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Das geheimnisvolle Schwert - Drohbrief von Hermine

von Leanne Granger

So nun geht es mit meiner FF so richtig weiter, die Überschrift klingt schon so düster, ist es auch. Hermine ist ganz schön sauer auf Anna und das werdet ihr sicher selber auch feststellen. Aber mehr verrate ich mal nicht, denn sonst ist die Spannung weg. So nun möchte ich euch aber nicht lange hinhalten und deswegen folgt nach den Kommentaren die Fortsetzung. =)

*Schokofrösche und Butterbiere für eure Nerven da lass*

Eure Lea



@ Em:
Ich dachte, dass wäre mal eine gute Idee, dass mit dem Aufklärungskapitel damit ich euch nicht allzu sehr verwirre. Der Zickenkrieg zwischen Mine und Anna ist nicht so ohne, aber vielleicht ab und zu witzig. =) Ist okay ich hab eh schon weiter geschrieben. *gg* *knuffelZ*

@ Ced:
Stimmt so ein Kapitel kann nie schaden und es freut mich, dass dir mein Kapitel wieder so gut gefallen hat. Das ist immer gut, wenn dir der Name gefällt du aber nicht weißt wieso. =) *knuffelZ*

@ Coltrane:
Ich wollte euch Lesern mal eine Hilfe geben, damit ihr die Charakter und so weiter mal ein wenig besser kennen lernt. Hermine und Draco sind zwar ein wenig seltsam zusammen kommen, aber gut. =) Bitte das hab ich doch gerne gemacht und es freut mich das euch die Aufklärung so gut gefallen hat. Freut mich das du keine Fragen hast, aber falls du mal welche haben solltest, dann frag einfach ich werde dir die Fragen dann so gut wie möglich beantworten. Bin schon gespannt wie dir das nächste Kapitel so gefällt. =) *umärmelZ*








Anna wachte am nächsten Morgen sehr früh auf, da sie vor lauter Nervösität und Hitze nicht mehr schlafen konnte. Sie dachte immer an Draco und sie freute sich schon sehr auf Morgen. Das 16-jährige Mädchen machte sich etwas frisch und zog ihre Kleidung für den heutigen Tag an. Sie ging dann in die Küche hinunter um das Frühstück zu machen und um etwas zu frühstücken. Als sie gerade fertig gefrühstückt hatte, klopfte eine Eule an das Küchenfenster und deswegen öffnete Anna das Fenster schnell. Sie gab der Eule ein Stückchen Brot und dabei band sie dieser den Brief von ihrem Beinchen. Als sie den Brief in ihren Händen hatte, verschwand die Eule wieder sehr geschwind. Dies störte Anna, aber wenig und deswegen widmete sie sich dem Brief. Sie öffnete ihn langsam und begann ihn zu lesen. In diesem Brief stand folgendes drinnen:

"Hallo,
wie kannst DU es wagen mir meinen Freund zu stehlen? DU meinst wohl DU seist was bessers und hast das Recht den Freund von einer anderen zu stehlen. Ich wünschte es würde dich nicht geben oder Du würdest gleich tot umfallen. Im September wirst DU was erleben das schwöre ICH dir hoch und heilig. DU kannst dich auf was gefasst machen.
Merk dir meinen Namen gut!
Deine Feindin namens Hermine Granger aus Gryffindor!"


Anna musste sich hinsetzen und diesen Brief mal verdauen. Sie war total geschockt und sie war schon fast den Tränen nach. Das 16-jährige Mädchen hatte Angst vor Hermine und dies ist eigentlich auch verständlich. Sie rannte in ihr Zimmer und schloss die Türe zu. Anna wusste nicht, dass Hermine nur mit ihr spielte damit sie Draco zurück bekommen würde. Als Anna sich gerade auf ihr Bett legen wollte um zu weinen, klopfte auf einmal Draco's Eule an ihr Zimmerfenster. Sie öffnete dieses Fenster schnell und gab der Eule ein paar Körner. Anna nahm den Brief an sich und öffnete ihn langsam. In diesem Brief stand folgendes geschrieben:

"Hallo liebste Anna,
ich freue mich schon riesig auf Morgen und ich kann es kaum noch erwarten dich endlich in meine Arme nehmen zu können. Ahja ich wollte dir noch sagen hör nicht auf das was Hermine sagt, da sie dir nur Angst machen möchte. Ich werde dir im diesem Schuljahr kaum von der Seite weichen, außer es begleitet dich wer anders damit Hermine dir nichts antun kann. Denk einfach nicht an sie, denn irgendwann wird sie sich schon wieder beruhigen. Egal was passiert, ich bin bei dir und wenn du Hilfe brauchen solltest, dann wende dich bitte an mich.
Ich liebe dich über alles mein Engel.
Dein dich liebender Draco."


Als sie den Brief fertig gelesen hatte, atmete sie hörbar aus und hoffte das Draco Recht hatte. Aber sie dachte nicht, dass Hermine ihr nur Angst machen wollte, sondern ihr was antun würde. Sie beschloss Draco den Brief von Hermine zu zeigen, wenn sie morgen zu ihm gehen würde um die restlichen Ferienwochen mit ihm zu verbringen. Anna legte sich auf ihr Bett und las die Zaubertrankbücher fertig, denn sie interessierte sich sehr für Zaubertränke und sie freute sich schon endlich Professor Severus Snape kennen zu lernen. Sie wusste von einigen Bekannten, dass er sehr von den Schülern geführtet war und trotzdem ein sehr guter Professor war. Ihre Familie und die Familie der Snapes waren früher sehr gut befreundet, dies hatte ihr mal ihre Mutter erzählt. Sie war total vertieft in ihr Buch als ihre Mutter in ihr Zimmer kam und sie zum Mittagessen holte. Anna legte ihr Buch beiseite und ging mit ihrer Mutter in die Küche hinunter. Sie bemerkte das ihr Vater gar nicht da war und deswegen fragte sie ihre Mutter wo er den sei. Die Mutter sagte er seie Geschäftlich unterwegs und damit war das Thema erledigt und sie begannen zu Mittag zu essen. Als sie fertig waren fragte Anna ihre Mutter, ob sie aufstehen und in ihr Zimmer gehen dürfte. Ihre Mutter erlaubte es ihr, obwohl sie noch gerne mit ihr geredet hätte. Als Anna in ihr Zimmer kam saß eine Eule auf ihrer Kommode. Sie wunderte sich, denn sie hatte keinen Brief erwartet. Anna nahm der Eule den Brief ab und gab ihr ein paar Körner. Sie öffnete den Brief und dort stand folgendes geschrieben:

"Hallo Miss Lordas,
Sie kennen mich vermutlich nicht, aber ich kenne Sie und mir wurde von der spanischen Zaubererakademie mitgeteilt, dass Sie sehr begabt in Zaubertränke seinen. So eine gute Schülerin hatte ich noch in Zaubertränke unterricht und eigentlich kann ich Ihnen nichts mehr beibringen. Deswegen wollte ich Ihnen vorschlagen, ob Sie vielleicht nächstes Jahr ein Praktikum bei mir machen möchten? Ich habe dem Direktor gesagt, dass Sie keine Prüfung mehr in Zaubertränke ablegen müssen, da Sie einfach zu gut sind.

Ãœberlegen Sie es sich gut und sagen sie es mir am 1. September in der Schule.

Professor Severus Snape"


Anna staunte nicht schlecht, als sie den Brief gelesen hatte und sie stürmte gleich zu ihrer Mutter in die Küche. Sie gab ihrer Mutter den Brief damit sie ihn auch lesen konnte und die Mutter staunte auch nicht schlecht. Ihre Mutter sagte zu ihr, dass sie dies total gut findet und sie freute sich sehr für ihre Tochter, obwohl sie Severus Snape nicht so gerne mochte. Anna umarmte ihre Mutter sanft und sagte "Mum ich hab dich lieb" und diese sagte "Ich dich auch mein Schatz". Vor lauter Aufregung hatte sie den Brief von Hermine Granger schon fast vergessen. Jedoch vergass sie es nicht ganz, da sie immer noch Angst vor dieser Granger hatte. Sie hoffte sehr, dass sie nicht nach Gryffindor kommen würde, sondern nach Ravenclaw oder Slytherin. Anna ging ein wenig raus an die frische Luft um spazieren zu gehen. Sie ging an ihren Lieblingssee in der Nähe und grübelte ein wenig über Hermine und über ihr Praktikumangebot nach. Das 16-jährige Mädchen würde im Dezember 17 Jahre alt werden und daher war sie dann in der Magierwelt volljährig. Anna beschloss, dieses Praktikumangebot anzunehmen und sie dachte nicht weiter an Hermine. Sie bemerkte das es langsam dunkel wurde und deswegen machte sie sich auf den Heimweg. Als sie zu Hause ankam aß sie mit ihrer Mutter noch zu Abend und ging dann in ihr Zimmer. Sie freute sich schon riesig auf Morgen, da sie ja morgen die restlichen Wochen zu Draco gehen dürfte. Anna zog sich ihr Nachthemd an und legte sich in ihr Bett. Sie schlief sofort ein und sie hatte einen furchtbaren Alptraum und daher schrieb sie diesen Traum gleich auf. Das 16-jährige Mädchen nahm ihre Eule Fiona aus ihrem Käfig und band dieser den Brief sanft an ihr Beinchen. Sie sagte zu ihrer Eule, dass sie diesen Brief schnell zu Draco Malfoy bringen sollte. Die Eule gehorchte und flog augenblicklich davon. Anna legte sich wieder ins Bett und diesmal schlief sie sehr friedlich ohne weitere Alpträume.

Fortsetzung folgt...







Dieses Kapitel widme ich meinen Stammlesern Ced, Coltrane und Em. Danke an auch 3, denn ohne eure lieben Kommentare hätte ich vermutlich nicht weiter geschrieben. =) HEGGGGDL, eure Lea


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