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Fanfiction

Das geheimnisvolle Schwert - Die Geheimnisse

von Leanne Granger

Als es schon zum nächsten Morgen dämmerte, wachte Anna auf und zog sich die Kleidung für den heutigen Tag an. Sie ging leise aus ihrem gemeinsamen Zimmer mit ihrer kleinen Cousine Kathleen und ging hinunter zum See. Anna musste an die letzte Nacht zurück denken und nun dachte sie über das Schwert, über Georg, über ihren Vater und über das Familiengehemnis der Lordas nach. Sie fand aber einfach keine Antworten auf diese Fragen und deswegen beschloss sie sich heute Professor Sandra Kalora anzuvertrauen. Denn sie wollte nicht mit ihrem Vater oder mit ihrem Freund darüber sprechen, denn ihr fiel es immer noch nicht leicht darüber zu reden, aber ihr blieb nichts anders übrig und deswegen muss sie da jetzt durch. Als sie wieder das kalt lachende Gesicht von Lucius Malfoy vor ihr sah, schrie sie kurz auf und beruhigte sich gleich wieder. Sie musste heute dringend mit Professor Kalora darüber reden, denn sie hielt diese Gedanken einfach nicht mehr aus und sie musste endlich mal darüber reden. Eigentlich dachte sie nie, dass sie jemals so viel Vertrauen zu Professor Sandra Kalora haben würde, aber jetzt wusste sie es besser und sie war auch sehr froh darüber. Sie hatte noch nie jemanden so vertraut wie dieser Professorin. Klar vertraute sie auch ihrem Vater, ihrem Freund und ihren Freunden, aber so was konnte sie ihnen einfach nicht anvertrauen, da es ihr viel zu viel Angst macht und sie die wichtigsten Menschen in ihrem Leben nicht in Gefahr bringen möchte. Anna hatte sich durch die Folter von Lucius Malfoy verändert und sie zog sich auch immer mehr zurück, obwohl dies nicht ihre Absicht war. Aber sie konnte einfach nicht anders. Sie bemerkte gar nicht als sich ihre beste Freundin neben sie setzte, da sie total in ihren Gedanken versunken war. Amber legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte "Guten Morgen. Wo bist du nur in letzter Zeit mit deinen Gedanken? Langsam mach ich mir Sorgen um dich und da bin ich nicht die Einzige.". Eigentlich wollte Anna ja mit Professor Kalora darüber reden, aber sie beschloss es nun ihrer besten Freundin zu erzählen. Sie begann folgendes zu erzählen:

"Also gut ich sags dir. Du weißt doch das ich ein paar Monate verschwunden war oder? Ich wurde zuerst von dem Schwert angeriffen, dass ich damals als ich mit Georg spazieren war gefunden habe und später wurde ich dann von Lucius Malfoy gefunden. Dieser hat mich tagelang gequält und gefoltert. Als er mir eines Tages noch mehr antun wollte, stellte ich mich tot und er hat mich einfach wie ein Sack Dreck rausgeworfen, da er keine Leiche in seiner Nähe wissen mochte. Ich habe dann einen Moment gewartet bis außer Sichtweite war und ich hab mich mit meinen Verletzungen bis zum See geschleppt. Dort bin ich dann ohnmächtig geworden und später von Georg und Professor Sandra Kalora gefunden worden. Es war einfach schrecklich und diese Zeit hat mich verändert.".

Als Anna geendet hatte, war Amber geschockt und nahm ihre beste Freundin in die Arme. Amber hatte gewusst, dass was schlimmes mit Anna passiert war, aber dies hätte sie nicht erwartet und dies hätte sie sich nie für sie gewünscht. Anna's beste Freundin liebte zwar Ron, aber nun wurde ihr bewusst, dass sie ihre beste Freundin mehr lieben würde und dies schreckte sie nicht mal ab. Aber sie wusste das Anna ihren Freund Georg über alles liebte und deswegen war sie sich sicher, dass sie nie mit Anna zusammen kam auch wenn sie sich dies wünschte. Anna war froh, dass sie diese Last endlich mit jemanden teilen konnte und begann in den Armen von Amber zu weinen. Diese wusste nicht was sie tun sollte, jedoch zog sie Anna sanft an sich und wiegte sie in ihren Armen sanft hin und her. Die Beiden blieben lange noch so sitzen und auf einmal kam Georg Weasley auf die Beiden zu. Er setzte sich neben sie und er bemerkte das Anna weinte, aber er wusste nicht wieso. Georg sagte leise zu Amber "Wenn sie sich wieder beruhigt hat, schick sie bitte in den Rosensaal damit ich mit ihr zusammen zu Professor Sandra Kalora gehen kann. Also bis später.". Amber nickte und winkte ihm schon zum Abschied, als Georg sich wieder aufgestellt hatte, rannte er wieder zurück Richtung Rosensaal. Anna beruhigte sich nicht so schnell und deswegen zog Amber sie auf ihren Schoss. Sie drückte ihre beste Freundin sanft an sich und blieb mit ihr stundenlang hier sitzen. Als sich Anna beruhigt hatte, sagte sie zu Amber danke, löste sich aus ihren Armen und rannte Richtung Rosensaal. Amber sah Anna nach und war froh, dass es hier nun besser ging. Aber sie war traurig, dass sich Anna so schnell aus ihren Armen gelöst hatte. Sie hatte ihre Tasche dabei und zog ein Papier und eine Schreibfeder heraus. Amber begann folgendes zu schreiben:

"Hallo geliebter Ron,

es tut mir leid, dass ich es dir nicht persönlich sage, aber ich würde es nicht verkraften dir unter die Augen zu treten und dir dies zu sagen. Ich liebe dich zwar, aber es gibt eine Person die ich mehr liebe als dich. Da ich dich nicht anlügen will oder kann, sage ich dir dies lieber. Du hast was bessers als mich verdient und deswegen mache ich lieber gleich Schluss bevor es noch schlimmer wird. Die letzten 3 Jahre waren eine sehr schöne Zeit mit dir und ich werde dich immer irgendwie lieben, aber nicht mehr so wie du es verdient hast. Ich würde dir ja gerne sagen, wenn ich liebe aber die Person weiß es selber noch nicht und deswegen muss ich mal mit der bestimmten Person darüber reden, bevor ich es jemanden anders sagen kann. Es tut mir wirklich Leid und ich wünschte es wäre nie so gekomman, aber du weißt ja so gut wie ich, dass man die Gefühle nicht steuern kann, obwohl man es gerne möchte.

In ewiger Liebe,
deine Amber Ilor"
.

Es ist ihr nicht leicht gefallen diesen Brief zu schreiben, aber ihr blieb nichts anders übrig, dass wusste sie selber. Sie kämpfte mit den Tränen und bemerkte deswegen nicht wie Kathleen Hunter auf sie zu kam. Kathleen setzte sich neben Amber und fragte sie wieso sie hier so alleine saß. Amber sagte sie wolle nur mal alleine sein und deswegen saß sie hier. Sie fragte Kahleen, ob sie diesen Brief Ron geben konnte. Kathleen nickte, nahm den Brief in ihre Hände und lief zu Ron. Sie übergab Ron den Brief und sagte "Der ist für dich von Amber.". Kathleen ließ den verduzten Ron einfach stehen und ging zu den Anderen. Ron begann den Brief von Amber zu lesen und bei jeder Zeile vergoss er immer mehr Tränen. Als er den Brief zu ende gelesen hatte, sank er weinend zu Boden und blieb lange so sitzen. Georg kam auf seinen kleinen Bruder zu und fragte was los sei. Ron gab ihm den Brief und Georg begann ihn zu lesen. Als er fertig gelesen hatte war er total geschockt, denn er wusste welche Person Amber damit meinte. Er beruhigte seinen kleinen Bruder und sagte, dass wird schon wieder. Georg gab den Brief wieder seinem Bruder zurück, rannte dann aus dem Saal hinaus und rannte Richtung See. Als er bei Amber ankam, fragte er sie "Hast du mit Ron wegen Anna Schluss gemacht?". Amber schluckte ~Wieso weiß er davon?~, jedoch nickte sie und nun war es raus. Georg stürmte davon und ließ die verwirrte Amber einfach alleine am See sitzen. Er lief zu seiner Freundin, zog sie in ein leeres Klassenzimmer und küsste sie sehr leidenschaftlich. Anna war total überrascht und deswegen erwiderte sie seinen Kuss nicht weniger leidenschaftlich. Die Beiden blickten auf die Uhr und stellten fest, dass in 10 Minuten bei Professor Kalora sein mussten. Sie rannten aus dem leeren Klassenzimmer und rannte in die Richtung wo Professor Kalora's Büro lag. Dort kamen sie außer Atem an und klopfte an die Bürotüre.
Die Professorin öffnete ihnen die Türe und bat sie herein. Anna und Georg traten ein und setzten sich dann gegenüber Professor Kalora hin. Professor Kalora sagte "Nun ich werde nicht lange um den heißen Brei reden, denn es ist ein sehr wichtig. Anna du weißt sicher um was es geht oder?". Anna nickte nur und ließ dann Professor Kalora weiter sprechen. Die junge Professorin erzählte alles von Anfang an. Sie sprach folgendes:

"Also vor genau 16 Jahren wurde ein Mädchen mit dem Namen Anna Lordas geboren und sie war nicht nur irgendein Mädchen, sondern es war anders als die meisten Mädchen. Ihre Mutter Luna Beatrice Lordas hat sie lange im Glauben gelassen, dass Alejandor Lordas ihr richtiger Vater ist. Aber diese stimmte nicht, denn der richtige Vater von Anna ist Professor Severus Snape. Sie können vor treten Severus.".

Georg saß mit unglaubigen Blick in seinem Sessel und sah alle verwundert an. Er sagte dann zu Anna "Wusstest du das schon lange?", das 16-jährige Mädchen schüttelte nur den Kopf. Als Severus Snape vortrat sah er Georg und Anna an und lächelte etwas. Georg sah ihn an und fragte "Wieso haben Sie es nie Ihrer Tochter gesagt? Sie hätten es doch selber tun können, aber vermutlich waren Sie nur zu feige.". Professor Snape sagte nur "Weil es mir nicht erlaubt war und bitte machen Sie mir keine Vorwürfe Mister Weasley, denn die habe ich mir schon selber gemacht.". Georg nickte nur, ging dann auf Professor Snape zu und klopfte ihm auf die Schulter "Ich finde es gut, dass Sie den Mut hatten es Ihrer Tochter zu sagen und nun sind Sie mir sympatischer geworden. Da Sie der Vater meiner Freundin sind.". Anna seuftze erleichtert auf, denn so wie es aussah sind ihre schlimmsten Befürchtungen nicht in Erfüllung gegangen und dies freute sie sehr. Als Anna, ihr Vater, ihr Freund und Professor Kalora noch eine Weile miteinander geredet und gelacht hatten, entließ Professor Kalora Anna und Georg wieder. Die Beiden verabschiedeten sich von den Professoren und verschwanden aus dem Büro.

Severus ging nun auf Sandra zu und küsste ihr liebevoll auf den Mund. Sandra erwiderte den Kuss und sagte leise "Ich bin froh, dass sie es endlich weiß. Aber weiß sie, dass sie eine 2-jährige Schwester namens Alessia hat?". Severus schüttelte den Kopf und sagte leise "Das wird sie zum richtigen Zeitpunkt schon noch erfahren, aber ich möchte sie nicht überfordern.". Sandra Kalora verstand ihren Verlobten und sagte "Nun muss aber weiter arbeiten. Holst du bitte heute Alessia ab? Sie freut sich immer, wenn sie dich sieht.". Severus Snape nickte und verschwand ebenfalls aus dem Büro von Professor Kalora. Er freute sich schon auf heute Nachmittag, denn dann sah er seine kleine Tochter Alessia wieder und er liebte dieses kleine Wesen total. Aber dies durfte er keinem sagen, denn sonst wäre er, die Kleine, Anna, Georg und Sandra in Gefahr und dies wollte er vermeiden. Als er Mittag wurde machte sich Severus auf den Weg zu Sandra's Schwester Larissa um seine kleine Tochter abzuholen. Larissa begrüßte Severus freudig und rier nach Alessia. Alessia kam und als sie ihren Vater sah, sprang sie freudig in seine Arme. Severus strich seiner kleinen Tochter sanft durch ihr rotblondes Haar und lächelte dabei glücklich. Er verabschiedete sich von Larissa und verschwand mit Alessia im Arm mit einem leisen Plopp. Er stand auf einmal im Büro seiner Verlobten und setzte dann seinen kleinen Engel ab. Sandra sah auf und sagte "Das ging ja schnell. Hallo Severus und Hallo mein kleiner Engel Alessia.". Das 2-jährige Mädchen sprang gleich auf den Schoss ihrer Mutter und sah sie hungrig an. Sandra holte eine kleine Schüssel Grießbrei und einen Löffel und begann ihre kleine Tochter zu füttern. Währenddessen trank sie ihren Kaffee fertig und fragte dann Severus "Wann wirst du es Anna sagen? Sie muss es so schnell erfahren wie möglich, denn irgendwann laufen sich die Beiden in die Arme und das wäre nicht so gut.". Dies wusste Severus und dewegen beschloss er, es heute seiner großen Tochter Anna zu sagen. Er sagte zu Alessia und Severus, dass er nun mit Anna reden würde und später wieder vorbei kommen würde. Sandra nickte und kümmerte sich nun rührend um ihre kleine Tochter. Severus ging aus dem Büro und suchte nach Anna. Als er Anna fand, fragte er "Miss Lordas, kann ich Sie bitte kurz sprechen?". Anna nickte und folgte ihrem Vater in sein Büro. Als die Beiden sich gesetzt hatten, sah Anna ihren Vater fragend an. "Ich muss dir was sagen Anna und ich hoffe du wirst nicht böse auf mich sein. Also ich bin schon seit 2 Jahren mit Professor Sandra Kalora verlobt und ich habe mit ihr zusammen eine 2-jährige Tochter namens Alessia. Ich dachte das wäre wichtig, dass du dies weißt, aber es darf keiner davon erfahren, denn sonst wären wir alle in Gefahr. Also bitte behalte es für dich und rede nur mit deiner besten Freundin Amber darüber oder mit deinem Freund Georg. Du kannst jetzt gehen.", sagte er. Anna sah ihren Vater an und sagte "Das freut mich, denn ich hab mir immer schon eine kleine Schwester gewünscht. Also Tschüss Dad.". Das 16-jährige Mädchen ging aus seinem Büro und er sah ihr noch lange nach. Anna ging zu ihren Freunden zurück und fragte dann Amber ob sie kurz mit ihren reden könnte. Diese nickte und folgte Anna. Die Beiden gingen zum See und redeten über Gott und die Welt. Auf einmal sagte Amber "Ich muss dir was sagen Anna, aber bitte sei nicht böse auf mich.". Anna nickte und versprach es ihr hoch und heilig, dass sie nicht böse sein würde. Amber begann folgendes zu sagen:

"Ich habe mich heute von Ron getrennt, da ich in jemanden anders verliebt bin. Anna ich hab mich unsterblich in dich verliebt und ich kann nur noch an dich denken. Ich weiß das du Georg liebst und ich möchte nicht, dass du dich von ihm trennst nur meinentwegen. Aber falls du dies willst, dann würde mich dies freuen, aber ich möchte dich zu nichts zwingen und deswegen werde ich jede Entscheidung von dir akzeptieren.".

Anna sah ihre beste Freundin an und sagte "Ich finde es süß von dir, dass du mir dies sagst, aber ich muss es mir noch überlegen und ich werde dir dann einen Brief zukommen lassen okay?". Amber nickte, dass sie damit einverstanden war und sie küsste Anna sanft. Anna erwiderte den Kuss, aber sie löste sich sehr schnell wieder von Amber und ging wieder zu Andern zurück. Amber folgte ihr nach einer Weile und die Beiden verbrachten einen schönen Tag mit ihren Freunden. Sogar Ron war nicht allzu sauer auf Amber, aber wurde immer schlechter in der Schule und dies heißt gar nichts Gutes. Er ließ es sich aber nicht anmerken und machte mit den Anderen die restlichen Hausaufgaben. Sie lernten auch gemeinsam und gingen dann später schlafen. Amber und Anna fragten Kathleen heute Nacht, ob sie heute bei Ginny schlafen würde, da sie noch was besprechen musste und die Cousine nickte nur. Die 5 Mädchen wünschten sich eine gute Nacht und gingen in ihre Zimmer. Anna ging noch schnell duschen, wickelte sich in ihren Bademantel und ging zu Amber zurück. Amber hatte sich schon ihren Pyjama angezogen und wartete nur auf Anna. Anna zog sich schnell ihr Nachthemd über und legte sich dann in ihr Bett. Das 16-jährige Mädchen fragte ihre beste Freundin namens Amber, ob sie mit ihr wie früher in einem Bett schlafen würde und diese nickte nur. Also legte Amber sich zu ihrer besten Freundin und wie früh kuschelten sich die Beiden aneinander. Sie redeten noch lange und schliefen dann zusammen ein.

Fortsetzung folgt ...








Dieses Kapitel widme ich allen meinen Lesern, da sie mir sehr helfen mit ihren lieben Kommentaren. =)


Hallo Leute,

ich wollte euch nun noch warnen, dass die nächsten Kapitel sich nur um Amber und Anna drehen werden. Amber ist ja in Anna verliebt, aber ist es bei Anna genauso? Das werdet ihr noch früh genug erfahren. Also nun bin ich schon gespannt, wie ihr dieses Kapitel finden werdet und bitte hinterlässt mir viele liebe Kommentare. =)

*Für eure Nerven Kakao und Keske dalaass* *gg*

Ganz liebe Grüße,
eure Lea.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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