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Dance...Sag's mit Rumba - Feelings...

von niobe87

Hallöle! Also, erstmal Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat und dafür das die Kapitel momentan so kurz sind und so nicht viel Handlung enthalten.
Aber ab 31. wird durchgestartet, denn dann sind die Prüfungen vorbei. Bis dahin, erstmal noch ne kleine Kostprobe, bevor es richtig knallt.


@die Geheimnisvolle:

Danke sehr. Schön, wenn dir die Kapitel gefallen. Lies schnell weiter.

@heidi:

Danke schön. Schön, wenn man die Emotionen spürt.

@Dumbledoria:

Ja, Glück dafür kann man immer brauchen. Ich hoffe, das Kapitel gefällt dir. Es würd mich freuen, weiterhin Kritik von dir zu bekommen.

@elbenstein:

Jaha, das wüsstest du gern, wie es weiter geht. Na, dann lehn dich mal zurück. Glaub mir, das war alles erst der Anfang. Vergiss den Namen der Story nicht. Das wird so klasse, das zu schreiben. Da freu ich mich jetzt schon drauf.

@fullmoon:

Danke sehr. Wirklich lieb von dir. Ich hoffe, du liest eifrig weiter.

@Edwinem:

Auch dir danke ich, für deinen lieben Kommi...Schnell weiter lesen und dann noch ein wenig gedulden.

@all: Für's erste war es das mal. Macht keine Dämlichkeiten. und: Ich freue mich immer über konstruktive Kritik.

Ach, und sorry, für eventuelle Fehler. Es ist halb 2 nachts und das Kapitel ist aus einer Laune entstanden...Also seid nachsichtig....
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Da stand er. Allein. Niemand war da. In diesem Gang.
„Warum er?“, erklang es in seinen Ohren. Ein sofortiges Rauschen setzte ein.
Er lehnte sich an die kühlende Wand und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Ein paar Strähnen des perfekt gestylten Haares fielen ihm ins Gesicht.
Er schnaubte und schüttelte den Kopf.
War das gerade wirklich passiert?
Er an diese kleine Weasley gepresst? Er in ihr?
Wieder schüttelte er den Kopf. Ein Grinsen flog über sein Gesicht.
Es hatte ihr gefallen, das stand fest. Es hatte ihr gefallen, was er mit ihr gemacht hatte. Sie hatte es genossen.
„Wer hätte das gedacht, Draco?“
Die ehrlich Antwort? Niemand. Nicht einmal er selbst. Das war genau das, was er gebraucht hatte.
Er steckte sich eine Zigarette an. Er wusste, es war verboten, aber das juckte ihn schon lange nicht mehr.
Genau das war es, was ihm gefehlt hatte.
Schnelle, unkomplizierte Befriedigung.
Zumindest für ihn. Für Weasley und Potter war das wohl nicht so unkompliziert. Wie sie ihm nachgerannt war. Wieder schnaubte er. Ein Kopfschütteln folgte.
So ein Kinderkram. Wieso lief sie ihm nach?
„Alles Kindergarten hier.“, fuhr es ihm unwillkürlich durch den Kopf.
Da meldete sich eine kleine Stimme in seinem Hinterkopf.
Bist du etwa eifersüchtig? Bist du enttäuscht, weil sie nicht zu dir gehalten hatte? Weil sie ihm nachgelaufen war? Weil sie dich hatte stehen lassen?
„Never!“, sagte er laut.
So ein Blödsinn. Er und eifersüchtig. Auf Potter?
Nein, das war es nicht. Er war nicht neidisch oder eifersüchtig oder sonst was.
Eigentlich war er enttäuscht, weil es ausgerechnet sie war.
Nicht nur, dass sie einen Freund hatte (ausgerechnet auch noch Potter), sondern, dass sie eine Gryffindor war und eine Blutsverräterin noch dazu.
Es war ein völlig neues Gefühl es gerade mit ihr getan zu haben, aber das half ja nichts.
„Man!“, stöhnte er.
Das konnte er keinem erzählen. Halb Slytherin würde ihn verhöhnen, der Rest würde versuchen, ihn umzubringen.
Noch brachte ihm sein Haus Respekt entgegen. Noch.
Er hatte es damals zwar nicht geschafft, Dumbledore umzubringen, aber anscheinend wusste auch niemand in der Schule, dass er den Auftrag bekommen hatte. Das wäre ja auch noch schöner gewesen. Versager hätten sie ihn genannt. Oder Nichtsnutz. Weil er es nicht geschafft hatte. Dabei war er so nah dran gewesen...
Aber Dumbledores Worte hatten etwas in ihm gerührt. Er wusste nicht, dass er so etwas fühlen konnte, aber als diese alte Narr von einem neuen Leben auf der „richtigen Seite“ sprach, sah er sich unwillkürlich auf Malfoy Manor mit seinem Vater und seiner Mutter, die glücklich lebten und deren Ruhe und Frieden nicht durch ein Zucken des Unterarms seines Vaters gestört wurde, der daraufhin nicht hätte disapparieren müssen, um dem Dunklen Lord beiseite zu stehen.
Doch das war ein Traum gewesen. Wie eine Seifenblase, die zerplatzte als dieser dumme, alte Mann vor seinen Augen vom Turm fiel.
Scheiß auf die andere Seite. Die, die er gewählt hatte, war die richtige. Nur diese.
Er war mit Snape geflohen und an des Dunklen Lords Seite erschienen, der ihn trotz seines Fehlschlages empfing und ihm sogar einen neuen Auftrag erteilte. Zurückzukehren.
So hatte er allen Slytherins bei seiner Rückkehr, die ihm vom Dunklen Lord persönlich auferlegt worden ist, erzählt, dass er Snape unterstützt hatte, aber nicht viel helfen konnte, diesen alten Muggelnarr umzubringen.
Natürlich herrschte Verschwiegenheit in Slytherin. Niemals war Dracos Hilfe Snape und somit dem Dunklen Lord gegenüber an die Öffentlichkeit gelangt und nur seine engsten Kameraden (Freunde konnte er schlecht sagen, dazu waren sie allesamt zu dumm) wussten auch von seinem Dunklen Mal auf dem Unterarm.
Er war der rechtmäßige Erbe des Platzes seines Vaters an der Seite des Dunklen Lords.
Er hatte ihn eingenommen, weil sein Vater in Askaban saß.
Und er hatte einen neuen Auftrag.
Er übernahm den Job von Snape, der nun, da er sein wahres Gesicht gezeigt hatte, nicht mehr zurück konnte.
So war es seine Aufgabe, zu spionieren und auszuhorchen, wo es nur ging. Er hatte schon eine Menge Informationen gesammelt. Vor allem über Potter.
Bei seiner Rückkehr heuchelte er den Lehrern vor, die ja nicht wussten was passiert war, da niemand von ihnen dabei war, dass er gezwungen wurde, so zu handeln und dass er furchtbare Angst hatte, aber fliehen konnte.
Er stand unter strengster Bewachung. Aber schnell konnte er eventuelle Leibwächter, Lehrer oder Filch abwimmeln, indem er sich seiner Kenntnisse über die Geheimgänge in Hogwarts bemächtigte.
So war er meistens allein unterwegs und nur selten im Gemeinschaftsraum.
Deshalb fühlte er, trotz seiner Spionagegänge, eine einsame Leere in ihm.
Da kam diese Weasley (Wie hieß sie eigentlich mit Vornamen?) gerade recht. Ablenkung von der Leere in ihm und seiner Einsamkeit.
„Du bist nicht einsam! Du hast den Dunklen Lord!“, hallte es in seinem Kopf wieder.
Er schüttelte diesen und vertrieb alle Gedanken aus seinem Kopf.
Langsam machte er sich auf den Weg in die Große Halle.
Ja, genau, Er hatte den Dunklen Lord. Er war seine neue Familie. Er und nur er half ihm seine Einsamkeit zu überwinden. Und er vertrat dieselben Ansichten wie er. Die Säuberung des Blutes.
„Was denkst du dir nur, Draco.“, sagte er sich, während sich die Türen der großen Halle näherten. „Wie kannst du nur denken, du wärst einsam und bräuchtest diese Weasley? Wo du doch die ganze Welt hast, wenn du auf richtigen Seite bei den richtigen Leuten stehst?“
Weasley war nur eine Befriedigung.
Er war gerade dabei ein Blick auf das Essen zu werfen, als jemand in ihn lief.
Ein Mädchen.
„Pass doch auf, du dummes Gör!“, fuhr er sie an, ehe sie den Kopf hob und er die kleine Weasley erkannte.
„Oh. Du bist es.“, sagte er höhnisch.
„Geh mir aus dem Weg, Malfoy.“, antwortete sie barsch.
Ein Grinsen überflog sein Gesicht.
„Nicht so eilig, Kleine.“, sagte er und packte sie bei den Armen.
„Lass mich los, oder du wirst es bereuen.“, knurrte sie.
Dann riss sie sich aus seiner Umklammerung.
„Fass mich nie wieder an.“, schrie sie.
„Na na, nicht so wild. Vorhin sah es nicht so aus, als ob ich dich nie wieder berühren sollte.“
„Vorhin war ein Fehler.“ Sie wandte sich zum Gehen.
„Du Heuchlerin.“, sagte er leise.
Sie drehte sich um.
„Willst du mir jetzt wieder eine verpassen?“, fragte er.
„Dich würde ich nie wieder anfassen, auch wenn du der letzte Mensch auf der Welt wärst. Du hast meine Beziehung zerstört.“
„Ich korrigiere dich mal. Du hast deine Beziehung zerstört. Du hast dich darauf eingelassen.“
„Mich darauf eingelassen? Du hast sie wohl nicht mehr alle. Und von wegen Heuchlerin. Wer ist hier der Heuchler von uns? Wer erzählt den Lehrern Lügenmärchen, von wegen ich hatte Angst, konnte mich aber losreißen? Du bist Voldemorts Spion.“
„Das weißt du so genau?“, fragte Draco ruhig, nachdem er sich kurz fangen musste. Sie wusste es.
„Ja, weiß ich. Du mieser Verräter.“
„Ich wär mir da mal nicht so sicher. Du solltest vorsichtig sein mit deinen Äußerungen. Du könntest es bereuen. Gerade als Blutsverräterin.“
Weasley schnaubte.
„Ich zittere. Fängt das jetzt wieder an? Deine scheiß Einstellung geht mir auf den Kranz. Sieh zu das du verschwindest, bevor einer der Lehrer dich hört.“
Draco fluchte. Dieses dumme Gör. Und immer noch wusste er ihren Namen nicht.
Er blickte ihr ein letztes Mal in die Augen und ging dann an ihr vorbei.
Als sie auf gleicher Höhe waren, blieb er noch einmal kurz stehen.
„Und du bist eine Heuchlerin. Ich weiß, dass du es genossen hast.“
Dann war er verschwunden.


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