bekommen hatte auf das Nachtkästchen und zog sich schließlich noch ihre schwarzen Joggingschuhe an, denn sie wollte heute wieder mal joggen gehen damit sie fit für den Kampf gegen Zelda Wolfa wurde. Anna ging wieder aus dem Zimmer und ging hinaus ins Freie. Es war noch ziemlich früh am Morgen und daher war es auch noch ziemlich dunkel. Jedoch störte dies Anna nicht und sie joggte 3 Mal um den See, welcher in der Nähe von Sirius’ Haus war. Als sie fertig war, machte sie noch ein paar Dehnungsübungen und dann lief sie bei einem Bäcker vorbei. Denn sie wollte frische Brötchen für das Frühstück besorgen und daher kaufte sie sich beim Bäcker nebenan frische Brötchen. Als sie bezahlt hatte, lief sie wieder zu Sirius’ Haus und legte die frischen Brötchen dann auf den Küchentisch. Sie bereitete noch Kaffee zu und nachdem dies erledigt war ging sie duschen, da sie total verschwitzt war. Die junge Frau entledigte sich ihren Kleidern und stieg in die Dusche. Als das Wasser auf ihren Körper strömte, entspannte sie sich und begann sich nun zu waschen. Nach einer halben Stunde war sie damit fertig, stieg wieder aus der Dusche und wickelte sich ihren Bademantel um. Nun ging sie ins Schlafzimmer und sie bemerkte, dass Sirius gar nicht mehr schlief und daher zog sie sich schnell an.

Sie hatte sich für eine bequeme dunkelblaue Stoffhose entschieden und dazu trug sie ein normales weißes Top ohne Ausschnitt. Anna ging die Treppe hinunter und als sie in die Küche kam, erblickte sie ihren Freund Sirius, welcher nur mit seinen Boxershorts bekleidet am Küchentisch saß und eine Tasse Kaffee trank. Sie setzte sich neben ihn, schenkte sich ebenfalls Kaffee in eine Tasse und nun sagte sie „Guten Morgen mein Schatz, na hast du gut geschlafen?“. „Guten Morgen mein Engel, ich habe gut geschlafen und du? Wieso bist du überhaupt heute so früh aufgestanden?“, fragte er leise und lächelte sie an. „Ich habe auch gut geschlafen. Ich bin so früh aufgestanden, weil ich nicht mehr schlafen konnte und ich habe einen Brief von Remus bekommen und das Schwert namens ’Avalon’ habe ich nun auch wieder bekommen.“, sagte sie leise und reichte Sirius den Brief, welchen sie von ihrem Onkel bekommen hatte. Sirius nahm den Brief entgegen und begann ihn aufmerksam zu lesen. Als er fertig mit Lesen war, warf er den Brief auf den Küchentisch und sagte leise „Wieso muss dies jetzt passieren? Warum? Anna du bist schwanger und daher lass ich dies nicht zu.“.

Anna stand nun auf und sah Sirius an „Sirius ich kann es nicht ändern, denn mir gefällt es auch nicht wirklich. Aber ich muss kämpfen, ob ich nun schwanger bin oder nicht. Außerdem bin ich mit meiner Avalongestalt nicht schwanger, dass bin ich nur mit meiner normalen Gestalt und daher wird mir und dem Kind nicht so viel passieren. Ich bin seit meiner Geburt stärker als Zelda Wolfa und daher werde ich sie auch besiegen können.“, sagte sie leise. Sirius stand auf und umarmte seine Freundin sanft von hinten „Anna ich habe nur große Angst dich und das Kind zu verlieren. Ich stehe hinter dir, egal was du machst und dies werde ich immer tun.“, erklärte er ihr. Anna verstand Sirius und daher sagte sie leise „Sirius…ich versteh dich ja, aber bitte vertrau mir, denn du wirst mich nicht so schnell verlieren…versprochen…“. Sirius wusste das sie Recht hatte und daher küsste er sie nun sehr leidenschaftlich. Als sich die Lippen von den Beiden wieder sanft lösten, sagten sie sich Beide wie sehr sie sich lieben und brauchen.




6 Monate später, war Anna sehr gut auf den Kampf mit Zelda Wolfa vorbereitet und nun konnte sie nur noch abwarten, wann der Kampf mit ihrer Erzfeindin beginnen würde. Sie saß mit ihrem Onkel, ihrem großen Bruder, Raffaella und Sirius gerade am Frühstückstisch und die 5 Personen redeten über alles mögliche. Auf einmal flog ein schwarzer Rabe auf Anna zu und ließ vor ihr einen Brief fallen. Der Rabe verschwand wieder und Anna öffnete den Brief. Als sie diesen Brief geöffnet hatte, begann dieser Brief auch schon von selbstständig zu reden und dieser sprach folgendes:

„Hallo Anna Snape-Kalora,

nun ist es endlich so weit und ich kann dich endlich zur Strecke bringen, denn dies wollte ich schon lange und du kennst mich sogar. Ich heiße eigentlich gar nicht Zelda Wolfa, sondern Hermine Jane Granger und nun endlich können können wir gegeneinander kämpfen. Sei heute um 15 Uhr in der Roadstreet, welche in Schottland ist und wehe du kommst zu spät, dann kannst du was erleben. Jedoch darf dich keiner begleiten und mich darf auch keiner begleiten.

Also wir sehen uns,
deine Erzfeindin Zelda Wolfa“
.

Nun war es wieder still und der Brief löst sich in schwarzen Rauch auf. Anna sprang auf, rannte hoch ins Schlafzimmer und nahm ihr Schwert namens ’Avalon’ nach so langer Zeit wieder in ihre Hände. Als sie dies tat, verwandelte sie sich in wunderschöne Avalonfrau, welche dunkelblaue Augen und beinlange rabenschwarze Haare, welche zu einem Zopf zusammengebunden waren, hatte und dazu trug sie ein weißes Bikinioberteil, einen weißen anliegenden Rock und schwarze Stiefel. Nach der Verwandlung, band sich Anna einen weißen Gürtel um ihren Rock und steckte das Schwert in seine Scheide, welche auf ihrem Gürtel war. Nun ging sie wieder zu den anderen und sagte mit bestimmter und leiser Stimme „Ich bin bereit, denn ich möchte endlich wieder in einer friedlichen Welt leben.“. Sirius ging auf seine Freundin zu, drückte sie sanft an sich und gab ihr einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Anna strich dabei sehr zart über sein Haar und sagte leise „Sirius ich werde zurück kommen…versprochen. Ich liebe dich und dies werde ich immer.“. Nun löste sich Anna von Sirius, ging auf ihren Bruder, ihren Onkel und Raffaella zu und umarmte diese sanft. „Pass auf dich auf Anna, hörst du?“, sagten ihr alle und sahen sie mit traurigem Blick an. „Keine Sorge ich passe auf mich auf.“, sagte Anna noch und verschwand mit einem Windstoß. Remus, Merlin, Sirius und Raffaella sahen Anna noch lange nach und widmeten sich dann wieder einander. Sie werden an Anna glauben und sie wissen, dass sie es schaffen wird.

Um Punkt 15 Uhr stand Anna auf der Roadstreet und sah gerade noch wie Zelda Wolfa auf sie zu schritt. Anna blieb stehen und sah ihr entgegen. Als sich die Beiden gegenüberstanden, begrüßten sich die Beiden und zogen nun ihre Schwerter. Hermine Jane Granger hatte sich sehr verändert, denn sie hatte keine buschigen lange braune Haare mehr, sondern knielange glatte braune Haare und dazu trug sie ein schwarzes Kleid, einen schwarzen Mantel und schwarze Stiefel. Das Schwert Avalon, welches aus goldenem Stahl bestand, sah sehr edel mit einem avalonischen Rosenmuster aus. Währenddessen sah das Schwert Darkness, welches das Schwert von Zelda Wolfa war, bestand aus schwarzem Stahl und hatte ein Todenkopfmuster auf seiner Scheide. Die Beiden hatten sich genug betrachtet und schon begannen sie einen richtig guten Fechtkampf. Zelda sowie Anna wussten schon sehr lange, dass sie eines Tages gegeneinander kämpfen musste und heute war der Tag da. Als Zelda einen Moment nicht aufpassste, schlug Anna auf ihr Schwert und zerbrach es damit. Dieses Schwert löste sich augenblicklich auf und Anna hielt Zelda das Schwert an ihre Kehle. Zelda wusste, dass dies ihr Ende war und daher sagte sie zu Anna „Dies war ein guter Kampf, aber bitte setze nun ein Ende und versetz mir den Todesstoß.“. Die junge 23-jährige Frau namens Anna tat dies nicht gern, aber sie setzte ihr Schwert an das Herz von Zelda und stieß ihr Schwert dort hinein. Zelda sank zu Boden, schrie noch einmal auf und starb sofort, denn diese Wunde war sehr tief und diese konnte keine überleben. Anna wollte gerade Zeldas Augenlider schließen, als sich auf einmal deren Körper auflöste. Auf einmal hörte Anna wie alle Schwarzermagier, welche wirklich auf Zeldas Seite standen, in ihrem Kopf schreien und sie wusste das diese nun auch gerade gestorben waren, da ihre Anführerin tot war. Anna wendete sich von Zelda ab, steckte ihr Schwert wieder in seine Scheide zurück und verschwand mit einem leichten Windstoß. Sie wusste, dass dieser Kampf 24 Stunden lang gedauert hatte und nun war sie froh, dass es endlich vorbei war. Die 23-jährige Frau tauchte vor Sirius’ Haus auf und dort löste sich das Schwert für immer auf, denn nun konnten nie wieder solche mächtigen Schwarzmagier oder Schwarzmagierinnen geboren werden und dies war auch gut so. Auf einmal trat eine Frau, welche genau wie Anna aussah auf sie zu und sagte leise „Danke Schwester, dass du uns von dieser Zelda Wolfa gerettet hast. Ich bin es Alessia Snape-Kalora und ich wollte dir nur mitteilen, dass dank dir nun nie wieder Böses auf deiner Welt und im Lande Avalon passieren wird.“.

Alessia verschwand so schnell wie sie aufgetaucht war und nun verwandelte sich Anna wieder zurück. Sie hatte nun nur noch rückenlange schwarze Haare, strahlende schwarze Augen und dazu trug sie ihre dunkelblaue Stoffhose und ihr normales weißes Top ohne Ausschnitt. Nun trat die 23-jährige Frau in Sirius’ Haus und dort wurde sie freudig begrüßt. Sie feierten was das Zeug hält und gingen erst um 24 Uhr schlafen.

Es werden nun nie wieder Schwarzermagier oder Schwarzmagierinnen, welche so mächtig waren wie Draco Malfoy, Hermine Jane Granger alias Zelda Wolfa, Lord Voldemort und Lucius Malfoy, entstehen. In der Zaubererwelt in welcher Anna lebt wird nun nie wieder etwas Böses wiederfahren und in der Welt von Avalon auch nie wieder. Dank Anna Snape-Kalora wurde das Böse für immer besiegt und nun konnten alle endlich in Frieden leben.

Anna und Sirius bekamen 3 Monate später eine Tochter namens Lilly und diese hatte die Schönheit und Sturköpfigkeit ihrer Mutter und den Mut und die Toleranz von ihrem Vater geerbt. Alle waren sehr glücklich darüber, dass Sirius und Anna nun eine kleine Tochter, welche die Beiden ganz schön auf Trab hält, hatten und sie noch immer glücklich miteinander waren. 4 Monate heiraten die Beiden und Anna hatte das Kleid, welches sie von ihren Eltern zum 23. Geburtstag, zu ihrer wirklichen Hochzeit getragen.

The End!!!










Hallo Leute,

nun dies war nun das Ende meiner ersten FanFiction und ich hoffe sie hat euch im Großen und Ganzen gut gefallen. Es war schön, dass ich so eine Geschichte schreiben konnte und ihr mir immer so fleißig Kommentare geschrieben habt. Ich werde eine Fortsetzung schreiben, jedoch habe ich Moment nicht mehr so viele Ideen und daher wird es nicht sofort einen Fortsetzung geben. Denn nun hat wieder die Schule begonnen und da muss ich sehr viel lernen und da werde ich vermutlich kaum Zeit finden um eine weitere FanFiction zu schreiben. Jedoch wird im nächsten Jahr eine neue FanFiction von mir erscheinen und ich bin schon gespannt wie diese wird und wie euch die Fortsetzung gefallen wird.

Ihr wart sehr tolle Leser und daher widme ich euch allen, meiner besten Freundin und meinen Stammlesern diese Geschichte.

~das letze Mal an alle Kekse und Milch verteilZ~

Machts gut und bis bald!

HEGGGGGGGGDL,
eure Lea.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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