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Fanfiction

Das geheimnisvolle Schwert - Anna's nächtlichen Gedanken

von Leanne Granger

Anna wachte am Morgen sehr früh auf, sie stieg vorsichtig aus dem Bett, sammelte ihre Kleidung zusammen und zog sich rasch an. Fred wachte am Morgen auch sehr früh auf, er stieg ebenfalls vorsichtig aus dem Bett, sammelte seine Kleidung zusammen und zog sich rasch an. Die 16-jährige Anna stand mit einem leisen Plopp auf einmal in ihrem gemeinsamen Zimmer mit Kathleen und lächelte Fred mit einem Morgengruß an. Dieser erwiderte diese und verschwand mit einem leisen Plopp und stand auf einmal in seinem gemeinsamen Zimmer mit seinem Zwillingsbruder. Anna duschte sich noch schnell, zog sich frische Kleidung an und ging dann aus ihrem Zimmer raus. Sie wollte jetzt mit Professor Severus Snape reden, da sie endlich mehr Zeit mit ihrem leiblichen Vater verbringen möchte. Das 16-jährige Mädchen ging zum Büro von Professor Snape und klopfte an desen Türe. Ihr wurde die Türe gleich geöffnet und Professor Severus Snape sagte "Kommen Sie nur herein.". Anna betrat das Büro, schloss die Tür hinter sich und sagte "Guten Morgen. Wieso habt Ihr mir nie gesagt, dass Ihr mein leiblicher Vater seit?". Severus Snape schluckte und sagte "Guten Morgen. Ich wollte es dir sagen, aber deine Mutter hat es mir verboten. Tut mir leid, dass ich für dich so gut wie nie da war. Setz dich doch bitte, Anna!". Anna setzte sich vor ihren Vater hin und sah ihn lächelnd an "Dad? So darf ich dich doch nennen oder?" und dieser antwortete mit einem Lächeln "Ja Kleines? Klar darfst du das!". Sie sah ihn weiterhin an und sagte ihm sie würde lieber bei ihm leben, als bei ihrer Mutter. Da sagte er, dass er dies nicht für eine gute Idee findet und er kein guter Vater war. Das war Anna aber egal, denn sie wusste sie liebte ihren Vater und nun wusste sie auch wieso ihr Severus Snape immer so bekannt vor am. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn und dabei sagte sie "Mir egal Dad. Ich liebe dich so wie du bist und ich bin manchmal so wie du. Das haben mir schon viele gesagt und es finden auch viele, dass ich deine Augen haben. Georg Weasley hat mir dies auch mal gesagt, aber keine von ihnen dachte jemals das du mein Vater sein könntest. Ich dachte auch nie daran, aber ich bin froh das ich es jetzt weiß und ich möchte gerne bei dir leben.". Dieser sagte "Nagut mein kleiner Engel. Du kannst bei mir leben und ich liebe dich als meine Tochter auch sehr und dies hab ich schon immer.". Die Beiden frühstückten noch miteinander und redeten viel. Als es schon ziemlich später Vormittag war verabschiedete sich Anna von ihrem Vater und ging runter zum See um ihre Freundinnen zu suchen. Sie fand Kathleen, Ginny, Kadda und Amber am See sitzen und sie setzte sich zu ihnen. Anna frage ihre beste Freundin Amber wo den die Jungs seien und diese sage sie sind am Quddicht spielen. Da Amber und Anna auch gerne Quddicht spielten, verabschiedeten sie sich von Kathleen, Ginny und Kadda und gingen zu Jungs rüber. Amber fragte Anna währenddessen wo sie den war und diese sagte ihr "Ich war vorhin bei meinem leiblichen Vater und ich bin froh, dass ich mich endlich mit ihm aussprechen konnte. Ab nun werde ich bei meinem leiblichen Vater leben und nicht mehr bei meiner Mutter und meinem Stiefvater.". Die beste Freundin von Anna war eine der Wenigen die wusste, dass Severus Snape der leibliche Vater von Anna war und dies schreckte sie nicht ab. Die beiden Mädchen kamen bei den Jungs an, jedoch bemerkte Anna gar nicht, dass ihr Freund mit seinem Besen auf sie von hinten zu kam und deswegen konnte sie sich nicht wehren, als sie von Georg auf den Besen gehoben wird. Sie wollte aufkreischen, aber als sie die Stimme von Georg hörte, beruhigte sie sich wieder und musste lachen. Georg drehte seine Freundin zu sich um und küsste sie sehr leidenschaftlich. Da Georg sehr gut fliegen konnte, stießen sie nirgendwo an und blieben einfach in der Luft stehen. Anna sah ihren Freund genauer an und sie sah das er gar kein Hemd oder ein T-Shirt trug. Dies gefiel ihr sehr gut und sie strich sanft über seine Brust. Nun begannen die Jungs unten zu Jubeln und riefen "Georg wirf sie in den See. Wirf sie in den See.". Georg begann zu grinsen und Anna schrie "NEIN! Georg bitte nicht!. Jedoch war es schon zu spät, da Georg sie genau in dem Moment fallen ließ und Anna mit einem lauten Platsch im Wasser landete. Die Jungs und Amber begannen zu lachen und zu klatschen. Als Anna wieder gekonnt aus dem Wasser tauchte, sah Georg funkelnd und lachend an. Sie stieg aus dem Wasser und erst jetzt bemerkte sie, dass ihr weißes Trägertop durchsichtig war. Als sie dies bemerkte wurde sie ganz rot und stürmte davon. Georg wollte ihr nachlaufen, aber Amber hielt ihn zurück und lief ihrer besten Freundin nach. Amber fand Anna weinend an einen Baum gekauert und sie ging langsam auf sie zu. "War es den so schlimm? Hey, du weißt doch Georg liebt dich und das war nur wieder einmal ein Scherz von ihm. Du müsstest ihn am Besten kennen, da er dein fester Freund ist.", sagte Amber und nahm ihre beste Freundin in ihre Arme. Anna nickte und gab Amber Recht. Auf einmal kam Anna eine Idee und sie erklärte es ihrer besten Freundin im Flüsterton. Diese war sofort begeistert und sagte "Na dann los. Denen zeigen wir es.". Während Anna und Amber zu den Jungs zurück rannten wischte sich Anna die Tränen aus den Augen und sah total fröhlich aus. Anna und Amber kamen bei den Jungs an und Georg wollte gerade Anna in seine Armen nehmen, als diese auf einmal sehr zärtlich von ihrer besten Freundin geküsst wurde. Amber fuhr sehr sanft unter das Trägertop ihrer besten Freundin und zog sie sanfter an sich. Anna genoss es regelrecht und die Jungs klaschten bei dieser Vorstellung nur in die Hände, sogar Georg gefiel es gut. Amber und Anna lösten sich wieder von einander und lächelten sich gegenseitig an. Die beiden Mädchen wollten schon immer wissen, wie es war ein Mädchen zu küssen und sie fanden diese Erfahrung gar nicht so übel. Jedoch könnten sie sich nie vorstellen mal zusammen zu kommen oder jemals mit einem Mädchen zu schlafen. Georg umarmte Anna kurz und nahm dann ihre rechte Hand in seine. Anna drückte sanft Georg's Hand und streckte dann ihre rechte Hand zu Amber aus. Diese ergriff die Hand ihrer besten Freundin und so gingen die Drei ins Schloss zurück. Währenddessen torkelten ihre Freunde hinter ihnen her und sie machten sich auf den Weg zum Rosensaal um Mittagessen zu gehen. Auf einmal kam Professor Sandra Kalora auf die Gruppe zu und sagte zu Anna "Miss Lordas und Mister Georg Weasly, kommen Sie bitte morgen um 10 Uhr in mein Büro.". Die Professor verschwand gleich wieder, als Anna und Georg genickt und sagte sie würde kommen. Übermorgen würde der Unterricht wieder beginnen, da sie im Moment Wochenende hatten. Die 10 Freunde hatten beschlossen, ihre Hausaufgaben noch heute Abend zu erledigen und später noch miteinander reden. Als die 10 Freunde später in den gemeinsamen Gemeinschaftsraum gingen, fragte Kathleen ihre Cousine Anna, ob sie schnell mit ihr reden könnte und diese nickte nur. Anna folgte ihrer Cousine aus dem Gemeinschaftsraum und sah sie fragend an. Kathleen kam schnell zum Thema und fragte "Was steht eigentlich zwischen dir und Georg? Hast du etwa ein Gemeinis vor ihm?". "Nichts steht zwischen uns. Ja ich hab ein Geheimnis vor ihm, aber er wird es morgen als Erster erfahren. Du kennst den Namen von diesem Geheimnis sicher, ich sage nur Professor Severus Snape. Also mach dir bitte keine Sorgen.", antwortete Anna und ihre Cousine verstand was sie meinte. Die Beiden gingen wieder zu ihren Freunden und machten mit ihnen gemeinsam ihre Hausaufgaben. Sie hatten gar nicht so viele Hausaufgaben und deswegen waren sie schnell fertig. Nun setzten sich die Freunde jeweils zu ihrem jeweiligen Partner und kuschelten mit diesen. Die 10 begannen zu reden und sie lachten auch sehr viel. Als es schon sehr spät wurde, räumten sie ihre Sachen zusammen und wünschten sich eine gute Nacht. Anna und Kathleen gingen schnell in ihr Zimmer, zogen sich ihre Nachthemden an und stiegen in ihr jeweiliges Bett. Die Beiden wünschten sich noch eine gute Nacht und schon waren die eingeschlafen.

Anna dachte sehr oft an ihrern Vater und an die Reaktion von Georg. Sie hoffte ihr Freund würde nicht ausrasten und sie trotzdem noch lieben, obwohl sie zum Teil eine Snape war. Dies beschäftigte Anna sehr und deswegen schlief sie auch sehr unruhig. Sie träumte wie Georg ausrastet und einfach aus dem Zimmer stürmt. Anna träumt genau die Dinge von dem sie große Angst hatte und sie hoffte sehr das dies nur Träume waren und nie Wirklichkeit werden würde. Sie vertraute Georg sehr und sie dachte nicht das er ausrasten würde, denn der hatte ja keinen Grund. Anna wusste es ja auch erst seit gestern und deswegen hätte er keinen Grund auf sie böse sein. Als sie sich beruhigt hatte, schlief sie ruhiger und träumte von Georg. Sie träumte wie sie nebeneinander in einer wunderschönen Blumenwiese liegen würden und sich leidenschaftlich küssten. So was hatte sie noch nie geträumt, nicht mal als sie mit Draco zusammen war und dies bedeutete für sie, dass sie den Richtigen gefunden hatte und ihn nie wieder verlassen wollte. Sie liebte Georg mehr als ihr leben und sie würde sogar für ihn sterben, wenn es sein müsste. Auf einmal dachte sie an den Kuss, denn ihr heute ihre beste Freundin Amber verpasst hatte und irgendwie fand sie den Kuss schön, aber sie würde nie mit ihr zusammen kommen, da sie Georg liebte und Amber den kleinen Bruder von Georg namens Ronald. Anna dachte diese Nacht sehr viel nach und sie dachte auch an das gehemnisvolle Schwert, welches sie vor einigen Monaten gefunden hatte und sie fragte sich was es mit diesem Schwert auf sie hat. Sie wusste zwar, dass es etwas mit ihrer uralten Familie Lordas zu tun hatte, aber wieso suchte sich dann das Schwert genau sie aus. Anna konnte nicht wirklich schlafen, da sie sehr viele Fragen hatte und keine Antworten darauf weiß. Aber nun schob sie die Gedanken einfach weg und dachte an das Gesicht von Georg, aber dies gelang ihr nicht. Es kamen immer mehr Fragen, wieso hat mir meine Mutter nie gesagt, dass ich von Severus Snape's Tochter bin, wieso lügte sie mich jahrelang an oder war dies nur zu meinem Besten. Sie wusste keine Antworten darauf und sie dachte auch daran, wieso Georg so verwirrt war, als er sie mit Professor Snape reden sah und wieso machte er sich so große Sorgen um mich. Sie fand es zwar sehr süß von ihm, aber manchmal nervte sie das schon ganz schön. Anna beschloss morgen den Fragen auf den Grund zu gehen und sie hoffte sie würde endlich Antworten erhalten. Auf einmal kamen ihr wieder die Bilder von diesem gehemnisvollen und seltsamen Schloss in den Sinn und wie sie von Lucius Malfoy. Als sie an Lucius Malfoy dachte bekam sie es mit der Angst zu tun, denn dieser Mann hatte ihr sehr viel angetan und dies konnte man keinem verzeihen, egal aus welchem Grund. Sie wusste, dass sie eines Tages mit jemanden darüber reden musste, aber im Moment hatte sie nicht den Mut dazu und sie wusste eines Tages hatte sie den Mut dazu. Anna schwor sich, dass sie sehr bald mit jemanden darüber reden würde, aber mit wem wusste sie noch nicht und über dies zerbrach sie sich lieber nicht den Kopf. Es gab nur 4 Personen denen sie es anvertrauen könnte, ihrem Vater, ihrer besten Freundin, ihrer Cousine und Professor Sandra Kalora und sie hoffte sie würde eines Tages mit einem von ihnen reden. Nun hatte sie genug gegrübelt und ihr fielen die Augen zu. Sie schlief sofort wieder ein und diesmal schlief sie wirklich. Aber diese Gedanken würde sie lange nicht los werden und dies ist auch verständlich.

Fortsetzung folgt ...





Hallo Leute,

dies ist nun schon das 13. Kapitel und mir kommen nun immer Ideen. Also das heißt ich werde euch noch mit weiteren Kapiteln füttern, dass verspreche ich euch! *gg* Es spornt mich ganz schön an, dass euch meine FF so gut gefällt und das ihr sie immer wieder gerne lest. Bin schon gespannt wie euch dieses Kapitel gefallen wird. Schreibt bitte fleißig Kommentare.

*Kekse und Milch zum Dank für euren lieben Kommentare dalass*

Ganz liebe Grüße,
Lea

P.S.: Danke das ihr meine FF lest und deswegen widme ich das Kapitel an alle Leser, denen diese FF gefällt.


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