Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das geheimnisvolle Schwert - Wo ist nur Anna?

von Leanne Granger

Es wurde ein Suchtrupp zusammengestellt, welcher Anna Lordas finden sollte, jedoch hatten sie noch kein Glück und haben die Suche schon fast abgebrochen. Sie wussten nicht wo dieses 16-jährige Mädchen war, nicht mal Georg Weasley wusste wo sie war. Georg zog sich immer mehr zurück und sperrte sich in sein Zimmer ein. Es kam keiner mehr an ihn heran, da mit keinem reden wollte oder keinen sehen wollte. So kannten seine Geschwister und seine Freunde Georg gar nicht, aber sie machten sich auch große Sorgen um Anna, obwohl sie sie nicht so gut kannten. Sie wussten das Georg Anna total liebt und er sie nicht verlieren möchte. Die Ferien gingen langsam zu enden und für die Collegschüler begann nun auch der Unterricht. Aber von Anna Lordas war immer noch keine Spur und langsam machten sich die Freunde von ihr noch mehr Sorgen. Eines Tages ließ Professor Sandra Kalora Georg zu sich rufen um mit ihm zu reden. Er trat in das Büro und die Professor begann gleich zu sprechen. Sie erzählte ihm von ihrer Vermutung wo Anna sein könnte. Georg verstand nicht auf was sie hinaus wollte, jedoch errinnerte er sich an den Brief von Anna. Er fragte Professor Kalora, ob Anna bei diesem geheimnisvollen und seltsamen Schloss in Norden sein könnte. Die Professor nickte und war stolz auf ihn, dass er auch so schnell darauf gekommen war. Die Beiden wollten sehr bald mit der Suche beginnen und sie hofften sehr das sie Anna finden würden. Aber sie würden Anna nicht so schnell finden und das wussten sie Beide auch.


Bei Anna:

Als Anna mit ihren Freunden vor 2 Monaten an den See gehen wollte, konnte sie nicht anders und musste einfach davon laufen. Sie irrte tagelang in dem Wald der neben diesem See entlang und eines Tages stand sie vor einem sehr seltsamen und geheimnisvollen Schloss. Anna kannte dieses Schloss und als ihr bewusst wurde, dass sie vor ein paar Tagen von diesem Schloss geträumt hatte, bekam sie es mit der Angst zu tun. Sie hatte aber nicht lange Zeit darüber nachzudenken, da sich ihr Schwert welches in ihrem Rucksack selbstständig gemacht hatte. Dieses Schwert bahnte sich einen Weg aus ihrem Rucksack und flog sehr schnell auf sie zu. Sie wollte sich noch ducken, aber sie wurde von diesem Schwert mit voller Wucht zu Boden geschleudert und sie hatte am ganzen Körper Schnittwunden. Anna war durch diesen Angriff ohmächtig geworden und sie wusste das sie mit diesem Schwert noch in viele Fallen und Gefahren treten würde. Sie wurde von dem Schlossbesitzer gefunden und dieser versorgte sie. Aber als sie aufwachte fesselte er sie, da sie sich total wehrte. Dieser Mann kam ihr irgendwie bekannt vor und dieser machte ihr Angst. Sie wollte einfach nur noch weg von hier, aber sie wusste nicht, dass sie hier sehr lange bleiben würde. Langsam hoffte Anna sehr, das sie von Georg oder von irgendjemanden gefunden und gerettet wurde. Als Anna\\\'s Körper total verheilt war, wurde das 16-jährige Mädchen von diesem schrecklichen Mann gefolter. Nun wusste Anna wer dieser Mann war, es war Lucius Malfoy der Vater von Draco Malfoy. Als sie sich dieser Tatsache bewusste wurde schrie sie auf und wollte nur noch weg von hier. Eines Tages war Lucius sehr leichtsinning und nahm ihr die Fesseln ab. Sie sprach einen Zauberspruch aus und Lucius fiel wie ein Brett zu Boden. Anna hatte ihn nicht getötet und das wusste sie, denn sie würde nie jemanden tötet wollen, auch wenn sie sich nicht anders wehren könnte. Sie wollte aus diesem Schloss fliehen, aber es waren alle Türen und Fenster abgeriegelt. Das 16-jährige Mädchen stieß einen Schrei aus, sank zu Boden und begann vor lauter Verzweiflung an zu weinen. Sie wusste nicht wie lange sie hier gesessen war und einfach nur mal geweint hatte. Anna wusste das Lucius Malfoy bald wieder aufwachen würde und sie dann vermutlich noch mehr foltern, aber sie war mal froh das sie vor dieser Folterei eine kleine Pause hatte. Sie wünschte sich nichts sehnlicheres mehr als einfach zu sterben, denn sie wusste sie würde vermutlich nie lebendig hier raus kommen, wenn sie nicht bald von jemanden gefunden wurde. Lucius wachte auf und ging Anna Lordas suchen. Er wusste das diese Mädchen die neue Generation von der mächtigsten Magierfamilie die es nur gab. Der alte Malfoy wollte diese Generation von der Familie Lordas schon immer zerstören, da er diese Familie überalles hasste. Er fand Anna Lordas wie sie zusammengekauert in einer Ecke saß. Der alte Malfoy zog das Mädchen gewaltvoll an den Haaren auf und schleifte sie hinter sich her. Anna hatte beschlossen tapfer zu sein und deswegen schrie sie nicht, aber dies gefiel Lucius gar nicht und deswegen folterte sie jeden Tag mehr. Als Anna mal einen Tag lang nichts von Lucius Malfoy sah wunderte sie sich was nun los sei. Sie erfuhr es den ganzen Tag nicht, aber in der Nacht kam er zu ihr und wollte sie noch mehr demütigen. Er wollte mit ihr spielen, jedoch gelang es ihm nicht, da sie sich tot stellte und mit einer Toten wollte er nichts zu tun habe. Der alte Malfoy schmiss Anna Lordas aus dem Schloss raus und verschwand. Anna wartete noch einen Moment lang, bis sie sich sicher war das er nicht mehr zurück kommen würde. Sie sprang auf ihre Beine und schleppte sich mühsam zum See. Bevor sie sich dort erschöpft hinlegte, warf sie das Schwert in den See und hoffte sie würde es nie wieder zu Gesicht bekommen, aber dies sollte sich eines Tages wieder ändern.


Wieder bei Georg und Professor Kalora:

Professor Sandra Kalora hatte szusammen mit Georg beschlossen, dass sie heute weiter nach Anna suchen werden. Als sie am See entlang kamen sahen sie ein 16-jähriges Mädchen erschöpft und mit ziemlich vielen Verletzungen am See liegen. Sie gingen langsam näher und sie erschracken als sie dieses Mädchen erkannten. Es war Anna Lordas und sie sah schrecklich aus. Nach Anna Lordas hatten alle gesucht und nie gefunden. Sie war monatelang verschwunden und nun tauchte sie auf einmal wieder auf. Georg wunderte sich sehr darüber, obwohl er sehr froh war das sie wieder da war und so wie es scheint am Leben war. Professor Kalora beugte sich über Anna und wollte sie aufwecken, jedoch erwachte diese nicht. Georg bekam dies mit und hob sie schnell in seine Arme. Die Professor und Georg rannte so schnell sie konnte zurück zur Schule wo die neuen Häuser Immergrün und Feuerrot standen. Georg brachte seine Freundin schnell zu der Krankenschwester in dieser Schule und sagte ihr das er sie mit Professor Kalora so am See gefunden hatten. Die Krankenschwester nickte und versuchte Anna mit sehr vielen Zaubertränken wieder wach zu bekommen, aber nichts half. Als Anna nach 2 Wochen immer noch zu sich kam, musste die Krankenschwester Professor Severus Snape holen, da sie wusste das er einen Trank dagegen hatte. Professor Severus Snape kam so schnell er konnte und als er sah um welches Mädchen es sich hier handelte, erschrack er. Es war Anna Lordas, die Tochter von einer sehr mächtigen Hexe namens Luna Beatrice Lordas, er kannte diese gut und er hoffte er konnte ihrer Tochter helfen. Severus Snape schaffte es nach einigen Versuchen Anna wach zu kriegen und als er in ihre Augen sah, musste er schlucken. Da Anna genau die gleichen Augen wie er hatte und es schreckte ihn sehr, da dies wohl hieß das Anna seine Tochter war. Er dachte immer dies wäre nicht möglich und nun wusste er auch wieso Luna damals so schnell verschwunden war und diesen Alejandor Lordas heiratet. Severus lächelte Anna an und sagte ihr sie solle sich noch schonen. Diese lächelte zurück und nickte nur. Als Georg erfuhr das seine Freundin wieder aufgewacht war, stürmte er sofort zu ihr ins Krankenzimmer. Er setzte sich neben sie und nahm ihre Hand in seine. Die Beiden redeten über Gott und die Welt, aber nach 2 Stunden musste Georg wieder gehen, da sich Anna noch schonen sollte. Als er wieder in den Gemeinschaftssaal vom Haus Immergrün kam wurde er sofort ausgefragt wo Anna war, was passiert war und wie es ihr ging. Er konnte nicht sagen wo sie war und was passiert war, aber er sagte ihnen ihr geht es dem entsprechend gut und das sie sich noch schonen musste. Im tiefen Innern seines Herzen wusste er wo sie war, aber er wusste dies dürfte er keinem sagen, da er es Professor Sandra Kalora versprochen hatte. Auf einmal fragte er sich wo Anna\'s Rucksack war und deswegen rannte er schnell zum See hinunter. Er fand den Rucksack von Anna und suchte schnell das Schwert, aber er fand es nicht. Dies wunderte ihn noch mehr, aber ihm war es Recht das dieses Schwert verschwunden war. Er wusste aber das dies zur einer Seite gut war und zu anderer Seite nichts Gutes aussagte. Georg dachte sich das Anna dieses Schwert loswerden wollte und es vermutlich in den See geworfen hatte. Er wollte nicht das dieses Schwert in falsche Hände geraten würde und deswegen sprang er in den See. Nach einer Weile fand er das Schwert, verstaute es in Anna\'s Rucksack und ging zum Haus Immergrün zurück. Er legte den Rucksack seiner Freundin feinsäuberlich in den Schrank in ihrem gemeinsamen Zimmer. Als er merkte das er schon fast einschlief, zog er sich bis zu den Boxershorts aus und legte sich schlafen. Diese Nacht schlief er nicht gut, da er unbedingt wissen wollte was mit Anna passiert war. Ihm fiel auf einmal die Familie Malfoy ein und er überlegte ob diese in diese Sache verwickelt sein könnte. Er konnte so wieso nicht schlafen und deswegen schrieb er einen Brief an Anna's Eltern. Folgendes schrieb er:

"Liebe Familie Lordas,

ich wollte Ihnen mitteilen, dass Ihrer Tochter Anna Lordas irgendwas schlimmes passiert ist und wir wissen einfach nicht was. Haben Sie irgendwelche Feinde die es auf Anna abgesehen haben oder was hatte es mit Anna's Verschwinden auf sich? Wenn Sie irgendwas wissen sollten, dann sagen Sie es mir bitte. Ich bin der Freund von Ihrer Tochter und ich mach mir Sorgen um sie. Kann es sein das Sie mit Professor Severus Snape verwandt sind? Denn mir ist aufgefallen das Anna die gleichen Augen wie Professor Snape hat.
Bitte melden Sie sich so schnell wie möglich bei mir.

Ganz liebe Grüße,
Georg Weasley"


Er schickte den Brief mit seiner Eule noch ab und legte sich dann wieder schlafen. Diesmal schlief er die ganze Nacht durch, da er einen traumlosen Schlaf hatte. In Georg stieg die Angst um Anna immer mehr und er hoffte sehr, dass er seine geliebte Anna nicht verlieren würde. Denn dies würde er nicht verkraften können, da er sich noch nie so verliebt hatte und er liebte Anna über alles. Er hätte es damals nie für möglich gehalten, auch mal mit einem Mädchen zusammen zu kommen, aber dann kam Anna und alles war anders. Georg war mit seinen Gedanken bei Anna, aber er konnte trotzdem schlafen. Er würde morgen zu Professor Sandra Kalora gehen und mit ihr über dieses Schwert reden. Der 18-jährige wusste, dass dies eigentlich Anna tun musste, aber er wollte ihr nicht sagen, dass er dieses Schwert wieder aus dem See geholt hatte. Den die junge Lordas, hatte dieses Schwert sicher nicht ohne Grund in den See geworfen dies vermutete er zumindest. Er schob nun alle Gedanken aus seinem Kopf und sah Anna vor sich wie sie ihn verträumt anlächelte.

Fortsetzung folgt...







Hallo Leute,
Georg machte sich ja wirklich total viele Gedanken über Anna, dass ist doch süß oder was meint ihr? =) So dann lass ich euch mal auf das nächste Kapitel warten, ich bin fies oder? *gg*

HEGGGGDL,
eure Lea


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling