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Fanfiction

Das geheimnisvolle Schwert - Überraschende Schicksalsschläge

von Leanne Granger

Anna ging mit ihrem Vater, welcher ihr Kind in seinen Armen hielt und Sirius im Schlepptau hinunter zum weißen Strand, wo gestern die Hochzeit stattgefunden hatte. Als sie dort ankamen wurden sie von allen herzlich begrüßt und alle fanden Andoran von Anfang an total süß. Andoran hatte schwarze Augen wie auch seine Mutter und später würde er vermutlich wie sein Vater Bill rote Haare haben. Nun setzten sich alle zusammen und begannen zu essen. Es wurde sehr viel geredet und als alle satt waren, stand Bill auf und bat um Aufmerksamkeit, da er unbedingt etwas los werden wollte.

Als ihm alle zuhörten, sagte er folgendes „Guten Tag alle zusammen! Ich wollte euch nur mitteilen, dass ich meine Frau Anna und unseren Sohn Andoran sehr liebe, aber ich kann Anna nicht die Liebe nicht geben die sie verdient hat. Da ich jemanden anderen mehr als sie liebe und ihr kennt diese Person sogar. Merlin bitte komm vor, denn ich liebe dich mehr als mein Leben und ich möchte mit dir zusammen sein.“. Alle außer Charlie, Merlin, Anna, Severus, Sirius und Remus waren alle sehr überrascht. Merlin trat nach vorne, ging auf Bill zu und zog ihn zu einem zärtlichen Kuss sanft an sich. Bills Mutter und Annas und Merlins Mutter waren nicht so begeistert, aber sie sahen das Anna, Merlin und Bill immer noch normal miteinander umgingen und daher nahmen sie dies auch ganz locker. Nun trat auf einmal Sirius vor und dieser sagte „Guten Tag alle zusammen! Dann möchte ich auch mal reinen Tisch machen und euch auch was mitteilen. Wie vielleicht einige unter euch wissen bin ich schon lange in Anna verliebt und ich habe bemerkt, dass diese Gefühle sehr langsam von ihr erwidert werden. Sie liebt ihren Mann und ihren Sohn Andoran sehr und dies wird sie immer tun, denn so gut kenne ich unsere Anna nun schon. Anna? Mein Engel komm bitte vor.“. Bill und Merlin konnten es noch immer nicht fassen, aber sie freuten sich für Anna und Sirius vor, da sie dieses Glück verdient haben. Anna trat nun vor und strahlte Sirius an.

Nach diesem Erlebnisn, verabschiedeten sich Severus, Raffaella, Remus, Sandra und Molly und sagten „Hat uns gefreut, dass wir eine so schöne Hochzeit und Geburt erleben durften. Wir denken wir können euch alleine lassen und wieder zurück nach Schottland reisen. Wir werden uns sicher bald wieder sehen.“. Da wussten sie alle nicht, dass sie Severus, Sandra und Molly nie wieder sehen werden, denn es ahnte keiner das diese sehr bald sterben könnten und dies war auch gut so, denn es wäre nie gut in die Zukunft sehen zu können. Charlie sagte zu Merlin, Bill, Anna und Sirius das er sich nun ein wenig um seinen kleinen Neffen Andoran kümmern würde und wenn er Hunger bekommen würde, würde er ihn zu Anna bringen. Die 4 jungen Leute namen Merlin, Anna, Bill und Sirius waren damit einverstanden. Andoran wurde noch von seinem Vater und seiner Mutter durchgeknuddelt und nun übergaben sie den Kleinen an seinen Onkel Charlie. Merlin und Bill verschwanden gleich um die Zweisamkeit in ihrem gemeinsamen Zimmer zu verbringen. Währenddessen entschieden sich Anna und Sirius für einen Spaziergang am wunderschönen weißen Strand. Sirius legte um Anna’s Schultern seinen Arm und zog sie dabei sanft an sich. Anna legte ebenfalls einen Arm um Sirius’ Schultern und so gingen sie Arm in Arm den Strand entlang. Nach einer Weile trafen sie auf Charlie, welcher mit seinem kleinen Neffen herumtollte und sehr viel lachte. Als Charlie Anna und Sirius sah, winkte er sie herbei und er sagte dann leise „Anna ich weiß, dass du deinen Sohn Andoran sehr liebst und mein Bruder Bill auch, aber ich habe mir gedacht, dass es vielleicht besser wäre, wenn er von jemanden anderen aufgezogen wird. Ich weiß das klingt jetzt hart, aber ich denke das wäre für euch und für euren kleinen Sohn das Beste oder was meinst du Anna?“. Anna musste sich zu erst setzen und sagte leise „Es tut mir zwar weh, aber du hast Recht, denn ich habe mir auch schon darüber Gedanken gemacht. Wenn ich ihn einmal im Monat sehen könnte, dann bin ich mit der Entscheidung einverstanden, aber ob Bill das auch so sieht weiß ich nicht. Ich denke auch, dass es das Beste für Andoran wäre.“. Bill wollte mit Anna reden und daher war er ihr gefolgt. Dabei hat er das Gespräch von seinem Bruder und Anna gehört und dies stimmte ihn traurig. Er ging nun auf die 3 zu und sagte laut „Ich bin nicht einverstanden damit was ihr gerade beredet habt, denn Andoran ist unser Sohn Anna und ich möchte ihn nicht aufgeben mal nicht so.“. Anna seuftze auf, stand auf und sagte „Ich werde immer an dich erinnert werden, wenn ich ihn ansehe und dazu fehlt mir die Kraft. Du hast mich verlassen und daher könntest du mich auch ein wenig verstehen. Ich mag dich immer noch, aber langsam erkenn ich dich nicht mehr.“. Schließlich stürmte sie mit Tränen in den Augen davon und schon verlor sie das Gleichgewicht, rutschte aus und fiel ins Meer. Sirius hatte das mitbekommen, stoß Bill etwas unsanft aus dem Weg und sprang ins Meer. Er fand Anna zum Glück sofort und schwamm mit ihr wieder an die Oberfläche. Der 31-jährige Mann namens Sirius schwamm Richtung Ufer und stieg mit Anna auf seinen starken Armen aus dem Wasser. Er legte sie sofort sanft in den Sand, beugte sich vorsichtig über sie und machte Mund zu Mund Beatmung. Langsam öffnete Anna ihre Augen und lächelte ihren Retter, welcher Sirius hieß, an. Sirius war erleichtert, drückte sie sanft an sich und warf Bill einen zornigen Blick zu. Bill erschrack bei diesem Blick und sagte nun zu Sirius und Anna „Macht doch was ihr wollt. Ich mag euch beide zwar sehr, aber nicht mehr so wie früher. Anna ich dachte wir würden wirklich glücklich werden und ich denke das dachtest du auch. Aber leider ist es anders gekommen und egal was passiert ich werde dich immer lieben. Jedoch ist es vielleicht besser, wenn wir uns scheiden lassen und eine Freundschaft aufzubauen. Hoffe du bist damit einverstanden und somit bin ich auch einverstanden, dass Andoran von jemand anderen großgezogen wird. Denn langsam denke ich auch, dass es das Beste für uns alle ist.“.
Diese Worte hatte Anna nicht im Traum erwartet, löste sich von Sirius, sprang auf und umarmte Bill sanft. „Ich habe es nie bereut dich zu heiraten, denn du warst immer schon meine große Liebe und daher bin ich einverstanden, dass es besser ist, wenn wir eine Freundschaft aufbauen sollen. Bill? Ich werde dich auch immer lieben und ich dachte auch, dass wir für immer glücklich sein werden, aber leider war ers nicht so und das sollten wir akzeptieren. Dann möchte ich diese Scheidung so schnell wie möglich hinter mir haben und wir sollten für Andoran auch so schnell wie möglich ein neues zu Hause finden.“. Bill stimmte ihr zu und sagte zu Anna „Bitte besorge du alle Unterlagen für Andorans Unterbringung und ich werde für die Scheidung alles besorgen.“.

So war es beschlossene Sache und Anna schrieb an Remus Lupin, welcher ihr sicher helfen würde, folgenden Brief:

„Lieber Onkel Remus,

wie geht es dir und deiner Freundin Raffaella so? Hoffe natürlich sehr gut. Ich bitte dich das erste Mal in meinem ganzen Leben um einen Gefallen, welcher mich erleichtern würde. Wie du weißt habe ich ja einen kleinen Sohn namens Andoran zusammen mit Bill auf die Welt gebracht, aber Bill und ich haben beschlossen, dass unser kleiner Sohn von anderen Leuten großgezogen werden soll. Da es ein wenig zu kompliziert wäre und es für Andoran nicht gut wäre von einem Elternteil zum anderen Elternteil gebracht zu werden. Wir wollen, dass er eine großartige Kindheit verbringen kann und Eltern, welcher immer für ihn da wären, hätte. Vielleicht kennst du ja ein junges Ehepaar oder Pärchen, welches gerne Kinder hätte, aber keine bekommen kann oder wegen einem anderen Grund.

Bitte hilf mir bei diesem großen Schritt, denn ich werde bald sehr viel Kraft brauchen für die Scheidung mit Bill und der Weggabe meines eigenen Kindes.
Wäre dir sehr dankbar dafür!

In Liebe,
deine einzige Nichte Anna Snape-Kalora.“
.

Sie besorgte sich sofort eine kleine weiße Eule, welche sie beauftragte diesen Brief so schnell wie möglich zu Remus Lupin nach Schottland bringen sollte. Diese übernahm diesen Auftrag und flog schnell davon. Anna sah der weißen Eule noch lange nach, bevor sie sie aus den Augen verlor. Sie seuftzte gequält auf, da sie sich nie dachte das sich Bills und ihre Wege sich jemals so trennen würde. Die 21-jährige Frau wusste, dass sie Bill und ihren großen Bruder Merlin für eine lange Zeit nicht mehr sehen wird und dies war sicher nicht einfach für sie. Sirius beobachtete seine geliebte Anna schon eine Weile und als er sie aufseuftzten hörte, ging er auf sie und zog sie sanft in seine Arme. Anna war froh, dass ihr Sirius in dieser schwierigen Zeit halt geben konnte und dafür war sie ihm sehr dankbar. Sie kuschelte sich sanft an ihren geliebten Sirius und nun kullerten über ihr schönes Gesicht vereinzelten Tränen. Der junge Mann bemerkte diese und strich ihr sofort sanft die Tränen aus ihrem Gesicht. Anna sagte leise „Sirius? Ich habe Angst vor der Zukunft und dies stärker als zuvor.“. Sirius hörte sie und sagte „Anna? Hör mir mal bitte zu. Du brauchst keine Angst zu haben, denn du bist noch jung und hast ein wundervolles Leben vor dir. Egal was passiert, ich werde dir beistehen, denn du bist mein Leben und ich liebe dich sehr.“. Diese Worte beruhigten Anna, aber dies würde nicht lange anhalten, da sie noch nicht wusste, dass ihr Vater bereits im Sterben lag und ihre Mutter nach der Abreise tot umgefallen war. Das wollte ihr keiner sagen, da sie im Moment sehr viel Stress hatte und dies wollten sie ihr ersparen.

Einige Minuten später flog eine kleine weiße Eule auf Anna zu und warf ihr einen Brief vor die Füße, bevor sie wieder verschwand. Anna löste sich von Sirius, ging in die Hocke und nahm den Brief sanft in ihre Hände. Sie hatte Angst ihn zu öffnen und sah dabei Sirius an. Dieser ging nun ebenfalls in die Hocke, legte einen Arm um sie und sagte leise „Komm öffne ihn! Du schaffst das schon.“. Anna nickte, entfaltete den Brief und las folgendes leise vor:

„Liebste Nichte Anna,

meiner Freundin Raffaella geht es blendend, besser könnte es gar nicht sein. Ich habe mich erkundingt und habe ein liebevolles junges Ehepaar, welche euren Sohn gerne aufnehmen würden, gefunden und du kennst die zwei sogar aus deiner Schulzeit. Es sind Harry Potter und Linda Black und sie würden sich gerne euren Sohn großziehen, da sie leider keine Kinder bekommen können, obwohl sie schon alles ausprobiert haben. Leider muss ich dir auch eine nicht so erfreuliche Nachricht, denn deine Mutter und meine Schwester Sandra Snape-Kalora ist nach unserer Reise tot umgefallen und wir wissen nicht wieso. Dies hat uns alle sehr erschüttet, besonders deinen Vater und der liegt leider im Sterben. Es tut mir so leid für dich meine Kleine und ich wünschte ich könnte irgendwas für dich tun. Aber du hast mich, Merlin, Raffaella, Ginny, Andrea, Sirius und Bill und wir werden dir immer beistehen. Tut mir leid, dass wir dir dies nicht vorher gesagt haben, aber du sahst so gestresst aus und da wollten wir dich nicht noch mehr stressen. Ich werde immer für dich da sein, als ob du meine eigene Tochter wärst, obwohl ich nie deine Eltern ersetzen kann und dies will ich auch gar nicht.

Hoffentlich bist du nicht auf uns sauer, denn dies würden wir sehr bereuen, denn du bist eine bezaubernden jungen Frau herangewachsen und du hast noch ein großartiges Leben vor dir. Denn du hast einen liebevollen Mann an deiner Seite und deine Familie und Freunde, welche dir immer beistehen werden. Du wirst sicher eine großartige Mutter werden, obwohl du dein erstes Kind weggibst, aber da können dich alle verstehen. Deine Scheidung und die Weggabe deines Sohnes werden sicher große Schicksalsschläge für dich sein, aber du bist eine starke junge Frau und daher wirst du dies sicher gut meistern können.

In Liebe,
dein einizger Onkel Remus Lupin.“
.

Sirius lächelte und sagte leise „Anna…dein Onkel hat Recht, du bist eine bezaubernde junge Frau und wirst alles schaffen. Tut mir leid das deine Mutter gestorben ist und dein Vater vermutlich auch bald sterben wird, aber ich werde immer für dich da sein und dies mein ganzes Leben lang. Gib bitte nie auf, denn dies wäre nicht gut.“. Anna wusste das Sirius Recht hatte und sagte leise „Danke Sirius. Ich bin so froh, dass es dich gibt.“. Sie sank weinend zu Boden und begann nur noch zu weinen.

Merlin war in der Nähe und hatte alles mitbekommen und es tat ihm sehr weh, wenn er seine kleine Schwester so leiden sah. Der 25-jährige Mann wusste schon vom Zustand seiner Eltern und ihn nahm es nicht so mit wie Anna, da er seine Eltern nicht so gut kannte wie seine kleine Schwester. Er war aber froh, dass seine geliebte Schwester so einen Mann wie Sirius an ihrer Seite hatte, obwohl sie vorher die Frau von seinem Geliebten namens Bill Weasley war. Merlin liebte Bill zwar sehr, aber es tat ihm immer noch leid, dass er sie dadurch verletzt hatte und dies war bestimmt nicht seine Absicht. Er sprang nun aus seinem Versteck, bedeutete Sirius ruhig zu sein und ging nun auf seine kleine Schwester zu. Langsam ging er in die Knie und zog Anna sanft in seine Arme. „Kleines? Es wird alles gut und ich werde immer für dich da sein, denn du bist meine kleine Schwester und ich liebe dich sehr. Tut mir leid, dass ich dir wegen Bill weh getan habe, denn dies war nie meine Absicht und trotzdem habe ich es getan.“, sagte er leise und wog seine Schwester in seinen Armen wie ein Baby sanft hin und her.

Fortsetzung folgt…










Hallo Leute,

wie manche von euch schon vermutet haben, werden noch einige sterben in dieser Fanfiction und dies ist nicht schön anzusehen ich weiß. Aber leider gehört dies zu dieser Geschichte dazu, obwohl es sehr traurig ist. Hoffe euch gefällt, dass Kapitel trotzdem und ihr bleibt mir weiterhin als Leser treu.

~Kekse verteilZ~

Hab euch ganz doll lieb,
eure Lea


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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
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