von Leanne Granger
Als sie Beide zum Höhepunkt gekommen waren, zog Bill die Decke über sie Beide und legte seine Arme um Anna. Wenig später schliefen die Beiden eng umschlungen ein.
Am frühen Morgen wachten Bill und Anna gleichzeitig auf, da sie heute einen gemeinsamen Termin bei Professor Sandra Kalora hatten. Sie zogen sich schnell an, gingen in die Küche um noch einen Kaffee zu trinken und dann sofort aufbrechen. Als sie in die Küche kamen, saßen schon Molly Weasley und Arthur Weasley am Tisch und wünschten den Beiden einen wunderschönen Morgen. Anna setzte sich zu ihren Schwiegereltern und wünschte ihnen ebenfalls einen wunderschönen Morgen. Bill schenkte sich und Anna Kaffee ein und reichte seiner Verlobten eine Tasse voller Kaffee. Diese bedankte sich bei ihm und trank ihren Kaffee. Bill setzte sich nun auch zu seinen Eltern und Anna und trank ebenfalls seinen Kaffee. Molly redete nur so auf Anna ein und hätte nicht Bill kurze Zeit später gesagt, dass sie los mussten würde seine Mutter immer noch auf seine Verlobte ein reden.
Die Beiden stellten ihre Tassen weg und verabschiedeten sich schließlich von Bill's Eltern. Bill flüsterte Anna leise zu "Wir werden bald ein eigenens Haus haben, versprochen.". Anna nickte nur und musste lächeln. Nun gingen die Beiden aus dem Fuchsbau hinaus und verschwanden sofort mit zwei leisen Plopps. Nach einigen Sekunden standen sie in Hogsmead und machten sich auf den Weg zum Schloss. Als sie dort ankamen, gingen sie schnell zu Sandra's Büro und klopften dort an. Sie wurden sofort herein gebeten und das sie sich setzten sollten. Bill und Anna setzten sich hin und sahen die Professor fragend an. Sandra bemerkte diesen Blick von den Beiden und sagte "Ihr fragt euch sicher, was ich von euch möchte. Das werdet ihr noch erfahren, aber bitte unterbrecht micht nicht einmal, verstanden?". Anna sowohl Bill nickten und warteten einfach ab. Professor Kalora zog aus einer Schreibtischschublade das geheimnissvolle Schwert heraus, welches Anna damals gefunden hatte. Anna schrie auf und sprang sofort ein paar Schritte zurück. Sandra sprach leise "Anna? Habe keine Angst, dir wird nichts passieren. Jedoch solltest du endlich wissen was es mit diesem Schwert auf sich hat.".
Die junge Frau namens Anna beruhigte sich wieder und setzte sich wieder neben Bill. Dieser nahm sanft ihre rechte Hand in seine und gab ihr damit Mut. Nun begann Sandra folgendes zu erzählen:
"Nun liebe Anna Lordas, nun wirst du alles über dieses Schwert erfahren, was für dich von Bedeutung sein kann. Dieses Schwert, welches du vor 6 Jahren gefunden hast ist nicht nur irgendein Schwert, sondern es ist ein magisches Schwert, welches aus der alten Antike stammt. Wenn dieses Schwert namenes [i]"Avalon" in falsche Hände gerät, kann Avalon sehr gefährlich für seine Auserwählte sein. Dein Vater weiß von mir das du die Auserwählte bist Anna und deswegen musste du heute alles erfahren. Ich weiß das klingt nun sehr verwirrend, aber ich weiß das du die Auserwählte bist, weil du meine Tochter bist und die Schwester von Merlin, welcher ein sehr mächtiger Zauberer im Lande Avalon ist und somit bist du das Erbe von diesem Schwert. Wenn du jetzt Fragen haben solltest, dann stelle sie jetzt, denn nachher darfst du mich nicht mehr unterbrechen!"[/i].
Anna hatter allerdings eine Frage und stellte diese auch sofort. "Wieso hast du mir nie erzählt, dass du meine wirkliche Mutter bist und das ich einen großen Bruder habe? Ich versteh das nicht., fragte sie leise und sah ihre Mutter an. Anna's Mutter sagte "Ich durfte es dir nicht erzählen mein großer Engel, da du sonst in Gefahr gewesen wärst. Deswegen haben sich Laura und Alejandor De Lordas dafür bereit erklärt, dich als ihre Tochter aufzunehmen. Nun kommen wir, aber zu was wichtigerm. Also bitte unterbrecht mich nicht mehr.".
Bill und Anna waren damit einverstanden und sahen sie wieder fragend an. Sandra erzählte folgendes über das Schwert:
"Wie gesagt, dieses Schwert stammt aus der alten Antike und deswegen ist es sehr mächtig. Damals sowie heute versuchen Schwarzmagier dieses Schwert in ihre Hände zu bekommen, jedoch gelang dies noch keinem. Als du damals verschwunden bist Anna, dachte ich schon nun ist es vorbei mit diesem Schwert. Jedoch hast du dich gut geschlagen und dank dir ist dieses Schwert immer noch in den Händen der Weißenmagier. Es könnte einen Menschen mit einem Stich ins Herz sofort töten und du bist ausgewählt worden den mächtigsten Zauberer nach Lord Voldemort namens Lucius Malfoy zu besiegen. Dies wird nicht einfach werden, aber du wirst es wie ich damals schaffen. Meine Familie Kalora und die Familie deines Vater's mit Namen Snape sind sehr mächtige magische Famlien und damals sagte man vorraus, dass in das Hause Kalora und Snape eines Tages eine sehr mächtigte hinein Hexe geboren wird und diese Hexe bist du Anna. Diese mächtige Hexe, sollte für immer das Böse der Welt in die Flucht schlagen und dies mit dem Schwert [i]"Avalon". Du bist sogar noch mächtiger wie ich damals Anna und deswegen wird das Böse immer schwächer werden. Anna? Du bist die Auserwählte für dieses Schwert und wenn du dieses Schwert nicht an dich nimmst, wird es dich finden und sofort töten. Also bitte nimm dieses Schwert an dich oder du bist für immer verloren."[/i].
Anna Snape-Kalora-Lordas bekam es nun mit der Angst zu tun, denn sie wollte dieses Schwert nicht. Daher sagte sie verzweifelt "Ich kann dieses Schwert nicht an mich nehmen, da ich große Angst davor habe, dass durch mit Alessia oder sonst jemand sterben könnte.". Anna's Mutter kam auf Anna zu und sagte leise "Es sterben immer Leute, welche du sehr liebst, aber du kannst es nicht ändern. Dein Schicksal ist das Böse für immer zu zerstören und wenn du dies nicht tust, dann bist du wirklich für immer verloren. Denk an Bill's und deine Zukunft.". Bill sah seine Verlobte flehend an und sagte leise "Bitte Anna nimm dein Schicksal an, denn ich möchte dich nicht verlieren, da du meine große Liebe bist und ich dich sehr liebe.". Anna sagte schließlich "Gut ihr Beiden habt gewonnen. Ihr seit ja noch schlimmer wie mein Vater. Ich nehme mein Schicksal an, obwohl es mir Angst macht.". "Gutes Mädchen", sagte auf einmal ein junger Mann, welcher Anna sehr ähnlich sah. Er kam auf Anna zu und sagte "Ich bin dein Begleiter und ich werde dich immer beschützen, denn ich bin Merlin aus Avalon und da du meine kleine Schwester bist muss ich dir beistehen.". Anna stand auf, nahm das Schwert an sich und zog es aus seiner Scheide. Als sie dies tat, verwandelte sich Anna und dies passierte wie aus Zauberhand. Ihre schwarzen Haare wurden länger, ihr Gesicht wurde bräuner, ihr ganzer Körper wurde dünner und größer. Dazu hatte sie ein strahlend weißes Kleid an, welches sehr schwungvoll um ihren Körper fiel und dazu knielange silberne Stiefel. Sie steckte dieses Schwert wieder in seine Scheide zurück und sie trug auf einmal wieder normale Kleidung. Als sie die Verwandlung überstanden hatte, sagte sie Ich bin bereit, wann soll es los gehen?". "Erst nach der Geburt, deines zweiten Kindes und dies wird erst in 8 Jahren sein.", sagte Merlin und lächelte seine kleine Schwester voller Stolz an. Anna ging auf ihren älterern Bruder zu und umarmte diesen sanft. Ihr kamen nur noch die Tränen und sie fragte leise "Wieso warst du nie für mich da, als ich dich brauchte Merlin? Ich bin so froh, dass ich so einen großen Bruder wie dich habe. Aber wie ist das möglich, dass du mein Bruder bist?". Merlin hob Anna's Kinn sanft hoch und sagte "Ich konnte nie für dich da sein auch wenn ich es mir immer gewünscht habe. Wir wollten, dass du eine schöne Kindheit erlebst weit weg von diesem Schwert. Ich bin auch froh, dass ich eine so mutige kleine Schwester wie dich habe. Severus Snape und Sandra Kalora sind unsere gemeinsamen Eltern und daher ist dies möglich. Du bist die mächtigste Hexe von unserer Familie und ich der mächtigste Zauberer.".
Anna verstand langsam wieso ihre Familie damals so gehandelt hatte und sie war sehr froh darüber. Sie lächelte ihren Bruder, ihre Mutter und ihren Verlobten an. Plötzlich fragte Anna "Mutter? Wo soll ich daweil das Schwert namens "Avalon" lassen?". "Gib es mir mein Schatz...ich werde darauf aufpassen und wenn es soweit ist werde ich es dir zu kommen lassen okay?", sagte Sandra Kalora und sah ihre Tochter an. Diese zögerte nicht lange, kniete sich vor ihre Mutter und reichte ihr das Schwert namens "Avalon". Anna trat vor einen Spiegel und als sie sich sah erschrack sie, denn sie war das Ebenbild ihrer Mutter nur mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen. "Anna? Bist du draufgekommen das du deiner Mutter total ähnlich siehst, ausgenommen deiner Augen und deinen Haaren?", fragte Severus Snape. Die 22-jährige Frau namens Anna sagte "Ja das ist mir gerade aufgefallen und dies wundert mich ein wenig, da mir dies noch nie aufgefallen ist.". Merlin flüsterte Anna zu, dass er mal mit ihr unter 4 Augen sprechen möchte. Anna nickte und folgte ihrem großen Bruder. Als die Beiden in einem leeren Klassenzimmer waren, setzte Merlin seine kleine Schwester auf den Lehrertisch und stellte sich zwischen ihre Beine. Anna sah ihn verwundert an und fragte "Was soll das werden? Über was willst du eigentlich mit mir reden?". Merlin sah sie lächelnd an und sagte "Ich wollte nur verhindern, dass du vor lauter Angst aufspringst. Ich möchte mit dir über Avalon reden und dich fragen, was du alles über dieses Land weißt.". Anna sah ihren Bruder an und sagte "Ich habe damals als kleines Mädchen alle Bücher über Avalon verschlungen, aber ich weiß nicht wirklich viel über dieses Land.". Der 25-jährige Mann namens Merlin erzählte Anna einiges über Avalon. Folgendes erzählte er ihr:
"Avalon ist ein magisches Land und dieses Land, kann nur von Zaubern oder Hexen oder ihren Wächterinnen gefunden werden. Es ist nicht nur ein magisches Land, sondern es ist das mächtigste magische Land, welches es gibt und du bist die mächtigste Hexe von Avalon. Du wurdest in diesem Land geboren und deine Bestimmung ist es dieses Land vor dem Bösen zu beschützen. Dieses Land ist das wichtigste und du wirst gebeten mit mir dort eines Tages zu leben, aber dein Verlobter kann dich dort jeder Zeit besuchen und deine späteren Kinder auch. Mutter und Vater werden auch dort sein. Leider muss ich dir mitteilen, dass sehr bald 4 Menschen sterben werden, welche dir sehr viel bedeuten. Aber keine Angst es betrifft nicht deinen Verlobten namens Bill Weasley, dafür hab ich schon gesorgt.".
Anna sah ihren Bruder an "Wird es auch nicht unsere Familie betreffen?", fragte sie leise. "Doch es wird unsere Familie betreffen, aber ich kann und will dir nicht sagen wen es treffen wird. Da du sonst alles hinschmeisen wirst und dies wäre nicht gut.", sagte er leise und sah sie an. Anna wollte aufspringen und davon stürmen, aber sie wurde von Merlin aufgehalten. Sie schlug auf ihn ein, aber er hielt sie fest und lässt ihre Schläge über sich ergehen. Als sie schwächer wurde gab sie auf und fiel ihrem Bruder weinend in die Arme. Dieser zog sie an sich und tröstete sie. Die Beiden blieben lange so stehen, als Anna auf einmal in Merlin's Armen eingeschlafen war. Merlin ging mit ihr in seinen Armen zurück zu Bill und den Anderen. Er sagte zu Bill, dass er nach Hause gehen sollte und Anna morgen wieder abholen sollte. Dieser nickte und küsste Anna noch sehr zärtlich auf ihre Stirn. Merlin verabschiedete sich von allen und trug Anna in sein Zimmer, welches in der Nähe der Wohnung der Snape's war. Er zog ihr die Kleider aus, legte sie in sein Bett und deckte sie feinsäuberlich zu. Merlin zog sich ebenfalls aus, aber er zog Boxershorts an und legte sich neben seine Schwester. Er wusste dies war ihm nicht erlaubt, aber er konnte nicht anders und zog Anna sanft an sich. Anna wachte auf und sagte in Gedanken zu Bill ~Bill? Ich muss mit dem mächtigsten Zauberer schlafen, da es scheinbar meine Bestimmung ist ein noch mächtigeres Kind auszutragen. Es wird aber dein Kind sein, obwohl das heißt ich muss mit Merlin schlafen. Ich hoffe das ist okay für dich und bitte verlass mich deswegen nicht, da ich mir dies auch nicht aussuchen konnte!~.
Bill hörte Anna in seinem Kopft und antwortete ihr in Gedanken ~Anna? Dies ist okay und ich weiß, dass du dies nur tust, weil du es musst. Ich weiß, dass ich der Vater dieses Kindes sein werde, obwohl ich es nicht gezeugt habe. Ich werde dich deswegen ganz bestimmt nicht verlassen, da ich dich liebe und dir vertraue.~. Anna sah ihren Bruder Merlin an und sagte leise "Ich bin bereit mit dir zu schlafen, aber dieses Kind, welches heute Nacht entsteht wird dich als Onkel und Bill als Vater haben oder?". "Ja dieses Kind wird Bill als Vater haben, obwohl er es nicht zeugt.", sagte Merlin und zog sie nun sanfter und enger an sich. Anna zog ihm seine Boxershorts aus und zog ihn sanft auf sich. Merlin strich Anna sanft durch ihr Haar und drang sehr vorsichtig in sie ein. Er zog sie zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich und Anna erwiderte diesen. Als er sanft über ihren Bauch strich, streckte Anna ihren Rücken durch und schloss dabei die Augen. Nun begann Merlin seine Hüften auf und ab zu bewegen. Anna genoss dies sehr und schrie leise vor lauter Erregung auf. Die Beiden genossen dieses Gefühl sehr und wenig später kamen Beide gleichzeitig zu ihrem Orgasmus. Anna lächelte ihren Bruder an und sagte "Für dies des es nur eine einmalige Sache war, war es wunderschön und ich hatte das Gefühl du warst nicht Merlin sondern Bill.". "Dieses Gefühl hatte er auch kleine Schwester und ich war nur das Zwischenstück von euch, so könnte man es nennen.", sagte Merlin und küsste seine kleine Schwester noch einmal leidenschaftlich. Dann rollte er sich sanft von ihr runter und zog seine Boxershorts wieder an. Anna blieb nackt, denn es störte sie nicht das Merlin sie nackt gesehen hatte oder es immer noch tut. Merlin legte sich auf die Seite und schlang seine Arme sanft um Anna. Jedoch deckte er sie noch sanft zu und Beiden schliefen sofort ein.
Bill hatte im Moment auch keine Kleidung mehr an und er fühlte sich total glücklich, da er das Gefühl hatte das er vorhin mit Anna geschlafen hatte, obwohl dies nicht ganz stimmte. Er deckte sich ebenfalls sanft zu und schlief auch sofort ein.
Morgen würde für alle ein sehr anstrengender Tag werden, aber an dies dachten sie im Moment nicht, da sie im Land der Träume waren.
Fortsetzung folgt...
Schreibt mir bitte viele Kommentare und sagt mir wie ihr dieses Kapitel fandet. Wäre sehr lieb von euch. Dieses Kapitel widme ich wieder mal meinem Schatz, meiner besten Freundin, meinen Stammlesern und allen anderen Lesern. =)
*Schokofrösche und Milch dalass*. *gg*
Eure Lea
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