von Leanne Granger
Anna wachte am frühen Morgen auf und als sie ihre Augen öffnete sah sie direkt in das schlafende Gesicht von Georg. Sie war total froh, dass sie jetzt Georg hatte und das sie einfach sie selber sein kann. Sie duschte sich schnell, zog sich dann ihre Schulkleidung an und stellte sich ans Fenster. Anna blickte aus dem Fenster und sah dass das Schloss Hogwarts gar nicht in der Nähe war. Sie wunderte sich sehr, denn sie hatte gestern nicht bemerkt, dass sie so weit von Hogwarts entfernt waren. Anna ließ ihren Blick verträumt aus dem Fenster schweifen und sie bemerkte das sie zwar noch in Schottland waren, aber sie wusste nicht wo sich die zwei Häuser Immergrün und Feuerrot befanden. Sie dachte sich ~Ich werde denke ich mal mit meiner Cousine Celine darüber reden.~. Anna war sehr in ihren Gedanken versunken, dass sie nicht mal bemerkte, als sich Georg neben sie stellte und leise ihren Namen rief. Als Georg einen Arm um sie legte, bemerkte sie ihn und lächelte ihn an. Er sagte ihr sie solle sich beeilen, da ihre Prüfung sehr bald stattfinden würde. Die Collegschüler in der Nähe von Hogwarts hatten noch 2 Wochen Ferien, da einige noch eine Prüfung ablegen mussten. Sie nickte und wollte sich gerade auf den Weg in eine große Halle zwischen den Häusern Immergrün und Feuerrot gehen wollte, flog auf einmal eine Eule auf sie zu. Anna nahm dieser den Brief ab und begann folgendes zu lesen:
"Hallo Anna,
es tut mir leid, dass ich so mieser Arschloch war. Ich wollte dir nie weh tun, aber ich bin so und ich kann dies nicht ändern. Damals hatte ich eine Wette mit Hermine Granger, dass ich dich verführen kann und du auf mich reinfallen würdest. Ich hab es geschafft und ich weiß das war nicht fair von mir. Machs gut.
Draco Malfoy".
Sie ließ den Brief in Rauch aufgehen und war wütend auf Draco Malfoy. Jedoch beruhigte sie schnell, küsste Georg schnell und machte sich auf den Weg in die Halle, welche "Rosenhalle" genannt wird. Alle Collegschüler unter denen auch Georg und Anna waren, frühstückten noch schnell und alle außer 6 Schüler gingen aus der Halle. Nun kam Celine Hunter in die Halle und sagte "Guten Tag liebe Schüler. Folgt mir nun bitte. Ich wünsche euch viel Glück für diese Prüfung und ihr werdet das schon schaffen.". Celine führte Anna Lordas, Kathleen Hunter, Emma Talor, Kadda Zolda, David Colan und Gustav Hunter in ein großes Klassenzimmer in der Nähe und sagte ihnen sie sollen sich setzen. Anna und Kathleen setzen sich nebeneinander und redeten miteinander. Emma Talor und Kadda Zolda setzen sich hinter die beiden Cousinnen und David Colan und Gustav setzen sich ganz nach hinten. Als die sechs gerade gesetzt hatten, kam Professor Sandra Kalora in das Klassenzimmer und legte jedem Schüler ein Prüfungsbogen auf den Tisch. Sie wünschte ihnen noch viel Glück und setzte sich dann an den Lehrertisch. Anna und Kathleen waren nach einer halben Stunde fertig und gaben ihre Arbeiten ab. Sie drückten den Anderen noch viel Glück und gingen still und leise aus dem Klassenzimmer. Kathleen und Anna wurden schon von ihren Freunden erwartet und die Beiden gingen auf sie zu. Sie erzählten ihren Freunden, dass sie die Prüfung mit links geschafft hatten. Anna wurde gleich von Georg stürmisch umarmt und geküsst. Terry Waterloo umarmte und küsste seine Freundin Kathleen auch sehr stürmisch.
Am Abend wurde den 6 Prüflingen gesagt wer aufgenommen wurde und wer nicht. David Colan, Gustav Hunter und Kadda Zolda hatten die Prüfung leider nicht bestanden. Diese drei Schüler würden wieder nach Hogwarts zurück geschickt werden und daher wurden sie noch schnell nach Hogwarts gebracht. Nun war im Haus Feuerrot ein Zimmer frei und im Hause Immergrün war nun Nathalie Torta alleine in ihrem Zimmer. Jedoch sollte sich dies bald ändern, da sehr bald eine Austauschschülerin von Amerika zu ihnen kommen würde. Anna und ihre neuen Freunde verbrachten sehr viel Zeit im freien, gingen schwimmen oder tobten draußen nur herum. Eines Tages machten Georg und Anna einen Nachtspaziergang rund um einen wunderschönen See. Als sich die Beiden ins Gras setzen erblickte Anna in der Nähe was funkeln. Sie stand auf und ging in die Richtung wo sie das Funkeln wahrnahm. Als sie auf den Boden kniete erblickte sie ein wunderschönes Schwert. Sie nahm es vorsichtig in ihre rechte Hand und auf einmal war ein weißes Licht rund um Anna und dieses Schwert erschienen. Dies wunderte Anna sehr und deswegen ging sie wieder zu Georg zurück. Sie erzählte ihm dies und da dieser auch nicht wusste was dies sollte, wollten sie morgen Früh mit Professor Sandra Kalora reden. Die Beiden wollten nicht mehr länger hier bleiben, da sie nicht wussten was dies zu bedeuten hatte. Sie gingen in ihr Zimmer, zogen sich schnell ihre Nachtkleidung an und legten sich nachdem sie das Schwert in Anna's Nachtkästchen gelegt hatten ins Bett. Sie schliefen schnell ein und Anna hatte einen sehr seltsamen Traum. In diesem Traum sah sie sich in einem sehr seltsamen und geheimnisvollen Schloss irgendwo im Norden. Sie wusste aber nicht wo das war und was dies nun schon wieder zu bedeuten hatte. Anna stieg leise aus dem Bett, setzte sich an den Schreibtisch und schrieb einen Brief an Professor Sandra Kalora. Sie schrieb folgendes:
"Liebe Frau Professor Sandra Kalora,
ich war heute Nacht mit meinem Freund Georg Weasley am See spazieren. Ich wurde dort auf ein Funkeln aufmerksam und als ich in diese Richtung ging sah ich ein wunderschönes Schwert. Als ich dieses Schwert in meine rechte Hand nahm war auf einmal ein weißes Licht um mich und dieses Schwert. Aber was mich noch mehr verwundert, dass ich vorhin einen Traum hatte wo ich in einem sehr seltsamen und geheimnisvollen Schloss irgendwo in Norden war. Was hat dies alles zu bedeuten? Ich hoffe Sie können mir vielleicht dabei helfen!
Ganz liebe Grüße,
Anna Lordas".
Georg war am frühen Morgen aufgewacht und sah das Anna am Schreibtisch eingeschlafen war. Er stieg leise aus dem Bett und ging langsam auf sie zu. Georg bemerkte auf einmal, dass ein Brief neben ihr lag. Er nahm ihn in seine rechte Hand und las ihn durch. Georg erchrack als er ihre Worte las, aber er schwor sich, dass er auf sie aufpassen würde. Er nahm seine Eule und band dieser den Brief an ihr Beinchen. Georg Weasley flüsterte seiner Eule zu, dass sie diesen Brief zu Professor Sandra Kalora bringen sollte. Er hob seine Freundin namens Anna Lordas sanft und vorsichtig hoch und legte sie sanft ins Bett. Georg legte sich dann neben sie und deckte sie Beide zu. Er nahm sie sanft in seine Arme und schlief schließlich auch ein. In den Armen von Georg träumte sie nichts mehr von diesem Schloss und darüber war sie sehr froh. Die Beiden waren sehr froh, dass sie sich hatten und sie wollten sich nie mehr verlieren. Auf einmal begann das Schwert in Anna's Nachtkästchen in einem sehr weißen Licht zu leuchten.
Am nächsten Morgen, nahm Anna das Schwert aus ihrem Nachtkästchen und verstautet es feinsäuberlich in ihrem Rucksack. Sie schwang sich diesen Rucksack um die Schltern und ging dann mit Georg Hand in Hand in die Rosenhalle. Auf einmal kam Professor Kalora auf die Beiden zu und flüsterte ihnen zu "Kommen Sie bitte um 17 Uhr in mein Büro.". Die Beiden nickten und verabschiedeten sich dann von der Professorin. Die Beiden gingen zu ihrem Haustisch rüber und setzten sich zu ihren Freunden. Sie frühstückten etwas, als sie fertig waren beschlossen sie zum See zu gehen um ein wenig zu schwimmen. In ein paar Tagen wird das Schuljahr für die Collegschüler beginnen und alle waren schon sehr nervös deswegen, da sie nicht wussten was auf sie zu kommen würde. Die Freunde machten sich auf den Weg Richtung See, als aber Anna diesen See sah rannte sie schnell weg. Georg wollte sie wieder zurück holen, jedoch war sie schon verschwunden. Anna tauchte den ganzen Tag nicht mehr auf und dies machte ihre Freunde langsam nervös besonders Georg. Sie suchten nach Anna überall und als sie Anna dann nirgends fanden, gingen sie zu Professor Sandra Kalora um ihr Anna's Verschwinden zu melden.
Fortsetzung folgt ...
Hallo Leute,
so das war wieder mal ein Kapitel von mir, bin schon total gespannt wie es euch gefällt. Ihr seit die besten Leser die man nur haben kann.
Dieses Kapitel widme ich meiner besten Freundin und allen Lesern, besonders den Stammlesern.
Ganz liebe Grüße,
eure Lea
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